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Ima o Ikiro


Erstellt:
Letzte Änderung: 13.05.2009
abgebrochen
Deutsch
171435 Wörter, 23 Kapitel
WICHTIG-WICHTIG-WICHTIG-WICHTIG-WICHTIG-WICHTIG

Wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, steht Ima o Ikiro mittlerweile schon eine Weile, und es wird wohl leider auch erst mal so bleiben ^^;
Mir liegt die Fanfiction wirklich am Herzen, aber unser RPG ist seit etwa einem Jahr inaktiv, da wir beide nicht mehr in dem Fandom aktiv sind.
Allerdings kann ich allen die es interessiert wie es weitergeht eine Gastrolle im RPG anbieten, da die Handlung dort viel weiter ist als in der Fanfiction. Natürlich sind dort aber sämtliche Postings unbearbeitet.
Wenn trotzdem Interesse besteht, schreibt mir einfach eine ENS oder nen GB Eintrag =)

Danke, dass ihr uns alle so treu wart. Es tut mir wirklich leid^^;

---------------------------------------------


~+~Partnerarbeit von ButterFay und Klayr_de_Gall~+~


Rating: NC-17
Genre: Drama
Pairing: Kurogane x Fay, Syaoran x Sakura
Kapitel: 23/?
Spoiler: Bis Chapter 144
Disclaimer: Kurogane und Fay gehören mir leider genauso wenig wie die restlichen Tsubasa und xxxHolic Charas. Traurig aber wahr T.T

Die Fanfiction beruht auf dem gleichnamigen RPG von Klayr_de_Gall und mir.
Um euch Storymäßig auszukennen solltet ihr den Manga bis Chapter 144 gelesen haben, da die Handlung direkt daran anknüpft.

DANKE für über 100 Favos *-*
Ihr wisst gar nicht was für eine Freude ihr uns damit macht >.<

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.05.2007
U: 13.05.2009
Kommentare (184 )
171435 Wörter
Kapitel 1 Hysteria E: 13.05.2007
U: 05.01.2009
Kommentare (5)
2174 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Escape E: 24.05.2007
U: 02.02.2009
Kommentare (5)
4737 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Sacrifice E: 03.06.2007
U: 03.06.2007
Kommentare (6)
1778 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Memories E: 07.06.2007
U: 10.06.2007
Kommentare (4)
6944 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Silent Tears E: 15.06.2007
U: 15.06.2007
Kommentare (4)
2960 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Connection E: 22.06.2007
U: 22.06.2007
Kommentare (5)
7499 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Prediction E: 30.06.2007
U: 30.06.2007
Kommentare (7)
5395 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Moisture E: 08.07.2007
U: 10.07.2007
Kommentare (7)
6326 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Sweet Nightmare E: 01.08.2007
U: 01.08.2007
Kommentare (10)
8493 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Interruption E: 10.08.2007
U: 10.08.2007
Kommentare (12)
7394 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Pure Jealousy E: 16.08.2007
U: 16.08.2007
Kommentare (12)
8908 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Dream Pictures E: 22.08.2007
U: 22.08.2007
Kommentare (11)
10263 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Confrontation E: 01.09.2007
U: 01.09.2007
Kommentare (9)
16742 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Fear E: 05.10.2007
U: 06.10.2007
Kommentare (7)
4718 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Sincere Words E: 27.10.2007
U: 29.10.2007
Kommentare (9)
8960 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Second Encounter E: 14.12.2007
U: 14.12.2007
Kommentare (5)
9882 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Decision E: 11.04.2008
U: 11.04.2008
Kommentare (9)
9524 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Magical Similarity E: 22.04.2008
U: 23.04.2008
Kommentare (6)
9342 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Beach Revelations E: 13.05.2008
U: 13.05.2008
Kommentare (8)
4754 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Unrestrained Desire E: 27.05.2008
U: 27.05.2008
Kommentare (9)
11065 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Merciless Countdown E: 27.09.2008
U: 27.09.2008
Kommentare (11)
7449 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Unintentional Hero E: 03.02.2009
U: 03.02.2009
Kommentare (8)
8408 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Sweet Seduction E: 13.05.2009
U: 13.05.2009
Kommentare (14)
7750 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    1. Fay D. Flourite

