Drachenseele

Hoi, jetzt hast du mich mal wieder überrascht.
Dass sich Midoriko und Flugar auf diese Weise wiedersehen, hätte ich nicht gedacht. Aber auch wenn ich vielleicht etwas ganz anderes erwartet hätte, es hat mir sehr gefallen.
Besonders die Beschreibungen zu Anfang sind mal wieder sehr malerisch. (Ich hatte gleich Lust auf ein Bad!^^)
Irgendwie passt dieses Kapitel so auch sehr gut zum vorigen, obwohl die beiden jetzt nicht direkt was miteinander zu tun haben. In beiden Kapitel geht es sehr um Gedanken und Gefühle. Du leuchtest jede Figur wirklich sehr detailreich aus.
Die Beziehung zwischen Flugar und seinem Bruder scheint ja SEHR eng zu sein, hoffentlich führt das nicht zu noch größerer Eifersucht. Reicht ja schon, wenn Sohn und Vater Probleme haben und Flugar ist ja wegen Midoriko eh schon verwirrt genug.
Irgendwie gibt es hier kaum eine Figur, die keine Probleme hat, aber das ist ja nur zu natürlich (ich will nicht sagen menschlich^^).

Ein so gefühlvolles Kapitel hab ich noch nie gelesen. Sehr schöne Beschreibungen und vor allem die Gedankengänge sind gut dargestellt.
Interessant auch wieder einmal von Flúgars Sichtseite zu erfahren. Er scheint sichtlich verwirrt zu sein, der ärmste.

Außerdem merkt man nicht, dass der erste Teil des Kapitels älter ist. Also, mir wäre das auf keinen Fall aufgefallen.

Also das war ja Gefühl pur ^-^ !!!!

Ein sehr gefühlvolles Kapitel. Flugar hat sich zumindest emotionell, wenn man das von einem Drachen sagen darf, zwischen alle Fronten begeben. Und das dürfte nicht sonderlich gut ausgehen.
Die Besprechung beim tenno wird schwieriger als gedacht, wenn alle mit den Schatten der Vergangenheit zu kämpfen haben und mit sich selbst.

bye

hotep

Oh, wow. Du hast Inuyashas und Sesshomarus Vater einen Namen gegeben! Einen richtigen Namen. Ich glaube, da bist du die erste. ^^
Bedeutet er vielleicht auch etwas?

Ich finde es immer wieder toll Midorikos Gedanken zu betrachten. So erfährt man viel mehr über ihre Person. Dass sie unbedingt Oyakatas Fell berühren will, kann man ihr wirklich nicht verübeln. Es sieht ja auch tatsächlich sehr flauschig aus.

Einen weiteren Pluspunkt bekommt du für Myogas Auftauchen. Der kleine Floh, nach wie vor feige, so wie wir ihn kennen. Mit diesen schon gut bekannten Figuren schaffst du einen guten Übergang zum Manga und Anime.

Ein weiteres Lob bekommst du für die Darstellung der beiden Herrscher. Du stellst sie sehr gut dar und man bekommt einen guten Eindruck davon, wie die beiden zueinander stehen. Auch diese kurze Rückblende passt hier hervorragend rein. Außerdem staune ich immer wieder mit welchen passenden Worten du alles beschreibst. Dieser Satz hat mir besonders gut gefallen: > Erst im fahlen Licht der Morgendämmerung offenbart sich, was die Nacht davor so sorgsam in ihrer Schwärze verbarg…<

Ach, du liebe Zeit! Du musst ja denken, dass ich tot bin. Ich kann dir jedoch versichern, dass dem tatsächlich nicht so ist und mein Kommi mit großer Verspätung eintrudelt. ^^“

Dieses Kapitel war wieder mal vorzüglich. Vor allem mit dem kleinen Sesshomaru hätte ich doch niemals gerechnet. Ich musste bei seiner Erscheinung etwas schmunzeln.
Auch die Sache mit der Gebetskette fand ich sehr amüsant. Und ausgerechnet das Wort „Gomen“ befördert den großen Inu Taisho zu Boden. ^^
Hm… Ob er wirklich etwas mit Tennó zu schaffen hat? Oder vielleicht weiß er ja etwas darüber. Ich lass mich mal überraschen.

