Ima o Ikiro

Aahhhh wer stört schon wieder! das gibt es doch nicht! können die nicht noch ein paar Minuten warten!
Schnell nextes kapitel lesen

Ohh die Fanfic war voll Kawaii~! Warum hast du sie abgebrochen

Ich finde die Geschichte toll und extrem schade das du sie abgebrochen hast.

Habe die Fanfiction gestern zum zweiten Mal gelesen und mich damit um ziemlich viel Schlaf gebracht, aber Aufhören war irgendwie nicht drin. (:

Ich finde die Darstellung der Charaktere wirklich schön und mag es auch, dass es nicht einfach nur um die Beziehung von Kurogane und Fay geht, sondern dass ihr auch die Handlung weiter vorantreibt. Finde es immer schade, wenn es, besonders in längeren Geschichten, immer nur einen Handlungsstrang gibt. Also Kompliment dafür. (:

Außerdem schreibt ihr beide wirklich gut, und bis auf ein paar kleine Logikfehler (so mein die Dimensionshexe zum Beispiel, dass Tomoyos Magie sie nur in einer Welt erreichen kann, aber sie erreicht sie ja in zwei Welten) und einige Rechtschreibfehler würde ich auch da nichts zu Meckern finden. =)

Schade, dass ihr in dem Fandom nicht mehr aktiv seid und die Geschichte abgebrochen habt, wo sie doch wirklich schön zum Lesen ist und auch nicht so was, das man nur einmal liest und es ganz nett findet, dann aber nie wieder. ^-^

Wenn das Angebot mit der Gastrolle nocht steht, würde ich das gerne in Anspruch nehmen, um wenigstens so weit lesen zu können, wie es geht. (:

Grüße.

Ich find auch, dass diese FF eone der besten ist! Ich vefolg die schon echt lange! Darum muss ich jetzt auch fragen: Wann gehts denn eigendlich weiter???
XD
Bitte lad schnell das nächste Kapitel hch! Ich kanns kaum erwarten! =]
LG

ich muss yuki recht geben .. diese ff ist einfach einer der besten <3
die art und weise wie von den verschiedenen sichten von kurogane und fay geschrieben wird find ich sehr schön *_*
und die charakter sind sehr vom verhalten an das original angelegt finde ich .. bekommt nicht jeder hin ^^
allerding fiel mir auf das fay ab und zu ein vampir ist (also da wird dann beschrieben das er nur mit einen auge kurogane z.bsp. anschaut ) und dann paar seiten später hat er aufeinmal wieder zwei augen XD
und dann ein kleiner story fehler.. er hat nicht subarus blut getrunken sondern kamuis :p
freu mich schon auf die nächsten kapitel und hoffe das noch so einige kapitel zusammen kommen bevor ein ende in sicht ist >_< <3

Gott ich liebe diese FF T^T
Sie ist eine der besten die ich bisher gelesen habe.
Vor allem ist sie ziemlich realitätsnah geschrieben und man kann sich in die Protagonisten hinein versetzen und nachvollziehen warum wer so handelt. Ich hoffe sehr das ihr eure FF sehr schnell weiterschreibt,
da ich schon auf heißen Kohlen sitze und wissen will wie es weiter geht. Nun denn, ich werde die FF wohl heute schon zum 3ten Mal durchlesen, einfach weil ich sie so sehr mag ;D
Bringt die FF bloß zu einem vernünfitgen Ende!(Diese FF ist einfach zu gut um sie abzubrechen T////T)
♥
♥
♥
Yuki