  • Charakter
    2. Kurogane

  • Charakter
    3. Sakura und Syaoran

  • Charakter
    4. Mokona

  • Charakter
    5. Ichihara Yûko

  • Charakter
    6. Tomoyo-hime

  • Charakter
    7. Ashura

  • Charakter
    KuroFay

  • Charakter
    KuroFay2


    Kleiner Spoiler auf das 18.Chapter ^_^ Danke Engelchen_Fynn für den Tipp *knuddel*
Kommentare zu dieser Fanfic (184)
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Von:  halfJack
2009-08-10T15:12:18+00:00 10.08.2009 17:12
Die Erklärung, die Kurogane ja bereits im letzten Kapitel für seinen Aufenthalt am Strand abgibt, hat die Situation ein weiteres Stück aufgelockert. Früher hätte der Ninja so etwas sicher nicht zugegeben, aber mittlerweile hat er sich sogar eingestanden, dass er die Neckereien von Fye und Mokona eigentlich genießt, weil sie ihm ein Stück Alltag schenken, fern von seiner brutalen Vergangenheit, die nur von Töten und Selbstverteidigung durchdrungen war. Im Manga hat er einmal ja auch gesagt, dass er Mokona vertraut. Auch wenn er sich ständig darüber aufregt, sind ihm mit Sicherheit alle seine Reisegefährten sehr wichtig geworden.
Das befreite Lachen von Fye zeigt dann auch, dass es diesem wieder besser geht, dass die Last auf seinen Schultern ein wenig an Gewicht verloren hat und er ein Stück des alltäglichen Glücks wieder zurückerlangen konnte, trotz seiner zurückliegenden Erfahrungen.

Das Kapitel gefiel mir sehr gut, nicht nur wegen der Entspannung zwischen den beiden, sondern vor allem wegen der "Spannung". *g*
Mal abgesehen davon, dass ihr weitere Annäherungen absichtlich hinauszögert, aber das ist auch ein Zeichen dafür, dass es in vielen Fällen gar nicht so einfach ist, körperliche Distanz zu überwinden. Wenigstens scheinen bei Fye nicht mehr die Ängste im Vordergrund zu stehen und seine Zuneigung zu überschatten, die er ja offensichtlich für Kurogane empfindet. Und auch bei dem Ninja kam die Erkenntnis seiner Zuneigung nicht mit einem Schlag. Er wurde sich ihr nach und nach erst bewusst, was sehr realistisch wirkt, aber gleichzeitig versucht er sich darüber noch ein wenig zu täuschen, um als Krieger nicht zu viele Emotionen zuzulassen, obwohl er sich auch dieser Tatsache bewusst ist. Alles sehr gut nachvollziehbar geschrieben.
Von:  halfJack
2009-08-10T14:00:21+00:00 10.08.2009 16:00
Stellenweise erscheint es mir mittlerweile, als hättest du beim Überarbeiten zumindest in vielen Ansätzen versucht, die Verdopplungen zu umgehen. Beispielsweise wenn du die Protagonisten die Gespräche nur in Wortfetzen noch einmal durchdenken lässt. Um direkt auf etwas Gesagtes auf beiden Seiten einzugehen, reicht es schließlich, die wichtigsten Worte aus den Aussagen herauszupicken und sie nur gedanklich zu resümieren. Die verbale Kommunikation kann auf diese Weise genauso gut aufgegriffen werden wie die Umgebungsbeschreibung, ohne dass die Wiederholungen zu sehr stören. Natürlich ist das bei einem RPG schwer, aber die Mühe lohnt sich mit Sicherheit.
Ansonsten ist es oft auch interessant, wenn man zuerst die eine Seite liest und sich bereits darauf vorbereiten kann, dass man die gleiche Situation noch einmal aus einer anderen Position, aus der Sicht der anderen Person zu lesen bekommt. Das kann auch eine gewisse Spannung aufbauen.

