Der Mann ohne Vergangenheit

Das erste Gespräch von unwissentlich Vater und Sohn fand ich sehr schön. Sesshoumarus üblichen Charakter hast du schön getroffen und seine neue, harte Kindheit perfekt eingewoben. Beim Taishou kam sehr schön raus, dass er den vermeintlichen Tod seines Sohnes noch nicht verwunden hat und das vermutlich auch nie wird. Was selbst bei Dämonen wohl nicht verwunderlich ist.
Auch schön, dass Inu Yashas Bande wieder mitspielen darf. Die werden sich bestimmt noch als nützlich erweisen. ^^
lg
Hani

Interessant, dass du Sesshoumarus Vergangenheit schon so früh so ausführlich enthüllst. Und dass es Jaken war, der seinen Herrn quasi aufgezogen und sich um seine Ausbildung gekümmert hat. Wirklich mal eine noch nie dagewesene Handlung. Bis jetzt ist nur die Tatsache, dass Naraku seine schmierigen Pfoten im Spiel hatte wie üblich.
Mals sehen, wie du das weiterspinnst.
Lg
Hani

Die Zierschrift am Anfang macht ein Kapitel noch mal einige Nummern cooler. :)
Aber auch ohne ist der Anfang schon mal richtig klasse. Das ist natürlich mal ein komplett neuer Ansatz. Sess als verlorener Sohn und noch dazu in der Neuzeit.
Da bin ich wirklich gespannt, wie es weiter geht. ^^
lg
Hani

Langsam formt sich ein Bild. Vor allem wenn der Name Naraku auftaucht. Tja, wir wissen ja alle, wer hier der Bösewicht ist -.O.
Ein wirklich interessantes Treffen steht da an. Ob einer von den beiden da auch nur im Ansatz ahnt, auf wen er da gleich treffen wird?
Liebe Grüße
chaska

Gute Geschichte, gutes Ende. Ich lese es gern, wie du deine Geschichten Ausklingen läßt.Ich sauge die Handlungen förmlich auf. Wo kriegst du nur immer deine Ideen her?
Auf den Krimi freue ich mich besonders (Krimi Fan)

Ja, ich kann mich nur anschließen. Das Abschlusskapitel war wie gewohnt sehr aussagekräftig und wirklich, wirklich schön zusammengestellt. Es ist total schön, mal ein logisches, entspanntes Brüderverhältnis zwischen InuYasha und Sess zu erleben und deine Art des etwas gesetzteren Charakters bei InuYasha, die du oft nutzt, passt hervorragend dazu.
Jetzt sind sie eine Familie - und alle, wirklich alle denken auch so. Papi sowieso, aber auch die Fürstin, die ohne größere Probleme InuYasha akzeptiert hat und dann Sess, der InuYasha wahrlich schätzen gelernt hat.
Rin und Jaken, besonders bei letzterem muss ich zum Schluss einfach nochmal sagen, dass es mir sehr gefallen hat, auch ihn mal in einer anderen Art und Weise zu erleben, in einer Rolle, in der er hilfreich ist und nicht nur nervt.
Alles in allem, großes Lob. Das hier ist einwandfrei eine meiner Lieblingsgeschichten von dir!

Das Kapitel ist ein sehr gelungener Abschluss der Geschichte.
Niedlich wie Inu Yasha und Kagome sich annähern und auch das Gespräch zwischen Sesshomaru und Inu Yasha finde ich gut.

Vielen Dank für die super Unterhaltung und ich freue mich auf den Krimi (auch wenn ich ihn wohl eher zur Unterhaltung als zum mit raten lesen werden da ich recht schlecht darin bin)

Das hört sich interessant an und verspricht eine tolle Geschichte. Wir befinden uns also in einem alternativen Universum. Inu no taishou ist noch am Leben und hat nur einen Sohn. Den Hanyou Inu Yasha... hoppla da fehlt wohl jemand ganz entscheidendes. Dem ältesten Sohn scheint wohl etwas passiert zu sein. Ein schreckliches Schicksal. Ermordet von seiner eigenen Mutter. Gott sei Dank scheint das nicht zu stimmen. Aber so wie es aussieht hat Sesshomaru von seiner Herkunft keine Ahnung. Zumindest reime ich mir das aus dem bisherigen so zusammen. Das nächste Kapitel wird das vielleicht schon bestätigen. Schön, das ich nicht lange warten muss, denn es sind ja schon einige Kapitel online.
Ich bin gespannt, wo uns die Geschichte alles hinführen wird.

Liebe Grüße
chaska

Huhuhu, da scheint plötzlich alles Friede-Freude-Eierkuchen und im letzten Moment fällt einem doch noch ein, wie das Ganze ins Schwarze zu drehen ist.
Nun, wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt.
Immerhin ist Naraku aus dem Weg, Ryokotsussei ist Geschichte, das Bakuruuha entdeckt, alle wichtigen Personen am Leben und die Fürstin rehabilitiert. Wenn jetzt noch jemand InuYasha seine ungewöhnlichen Sorgen nimmt - schon witzig was für eine verkehrte Welt das Bruderverhältnis hier auf einmal ist - dann ist alles gut. Und? Wird es gut?

Schöne Familienzusammenführung.
Tja da hat der gute Naraku nicht berechnet, WEN er da als Geisel gewählt hat. Die Dame ist bestimmt nicht nur wegen ihrem Aussehen zur Fürstgemahlin geworden.
Das Inu Yasha sich gleich so eine schwarze Zukunft ist irgendwie süss. Immerhin wurde es ihm ja lange genug eingetrichtert und gegen sein Bruder hilft ihm Akumu wirklich nichts.
Bin gespannt auf das letzte Kapitel