Es ist komisch, dass Kurogane noch überlegen muss, was ihn mit Fye verbindet. Er weiß bereits von dessen Liebe, agiert aber oft so, als wäre er sich dessen trotzdem nicht sicher. Und selbst denkt Kurogane die ganze Zeit daran, dass Fye ihm der wichtigste Mensch ist, dass seine Gefühle über Freundschaft hinausgehen, dass er ihn auch körperlich in jeder erdenklichen Weise begehrt. Und da überlegt er noch?
Nun, letztendlich ist es ja egal, wie man seine eigenen Gefühle betitelt. Von überschwenglischen Liebesschnulzen halte ich sowieso nicht viel, weil es letztendlich nur etwas ist, das in unserem Kopf abläuft und dem wir einen solche gesellschaftsfähigen Namen gegeben haben. Das heißt aber nicht, dass ich nicht irgendwo auf Kitsch und Übertreibung stehe, auch wenn ich das oftmals ein wenig anders definiere.
Beispielsweise finde ich es immer wieder interessant, wenn die beiden verletzt werden und wie ihr die Brutalität und die Schmerzen beschreibt. Es lässt sich realistisch lesen. Und auf der anderen Seite spart ihr nicht mit Ausführlichkeit, wenn es um die Beschreibung der Umgebung, der Aktionen einzelner Protagonisten usw. geht. Nur dummerweise häufen sich an manchen Stellen die Wiederholungen, man wird ab und zu so weit in der Handlung zurückgeworfen, dass man ständig das Gefühl hat, Zeitsprünge zu machen. Natürlich ist es interessant, das Geschehen aus einer anderen Perspektive zu erfahren, aber es wäre schon besser, wenn das nicht so stark ausgeprägt wäre, wenn man das Ganze an einigen Stellen eindämmt. Vielleicht würde es auch helfen, die Sprünge kürzer zu setzen, damit man beim Lesen nicht zu weit voranschreitet, um dann wieder so viel Vergangenes zu lesen, bei dem man eh schon weiß, was gleich alles passieren wird.
Ich weiß ja nicht, wie ein RPG funktioniert, aber es wäre schon gut, wenn ihr vielleicht nicht zu stark wiederholt, sondern auf manche Dinge komplett in der Wiederholung verzichtet und andere wichtige Sachen im Kopf des jeweiligen Protagonisten Revue passieren zu lassen.

Am besten an diesem Kapitel gefiel mir, dass die beiden Männer nun auch emotional, nicht nur körperlich einen Schritt aufeinander zu gehen. Kurogane ist bereit, etwas aus seiner Vergangenheit preiszugeben und die Gefühle in seinem Inneren zu erklären, warum er nicht schwach, sondern stark sein will. Es ist wichtig, dass die beiden sich auch in dieser Hinsicht nähern, um noch bestehende Barrieren zu überwinden. Ansonsten stehen sie sich in ihrer Verschlossenheit immer selbst im Weg. Wenn man dagegen die Vergangenheit kennt, dann weiß man auch viel über die Gegenwart und versteht womöglich die zukünftigen Handlungen.

Anfangs denkt man manchmal, dass die angedeuteten Ideen eurer Fanfiction in eine eher erwartete, kitschige Weiterführung übergehen. Beispielsweise als der braungebrannte Verschnitt eines Rettungsschwimmers von Sonnenbrand spricht und Fye die Creme in die Hand drückt. Da erwartet man erst einmal, dass sich wieder eine dementsprechende Situation zwischen Fye und Kurogane anbahnt, vielleicht von euch sogar beabsichtigt so eingesetzt. Man rechnet also irgendwie mit verschiedenen Dingen, die oftmals aber gar nicht eintreffen und dafür anderen überraschenden Ereignissen Platz machen. Beispielsweise der Rettungsaktion, zu der Fye sich dann durchringen muss, obwohl sein eigener Zustand schon nicht gerade super ist. Und dann muss er sich natürlich selbst fast aufopfern und schenkt sich keinerlei Beachtung mehr, obwohl er damit zum wiederholten Mal sein Leben gefährdet. Es ist seinerseits nicht böse gemeint, er will den Menschen in seiner Umgebung schließlich keine Sorgen bereiten, aber seine Hilfsbereitschaft lässt alles andere erst einmal in den Hintergrund treten.
Im Moment finde ich nur, dass seine Menschenscheu ein extremes Maß angenommen hat. Zumindest nach außen müsste er doch seine Fassade aufrechterhalten können. Gut, darüber kann man sich aber auch kein Urteil erlauben, wenn man selbst nicht in seinen Schuhen steckt und die Dinge erlebt, die Fye erlebt hat. Darum bewegt es sich für mich zumindest noch im Rahmen des Möglichen.
Was ich allerdings wirklich seltsam fand, ist die Begegnung am Ende mit Subaru. Sie sind doch eben erst vom Strand aufgebrochen. Woher wusste Subaru dann gleich von dem Ereignis, woher wusste er, wie Fye aussieht und dass dieser seine Schwester gerettet hat? Und wenn Subaru wirklich schon erfahren hatte, dass Hokuto beinahe gestorben wäre, warum verkauft er dann seelenruhig Eis, anstatt zum Strand zu rennen und ihr beizustehen? Ich war mir nicht sicher, ob ich an dieser Stelle irgendetwas nicht mitbekommen hatte. Es wirkte jedenfalls ein wenig seltsam auf mich.