Insgesamt bin ich erst einmal erleichtert, dass nach der ganzen Zuspitzung wieder ein bisschen Ruhe zwischen den beiden eingekehrt ist. Darum fand ich auch Mokonas Wahl, eine Welt ohne Feder aufzusuchen, sehr gut. Die Fanfiction ist von sehr viel Handlung durchdrungen, sodass man gar nicht alle Dinge im Blick haben kann. Wenn man bedenkt, wie viel die Gruppe in der kurzen Zeit bereits durchmachen musste, dann haben sie sich eine Pause und auch eine Versöhnung redlich verdient.
Von:  halfJack
2009-08-10T13:04:41+00:00 10.08.2009 15:04
Mit dem Anfang dieses Kapitels kann ich direkt an das anknüpfen, was ich schon im letzten Kommentar meinte. Kurogane hat seine Worte eigentlich ganz anders gemeint. Er wollte Fye Zuversicht spenden, ihm ein weiteres Mal zeigen, dass er nicht allein ist und sich immer auf Kurogane verlassen kann. Er hält ihm die Hand entgegen, um ihm die Möglichkeit zu geben, ohne Zwang nach ihr zu greifen, mit der Gewissheit, Kurogane als Freund und als Stütze zu sehen. Diese Geste soll Fye nur zeigen, dass er sich fallen lassen und vertrauen kann. Aber genau den entgegengesetzten Weg, den Kurogane mit seinen Worten eröffnet, scheint Fye in diesem Augenblick zu sehen. Nämlich jenen Weg, der durch die Hintertür aus seinem Leben herausführt, indem er sich von allem losmacht, auch von seinem eigenen Selbst.
An Kuroganes Stelle würde ich mir etliche Selbstvorwürfe machen, obwohl die Worte überhaupt nicht so gemeint waren. Darum finde ich schon die ersten Sätze dieses Kapitels sehr gut gewählt. Nachdem Kurogane es ausgesprochen hatte, auch wenn er nicht wollte, dass Fye nach dieser Option greift, muss er zu seinem Wort stehen und reglos zusehen. Und die zweite Aussage verweist darauf, dass sich manche Dinge nicht ändern, wie beispielsweise Fyes Hang zur Flucht.

Larfarga... der war doch von Magic Knight Rayearth, oder? Ich kann mich nicht mehr richtig erinnern, ob die beiden auch schon bei Tsubasa RC aufgetaucht sind. Dadurch, dass ich neben den ganzen Serien von Clamp auch noch jede Menge andere Manga besitze, ist es schwer, den Überlick zu behalten. Wie auch immer, jedenfalls finde ich es gut, wie eure Geschichte sich so passgenau in das komplette Universum von Clamp eingliedert.

Im Moment hoffe ich nur, dass sich die Entfernung zwischen den beiden Männern nicht weiter vergrößert. Gut, dass jetzt mal Fye die Initiative ergreift.
Von:  halfJack
2009-08-10T11:40:59+00:00 10.08.2009 13:40
Obwohl Kurogane die Annäherungsversuche dieser aufdringlichen Frauen anfangs überhaupt nicht erwidert und sogar abwehrt, kommt es bei Fye zum Teil ganz anders an. Das ist ein Beweis dafür, wie schnell Missverständnisse zwischen Menschen entstehen können. Und wie schnell man unbedacht handelt, weil man seine eigenen Gefühle nicht unter Kontrolle hat. Auch wenn man es im Nachhinein oder noch während des Geschehens bereut, manchmal kann man einfach nichts dagegen tun, seinen Emotionen (wie Eifersucht) entsprechend zu handeln, um irgendetwas in seinem Inneren zu kompensieren, das nach Befriedigung und Rechtfertigung sucht.

