Der Mann ohne Vergangenheit

Oh nein ich hoffe doch, dass Inu Yasha auch nach dem Tod seines Vaters weiterleben darf.
Sonst war das ein super Kapitel. Freu mich schon aufs Letzte. ^^
Gruß babs

Da hat Kagome ja nochmal Glück gehabt und die Polizisten sind zum Glück sehr loyal dem Fürsten gegenüber sonst hätte das leicht ins Auge gehen können.
Myoga kann einem echt leidtun, so aufmunternt wie alle zu ihm sind. Naja, sie haben die tolen Neuigkeiten ja noch nicht gehört

Wenn ich nicht vor Jahren mit dem Nägel knabbern auf gehört hätte, dann würde ich jetzt vor Anspannung darauf rumnagen.
Da will man doch glatt zu allen Göttern beten das die drei Hunde es rechtzeitig zum Welpen schaffen oder der "kleine" zumindest lange genug durch hält.

Ryôkotsussei scheint jedenfalls seinen Spass zu haben. Hoffentlich bleibt das nicht zu lannge so und Naraku scheint sich auch schon sicher zu sein. Jemand sollte ihm Popcorn bringen, wenn er das Schauspiel schon so geniesst.

Ich weiß es, ich weiß es! *mit Finger schnips*

Nein, mal im Ernst, so ernst dieses Kapitel war, ich könnte mich totlachen. "Ist ja nur dein Leben" Armer Myouga. Er hat zwar noch sein Leben, dafür aber auch genügend Schock abbekommen, hm?
Demnächst dürfte man dann allerdings auf "Armer Naraku" umstellen dürfen, denn jetzt hat er bald dreieinhalb Hundedämonen am Hals, die sicher nicht so toll auf ihn zu sprechen sind.

Und Ryôkotsussei sollte sich wirklich in Acht nehmen. Je mehr er Spielchen spielt, desto wahrscheinlicher ist es, dass Inu sich zu helfen weiß. Aber bitte, ich bin ja auf der Seite des Guten, also soll sich das Böse ruhig verzetteln xD

Oh jeah.
Interessant Inu mal in der abwartenden Rolle des Beobachters zu erleben, abwägend, nachdenklich. Tantei/Sess hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Aber ob das auf Dauer etwas hilft?
Ich fürchte ja, früher oder später wird es auf dem Bakuruuha-Kampf hinauslaufen, Inus Zurückhaltung hin oder her - oder?
Aber bis dahin bleibt noch genug Unklarheit.
Inu dürfte allerdings recht haben: Momentan passt der Spruch "Da haben sich zwei gesucht und gefunden" perfekt auf Naraku und den Drachentrottel. Und das ist alles andere als positiv...

Sango lächelt Miroku an, Hakudoshi hat Gewissensbisse und... warum stelle ich mir gerade bildlich vor wie eine Bande unsichtbarer Drachen durch die Stadt marschiert?
Wie auch immer.
Wenn ich die Szenen richtig zusammenbastele, wird Inu es gleich mit Bankotsu zu tun kriegen und Miroku natürlich mit dem Bannkreis. Fragt sich nur, was aus Kagome wird, wie Papi und Sess reagieren und ob es Hoffnung für Kagura und Hakudoshi gibt...

Oha, also das Wort Panik passt wirklich sehr gut! Der arme Inu Yasha, steht völlig allein da, sieht wie der Feind schlecht hin sich mit noch ärgerem verbündet und kann nichts tun. Dann erfährt er auch noch, dass seine Freunde womöglich getötet wurden, er hat wirklich Panik! Da bleibt nur zu hoffen das ihm doch noch eine Idee kommt, was er machen kann um das Komplott zu stören.
Ich fand es auch sehr schön, wie du seinen übermütigen Charakter eingefangen hast, in Kombination mit den Erfahrungen mit Sesshoumaru. Er möchte sich wie ein richtiger Dämon verhalten, wie einer denken und eben nicht in Panik geraten. Das kann in manchen Situationen auch schmerzhaft sein, wie er nun feststellt. Hoffentlich konnten sich Sango und Miroku noch irgendwie schützen, das wäre sonst wirklich sehr grausam für den Kleinen.
Ich freu mich schon ganz sehr zu erfahren wie es nun weiter geht! Ob Kagome die Polizisten überzeugen kann unverzüglich zum Herrscher zu müssen, wie dieser reagiert und ob sie es noch rechtzeitig schaffen. Oder ob in der Zwischenzeit Inuyasha etwas eingefallen ist wie er das ganze doch noch aufhalten kann. Ich bin sehr gespannt!
lg ayako

Huhu Hotep,
endlich bin ich dazu gekommen, deine neueste Kreation zu lesen - und bin prompt an ein fieses Cliffhanger-Kapitel geraten, argh!
Du hast den Spannungsbogen bis hierher stetig und gut aufgebaut, ich brenne förmlich auf das nächste Kapitel. =)
Insgesamt hast du eine interessante Welt geschaffen, das Thema des verlorenen Sohns ist nicht neu, aber zusammen mit den Ermittlungen gegen Naraku ist dir ein schöner Plot gelungen (obwohl ich manchmal dachte, hmm, müsste man nicht eher den Gedanken hegen, dass Sesshoumaru der vermisste Sohn sein könnte?).

Ein paar kleine Tippfehler hab ich gefunden, allerdings nichts Dramatisches (mal ein Buchstabe zu viel, einmal "Narku" statt "Naraku").

Ich freue mich auf das nächste Kapitel!

Uaaah, der letzte Satz hört sich so bösartig an - und zugleich metaphorisch total schön. Ich fürcte trotzdem, das wird noch einiges Theater geben.
Aber erstmal zum aktuellen Kapi: Hui, ich habs doch geahnt. Mutti erkennt ihren Sohnemann, er erkennt sie, Vati lässt sich auch überzeugen und plötzlich haben wir eine Familie repariert. Nein, im Ernst, man konnte so richtig buchstäblich jeden Schritt nachverfolgen, den die Beteiligten gemacht haben, jede Handlung war charaktergerecht nachvollziehbar. Und du hast aus den wenigen Daten, die man im Original über Sess' Eltern erfährt, wiedereinmal schön tiefgründige Charas gemacht. Klar das Vati erstmal... vorsichtig ausgedrückt... skeptisch ist, und hach, Mutti besitzt ja doch so etwas wie eine sanftere Seite.
Die Hintergrundgeschichte finde ich auch total schön.
Auf den ersten Blick mag alles relativ schnell gehen, aber auch das wirkt, bei genauerer Beschäftigung sinnvoll. Immerhin werden alle Beteiligten gerade von den zurückkehrenden Erinnerungen überrollt.
Ich bin ja wirklich mal gespannt, wie das jetzt mit Reaktionen aussieht, wenn wir das Thema Onigumo anreißen... Papi wird begeistert sein, wen er da seinen Berater nennt...

Jetzt wird es brenzlig.
Hoffentlich kommt Kagome schnell genug zum Fürst und das schlimmste kann verhindert werden. Wäre nicht gut wenn der Taicho einen Sohn wieder bekommt und dafür den anderen verliert.

Uiuiui... Es wird immer spannender. Schreib bald weiter, das ist echt die beste Ff allerzeiten. :-)
CU