Ui, dieses Mal gab es richtig viel zu lesen vom Inu no Taishou. Sehr schön, das hat mir natürlich sehr gefallen (ich kann ja nicht leugnen, dass ich diesen Hund mag). Und irgendwie gefielen mir die Szenen mit ihm und dem Luftdrachen-Oberhaupt sehr gut. Die beiden geben ein interessantes 'Paar' ab: zwei besorgte Mächtige, die beide je ihre Bürde zu tragen haben. Und der Rückblick mit ihrem Kennenlernen war besonders interessant (wenn auch fast ein bisschen zu knapp).
Mir fehlte ein bisschen, dass Midoriko nicht so richtig aktiv nach Flugar fragt (auch nicht in Gedanken) oder nach ihm suchen will. Denn durch die Unterhaltung hat sie doch erfahren, dass Flugar im Schloss des Tennos ist (oder habe ich da jetzt was falsch verstanden und er ist wieder weg?) und ich hätte gedacht, dass sie das etwas mehr... hmm, ich sag mal, 'elektrisiert'. Doch vielleicht kommt da ja was im nächsten Kapi. Hoffentlich, ich find's Zeit, dass sich die Zwei 'wiederfinden'.

Ein bisschen neugierig bin ich geworden, was der Inu no Taishou eigentlich erlebt hat bevor er auf Midoriko traf. Dass Myouga wegen irgendwas geflüchtet ist, zeigte doch, dass wohl irgendwas gefährliches passiert sein muss. Und Inu no Taishou sagt ja, dass Midoriko ein Grund für seine Verspätung ist... also wohl nicht der einzige... Na ja, ist ja nicht so wichtig.

Was die Szene mit dem schlafenden Sesshoumaru angeht, ja, die ist echt süß (stimme dir zu, hotep!). Da kann man schon verstehen, dass der arme geplagte Drachenvater da neidisch wird (obwohl ich mir auch vorstellen könnte, dass Inu no Taishou mit dem erwachsenen Sesshoumaru genauso seine Probleme kriegen könnte wie Flugar sie offensichtlich mit sich bringt). Väter und (flügge) werdende Söhne... tja, heikle Sache...^^

Was jetzt wohl noch kommt? Offensichtlich ein Auftritt der Feuerdrachen, na, da bin ich ja mal gespannt... ob da wohl auch ein gewisser Sonnweberdrachen mitmischt?
Nya, ich lass mich überraschen, freu mich auf die Fortsetzung.

Noch ein paar Schlussbemerkungen: ich mag die weißen Raben. Ist ein schönes Bild besonders dann immer in Verknüpfung mit dem Wind...
Geschrieben war alles wieder sehr schön, manchmal hatte ich bei diesem Kapitel allerdings ein bisschen Schwierigkeiten zu verfolgen, wer jetzt was sagt, was denkt und wen meint. Aber macht nix, muss man halt etwas gründlicher lesen und dann ging's schon.

Sehr witzig fand ich übrigens diesen Satz:
Ob es eventuell daran scheiterte, dass
Flugar, und auch ihr jetziger Begleiter, Männer waren?

Dann wünsch ich dir mal viel Inspiration und viel Zeit, damit wir uns bald auf ein weiteres Kapitel freuen können.

*knuddel*

Also der letze Satz fand ich sehr weise. *staun*


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Ein nettes, informatives Kapitel. Das wird eine gewichtige Besprechung sein, wenn so viele alte Bekannte zusammengerufen werden.
Sesshoumaru friedlich schlafend im Schoss seines Vaters...was für ein reizendes Bild. ( nicht wahr, lizard?)Ich fürchte nur, es wird nicht so friedlich bleiben. Die Botschaft des Windes ist nicht sonderlich verheissungsvoll.

bye

hotep

Na, das war doch mal eine Begegnung der ganz besonderen Art...

Man sollte einen Hund übrigens nie beim Fressen stören (oder noch schlimmer ihm vielleicht sogar den Knochen wegnehmen), aber zum Glück sind Hunde andererseits gut zähmbar...
*hihi*

Das war ein unheimlich süßes und sehr witziges Kapitel.
Und es ist übrigens eine sehr berechtigte Frage wie jemand auf die Idee kommen kann sein Kind 'Sesshoumaru' zu nennen... das habe ich mich auch schon öfters gefragt (und dementsprechend versucht zu beantworten.^^).

Was Flugar wohl zu dieser Begegnung sagt, insbesondere, da Midoriko ja durchaus beeindruckt von dem Hundedämon ist...?!?
Ansonsten schließe ich mich Hotep an. Diese 'Versammlung' des Tenno ist schon ziemlich geheimnisvoll. Was hat das zu bedeuten? Ich denke mal, Schwierigkeiten...

Schreib so schnell du irgend kannst weiter!
*grins*