Fye hat seine Liebeserklärung in einem unbewussten, unbedachten und schwachen Moment geäußert. Gerade dadurch war sie ehrlich gemeint, doch er selbst wollte diese Worte mit Sicherheit nicht aussprechen und scheint sich jetzt auch nicht mehr daran zu erinnern.
Kurogane ist sich anscheinend der Gefühle seines Freundes bewusst. Hier zeigt sich aber, dass ein paar Worte keine unumstößliche Lösung für zwischenmenschliche Beziehungen liefern können. Kann man sich der Gefühle eines anderen so sicher sein, ändert diese Gewissheit überhaupt etwas?
Dass durch diese drei Worte nichts geregelt ist, übergehen viele Fanfictionautoren, aber durch eine Liebeserklärung entsteht nun mal nicht automatisch überall eitel Sonnenschein. Oftmals ist es in der Realität so, dass selbst Beziehungen zwischen sich liebenden Menschen nicht halten müssen, weil noch eine ganze Reihe an anderen Schwierigkeiten zu bewältigen sind. Niemand tickt so leicht, dass jegliche Probleme durch bloße Zuneigung aus dem Weg geräumt werden können.
Vertrauen ist eine ebenso heikle Angelegenheit. Und eigentlich ist es ein Widerspruch, dass Fye nicht mehr weglaufen will und gerade bei dieser Erkenntnis den Entschluss fasst, seinem Leben ein Ende zu setzen. Da Menschen aber nicht so einfach nach Drehbuch funktionieren und nicht jede Handlung logisch nachvollziehbar ist, war auch das für ihn in diesem Augenblick wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, die er sah. Gerade dieses Vertrauen, das Kurogane anspricht, herrscht aber nicht nur auf Fyes Seite. Mir scheint es genauso darum zu gehen, dass Kurogane dem Anderen nur deshalb freie Hand lässt, weil er ihm ebenfalls vertraut. Vielleicht nur unbewusst, unterschwellig hofft und vertraut er darauf, dass Fye nicht den letzten Ausweg ergreift. Obwohl Kurogane sicher nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet haben wird und im ersten Moment wahrscheinlich ziemlich schockiert war. Ich persönlich würde mich zumindest beschissen fühlen und mir an seiner Stelle Vorwürfe machen, Fye freie Hand gelassen zu haben, da ich die Zukunft ja nicht voraussehen könnte. Kurogane konnte nur erahnen, was passieren würde. Aber geplant war es sicherlich nicht, weil er mit seinen Worten schließlich nur ein weiteres Zugeständnis äußern wollte.
Wie auch immer, vielleicht hat er darauf vertraut, dass Fye nicht den letzten Schritt geht, vielleicht hat er einfach auf seine Hoffnung gesetzt. Aber Hoffnung ist ja bekanntlich das schlimmste Übel, das der Büchse der Pandora entwichen ist, weil sie das Leid der anderen Übel verlängert.