Die Dame mit dem schlechten Geschmack, die ihr Handy ausgerechnet im Bad vergaß, wobei man sich fragt, was ein Mobiltelefon dort zu suchen hat, dann Mokona, das in seiner forschen, allwissenden Art den beiden Männern ebenfalls zu weiterer Nähe "verhilft", der kleine Umstand mit den (wie zu erwarten) drei Umkleidekabinen... da kommen ja viele Zufälle zusammen, ob nun von den Autoren oder vom roten Schicksalsfaden beabsichtigt eingesetzt, wer weiß... *g*
An der Stelle mit den Umkleidekabinen dachte ich wirklich, dass wäre ja wohl beabsichtigt so eingesetzt, um nur auf den ersten Blick problematisch (für den Leser natürlich eher verheißungsvoll) zu wirken. Für dieses Problem hätte es die einfache Lösung gegeben, dass meinetwegen Fye und Shaolan in eine gemeinsame Kabine gegangen wären, falls darin genug Platz ist. Denn im Grunde genommen, wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt, kann Sakura mit keinem die Kabine teilen, weil sie ein Mädchen ist, und Kurogane ist dafür eher weniger geeignet, weil er einfach sehr groß ist und viel Platz einnimmt. Weshalb zwischen Fye und Shaolan Hemmungen aufkommen sollten, ergibt darum letztendlich auch keinen rechten Sinn. Aber es ist natürlich ein geschickter Kniff, dieses Problem zu verkomplizieren (bzw. für den Leser in eine gewünschte Richtung zu lenken), indem man die scheinbar harmlose Entscheidung Fyes, vor den Kabinen zu warten, durch den Bademeister umkrempelt. *g* Dabei wusste der Bademeister doch gar nicht, wer sich hinter welcher Tür verbirgt, er hätte Fye ja auch unpassenderweise zu dem Mädchen schieben können. Hätte er also wirklich so gehandelt? Zumindest eine Chance von zwei Dritteln hatte er, eine Männerkabine zu wählen. Vielleicht hat er ja wirklich darauf gesetzt. *zwinker*

Es ist meines Erachtens völlig unnötig, dass Fye solche Angst hat, ihre Beziehung käme vor den Kindern heraus. Denn mit Sicherheit haben die beiden Jüngeren kein Problem damit. Shaolan hat ohnehin schon Verdacht geschöpft und die Prinzessin hat ebenfalls etliches gesehen und kann sich ihren Teil vielleicht bereits denken, ohne dass man es ihr anmerkt, weil sie mit einer solchen Tatsache nichts Negatives verbindet. So jung und vor allen Dingen so dumm sind die beiden ja auch nicht. Aber Fyes Reaktion ist, auch wenn sie unangebracht erscheint, nun einmal typisch für ihn. Er sollte sich darüber im Klaren sein, dass er auch Sakura und Shaolan in dieser Sache vertrauen kann.

Und wiederum kann ich nur erneut aufgreifen, dass sich Kurogane und Fye in ihren Verhaltensweisen zwar überhaupt nicht ähneln, dass sie aber durchaus viele Charaktereigenschaften oder zumindest Denkweisen besitzen, die sich in manchen Belangen gleichen. Sie verstehen einander, durchschauen den jeweils Anderen manchmal sogar besser als sich selbst, wissen irgendwie meist unbewusst, was der Andere denkt und warum er so handelt, ohne dass großartig Worte darüber ausgetauscht werden müssten.
Dennoch stehen so viele Missverständnisse zwischen ihnen. Das liegt aber meines Erachtens nicht an Unkenntnis, sondern an Unsicherheit und daran, dass sie sich selbst im Wege stehen. Das zeigt sich ja auch in diesem Kapitel, als Kurogane mal ausnahmsweise wie Fye die Flucht ergreift, diesem damit allerdings auch zur Abwechslung zeigt, wie sich das anfühlt und wie schrecklich es für die Menschen in seiner Umgebung ist, die ihm eigentlich nahe stehen wollen und sollten, die Fye aber mit seinem distanzierten, maskenhaften Verhalten stets auf Abstand hält.