Ich bin mir nicht einmal sicher, auf welcher Seite ich eher stehe, welche Handlungen ich eher nachvollziehen kann oder unfairer finde. Natürlich hat Kurogane überreagiert und Fye sowohl bei der Sache mit den Frauen als auch später bei seiner Annäherung verletzt. Aber schließlich war er die ganze Zeit für den anderen Mann da, hat alles getan, um diesen zu beschützen, ihm zu helfen und ihm dabei nicht wehzutun. Dass er selbst eine Last zu tragen hat und auch die gesamte Situation nicht spurlos an ihm vorübergeht, ist irgendwo nachvollziehbar. Dann kann man es ihm nicht zum Vorwurf machen, dass er irgendwann mal die Kontrolle verliert, zumal er sich danach mit seiner Reue selbst am meisten Druck macht.
Fye dagegen zeigt genauso egoistisches Verhalten, indem er zumeist außer Acht lässt, wie viel Kurogane eigentlich für ihn aufopfert, wie viel Bedachtsamkeit er ihm schenkt. Und dann scheint es so, als würde er ihm das dadurch danken, dass er sich selbst das Leben nimmt, obwohl Kurogane seine Heimat dafür aufgegeben und schon die ganze Zeit alles Menschenmögliche getan hat, um das zu verhindern. Auch nur in Erwägung zu ziehen, sich direkt vor den Augen eines so wichtigen Menschen umzubringen, zeugt schon von einer unberechenbaren... Unachtsamkeit, Grausamkeit, aber auch von Menschlichkeit und Verzweiflung.
Es wird nicht einfacher zwischen den beiden...
Von:  halfJack
2009-08-10T09:15:07+00:00 10.08.2009 11:15
Stellenweise fand ich Fyes Reaktionen fast schon ein wenig zu übertrieben. Es gibt Leute, die mit einer Misshandlung oder sogar einer Vergewaltigung ganz einfach umzugehen wissen. Womöglich zeigt sich dahingehend nach außen keinerlei Anzeichen, das vermuten ließe, womit sich diese Person herumschlägt. Besonders Männer und Jungen neigen eher dazu, es in ihrem Inneren zu verschließen und gar nichts preiszugeben. Was tatsächlich unter der Oberfläche verborgen liegt, das weiß man als Außenstehender nicht, oft ist sich nicht einmal die betreffende Person darüber im Klaren. Unabhängig vom Geschlecht gibt es jedoch immer auch Menschen, die eine Misshandlung sehr schnell wegstecken. Man meint sich leicht ein Urteil darüber erlauben zu können, indem man sich dessen sicher ist, dass die betreffende Person es nur verdrängen würde, doch jeder hat nun einmal seine eigene Art, mit so etwas umzugehen, möglicherweise auch völlig ohne davon psychisch so stark angegriffen zu werden.
Bei Fye werden wahrscheinlich viele Faktoren zusammenkommen, die ihn letztendlich zu diesen Reaktionen getrieben haben. Seine nicht leicht zu ertragende Vergangenheit in Verbindung mit den jüngsten Ereignissen. Es hätte allerdings genauso gut sein können, dass er gerade nach dem letzten Geschehen die Nähe eines anderen, eines geliebten und vertrauten Menschen suchen und brauchen würde. Es passt nichtsdestotrotz zu ihm, dass er es nicht tut, dass ihm selbst trotz seiner Zuneigung zu Kurogane auch dessen Berührungen größtenteils eine Qual sind.

Ihr lasst Kurogane in den meisten Fällen genau die richtigen Worte aussprechen. Beispielsweise die Antwort, dass man in solch traumatischen Fällen nicht vergessen kann und sollte, weil das nur durch Verdrängung möglich wäre, dadurch die negative Erfahrung allerdings weiterhin im Untergrund lauert und womöglich das Denken und Handeln bestimmt, ohne dass man jemals Ruhe finden kann. Bei allen psychischen Schmerzen und Krankheiten geht es zumeist darum, nicht einfach geheilt zu werden, weil eine solche Heilung nahezu utopisch ist, sondern man muss lernen, damit umzugehen. Die Ereignisse gehören als Teil zu einer Vergangenheit, die man nicht leugnen kann. Darum muss man ein gesundes Verhältnis zu der eigenen Vergangenheit aufbauen, akzeptieren und damit leben lernen.
Ich finde es sehr gut, dass Kurogane mit diesen Worten Fye einiges klarmacht, ohne es schönzureden.

Was mir auch gefiel, war der kleine Hinweis Yukos, dass die Prinzessin von Kurogane einen Preis bezahlen musste, um ihre Fähigkeiten in dieser Welt walten lassen zu können. Darüber hatte ich mich sowieso schon gewundert. Dann muss der Wechsel der Gruppe in die nächste Welt, auch wenn es nicht erwähnt wird, für sie eigentlich ziemlich schmerzhaft sein. Immerhin kann Kurogane nicht mehr in seine Heimat zurück und die Prinzessin hat nun rein theoretisch nicht mehr die Möglichkeit, ihn mit ihrer Magie zu erreichen. Dieser kleine Hinweis stellte auch die Verbindung zum Manga wieder her.
Von:  halfJack
2009-08-09T19:14:39+00:00 09.08.2009 21:14
Da es mir häufiger auffiel, ein kleiner Hinweis: oft habe ich jetzt das Wort "verhemmend" gelesen und konnte nichts damit anfangen. Wahrscheinlich meint ihr "vehement".

Obwohl ich selbst bereits in einem Kommentar, wenn ich mich richtig erinnere, darauf hingewiesen habe, dass es mir so scheint, als würde kaum mehr erwähnt werden, dass Fye mittlerweile eigentlich ein Vampir und somit von Kuroganes Blut abhängig ist, hatte ich es bis zu diesem Kapitel zwischenzeitlich selbst völlig vergessen. Als es dann wieder aufgegriffen wurde, war die Wirkung umso stärker. Ich konnte Fyes Schock deshalb gut nachvollziehen. Gerade in einer solchen Situation wieder damit konfrontiert zu werden, ist sicher schwer ertragbar, weil so viele Ereignisse auf einen Schlag eintreten und sich Fye selbst wahrscheinlich ständig zwischen unterschiedlichen Emotionen hin- und hergerissen fühlt.

Irritierend, aber nicht unbedingt negativ empfinde ich die Zuordnung dieser Welt. Es spielt zu Weihnachten, keine Frage. Die Dekoration und das Einkaufszentrum deuten auch eher darauf hin, dass die Gruppe sich in der Neuzeit bzw. Postmoderne befindet, in einer der unseren ähnlichen Welt. Aber dennoch lässt sich alles schwer einordnen, weil ihr dieses Mal auf die Beschreibung der Jahreszeit, des Winters, der Kälte, des Schnees etc. nicht so viel Wert gelegt habt. Auch andere neuartige Dinge wie Autos, Rolltreppen oder so finden kaum Erwähnung. Dadurch fiel es mir schwer, ein genaues Bild des Arztes vor Augen zu haben. Man würde erwarten, dass Kurogane mit einem Krankenwagen abgeholt wird, dass er nicht vor Ort verarztet werden würde, dass mehrere Arzthelfer sich um ihn kümmern müssten, dass sie bei der Behandlung nicht einmal nachfragen würden, ob er eine Betäubung wünscht oder nicht, sondern einfach ihrer Ausbildung entsprechend agieren. All diese Dinge tragen ein wenig zur Irritation bei.
Mir fällt gerade auf, dass Lady Ocean bereits etwas dazu geschrieben hat und ihr das Kapitel aufgrund dessen schon ein wenig abgeändert habt. Wie gesagt, die Behandlung erinnert in keiner Weise an unsere jetzige Zeit. Ein wirklicher Arzt hätte Kurogane ambulant behandelt und auch ohne zu fragen die Kugel erst nach einer örtlichen Betäubung entfernt.
Das ist aber nicht so negativ gemeint, wie es vielleicht klingen mag. Egal ob beabsichtigt oder nicht, aber dadurch bekommt man als Leser selbst ein Gefühl von Fremdheit und Verlorenheit in dieser schwer einzuschätzenden Welt. (Obwohl es trotzdem ein wenig verwirrend ist und nicht ganz realistisch wirkt.)

Vorher fand ich es nicht ungewöhnlich, dass Fye den Anderen stets mit irgendwelchen Namen ansprach, aber Kurogane eigentlich niemals Fyes Namen benutzt hat. Als er ihn dann verwendet, um ihn wieder zurückzuholen, ist es mir aber gleich aufgefallen. Das klang viel eindringlicher. Es wirkte um einiges stärker und emotionaler. Kurz darauf wurde ja auch darauf eingegangen, dass Kurogane den Namen zum ersten Mal ausspricht.
Wahre Freundschaft und generell wohl auch wahre Liebe zeigt sich am ehesten in solchen schwachen und schweren Momenten. Das erinnert mich an einen Sprichwort, dass man Liebe am meisten benötigt, wenn man sie am wenigsten verdient hat. Die leise gesprochenen Worte von Fye wirkten darum viel ehrlicher und realistischer, als es übertriebene Liebesbekundungen getan hätte, die bei vielen Fanfiction in besonders kitschigen Situationen geäußert werden. Das finde ich generell immer furchtbar.

Trotz der Kritikpunkte, die Gefühle in diesem Kapitel wurden wirklich sehr gut beschrieben. Das gefiel mir ausgesprochen gut.
Von:  halfJack
2009-08-09T17:39:23+00:00 09.08.2009 19:39
Der geheimnisvolle Fremde, von dem der Typ am Anfang spricht, klingt mir stark nach Seishirou, der nach Kamui und Subaru sucht. Oder Fuma? Aber das spielt ja jetzt erst einmal keine Rolle, es kam mir nur in den Sinn.

Vorerst möchte ich nur, auch wenn ich geschrieben habe, dass ich es größtenteils lassen werde, auf etwas Grammatikalisches hinweisen. An einigen Stellen in der Geschichte habe ich eine seltsame Zeitform gelesen. In diesem Teil beispielsweise inhaltlich: "Er hatte vergessen gehabt". Mir ist schon oft aufgefallen, dass manche Leute bei normaler Umgangssprache dieses "gehabt" verwenden. Aber eigentlich ist das keine richtige Zeitform, das "gehabt" gehört dort einfach nicht hin.
Und dann musste ich auch bei "sprachlicher Eloquenz" stutzen. Das ist irgendwie doppelt; entweder "Eloquenz" oder "sprachliche Gewandtheit", beides ergibt keinen Sinn.
Im letzten Teil habt ihr übrigens "Renntiere" geschrieben. ^^ Die müssten eigentlich "Rentiere" heißen. *g*

Fye braucht hier erstaunlich lange, um zu erkennen, dass dieser Ashura aus der hiesigen Dimension stammt und nicht sein Verfolger ist. Aber wahrscheinlich verschleiert die Angst das klare Denken.
Ich musste schon mitfiebern, ob Kurogane rechtzeitig kommt oder nicht. Die Szene ist nichts Ungewöhnliches, keine überraschende Idee, aber bei solchen Szenen bange ich jedes Mal, weil es letztendlich nur zwei Möglichkeiten gibt. Rechtzeitig oder nicht rechtzeitig. Und da Kurogane so ewig zu brauchen schien, hatte ich echt meine Zweifel. Es mag zwar weniger der Realität entsprechen, sich für eine rechtzeitige Lösung zu entscheiden, wie ihr das auch getan habt. Aber es erleichtert mich dennoch.
Von:  halfJack
2009-08-09T16:28:32+00:00 09.08.2009 18:28
Trotz vieler kleiner Fehler, die beim schnellen Schreiben aufgekommen sind, stört es den Lesefluss nicht allzu stark. Der Stil ist so fließend, dass ich das mittlerweile gar nicht mehr richtig beachte, auch wenn es ein Kritikpunkt bleibt.

Ihr habt Toya am Ende des letzten bzw. am Anfang dieses Kapitels gut charakterisiert, weil er als Sakuras Bruder zwar stets ein wenig mürrisch, aber immer auch gutmütig und gerecht wirkte. Darum habe ich ihm überhaupt nicht zugetraut, dass er seine Gäste ausliefern oder ihnen nicht helfen würde.

Zwischen den beiden Männern bahnt sich ja immer mehr an. Es ist keine plötzliche Erkenntnis, die hier auftritt und der man sich uneingeschränkt gewiss sein kann. Genauso sind auch menschliche Gefühle: Zuneigung, Freundschaft, Liebe, Hass... das alles ist schwer zu definieren und festzulegen. Oft kann man sich nicht sicher sein, verwechselt vielleicht die eigenen Emotionen, belügt sich darüber. Darum gefällt es mir, wie ihr die Ungewissheit darstellt. Immer wieder durchbrochen von Handlungen, die unbedacht im Affekt geschehen. Aber eigentlich stehen sowohl bei Kurogane als auch bei Fye stets die Überlegungen und Zweifel im Vordergrund. Sie sind sich nicht über alles im Klaren. Wie könnten sie sich auch sicher sein und wie könnten sie es zulassen?

Wenn ich mich recht erinnere, war die Idee mit dem roten Faden doch aus xxxHolic, oder? Wenn das zutrifft, dann finde ich es interessant, dass ihr diese Idee in einer Fanfiction zu Tsubasa RC aufgegriffen habt, bei der ein solcher Faden nicht explizit auftaucht, falls ich mich jetzt nicht irre. In diesem Zusammenhang könnte ich auf die letzte Etappe eurer Geschichte zurückgreifen, als Kurogane den Traum hat und die ganze Zeit dem roten Faden folgt. Eigentlich ist jener Faden ein Sinnbild für einen Ausweg, da die mythologische Grundlage darin besteht, dass Ariadne den roten Faden Theseus gab, um aus dem Labyrinth des Minotaurus herauszufinden. In Kuroganes Traum kommt kein Labyrinth vor, aber jene surreale Welt kann auch als ein solcher Irrgarten betrachtet werden. Darum war die Situation, als er den Faden plötzlich sehen konnte, ihm folgte und schließlich Fye fand, im Grunde ein Umbruch in der Handlung. Nach dieser Schlüsselszene ist sich Kurogane zumindest in Ansätzen der Bedeutung dieses Fadens bewusst. Darum fand ich es auch sehr gut, dass das Ganze als "Metapher" bezeichnet wurde und Kurogane sogar wortwörtlich fragt, ob Magier "Metaphern" sehen könnten. Das ist eine ungewöhnliche Beschreibung für das Phänomen, dem er hier auf den Grund gehen möchte. Und damit stellt dieses Kapitel den zweiten Teil des Umbruchs dar, weil nun auch Fye die Verbindung zwischen ihnen sehen kann.
Es scheint mir so zu sein, dass die Gefühle von Kurogane und Fye den Faden lenken. Als sie ihre Hände verschränken und der Faden sich herumwindet, sodass sie nicht mehr voneinander loskommen, bezweifle ich, dass das auf ein Eigenleben des Fadens zurückzuführen ist. Die beiden haben wahrscheinlich nicht gewollt, dass die Berührung getrennt wird, und die Verbindung zwischen ihnen ist diesem unbewussten Wunsch nachgekommen. Zumindest würde ich mir das so erklären. Der Faden ist schließlich wie gesagt nur eine Metapher.

Euer Schreibstil ähnelt sich in der ausschweifenden Formulierung zwar so sehr, dass man auch annehmen könnte, die Fanfiction wäre nur von einer einzigen Person geschrieben, dennoch fällt die Unterschiedlichkeit in der Darstellung der Persönlichkeit von Fye und Kurogane auf. Der Ninja ist immer ein bisschen sarkastisch, bissig, er regt sich über die Dekoration auf, gibt dem Faden diverse abfällige Bezeichnungen. Bei Fye dagegen sind die Beschreibungen ein wenig weicher, nicht so abfällig, sondern eher amüsiert und an manchen Stellen eher schwermütig. Das habt ihr als Team gut hinbekommen.
Bezeichnend für beide, auf ihre ganz unterschiedliche Weise, ist allerdings die Tatsache, dass sie irgendwelche Probleme und unangenehmen Dinge erst einmal beiseiteschieben und so tun, als wäre nichts geschehen. Das mag auf den ersten Blick zwar eher zu Fye passen, aber auch für Kurogane scheint das in manchen Situationen eine notwendige Option zu sein.
Das entwickelt sich alles gut nachvollziehbar. Und der Humor ist ebenfalls passend.
Von:  halfJack
2009-07-26T20:24:35+00:00 26.07.2009 22:24
Manchmal habe ich das Gefühl, die Rechtschreibung und der Ausdruck würden ein wenig leiden, Wortwiederholungen würden gehäuft auftreten, weil die einzelnen Kapitel zu wenig überarbeitet und kontrolliert wurden. Da die zeitlichen Abstände der letzten Kapitel wesentlich größer sind, nehme ich an, dass sich das dort wieder verbessern wird. Es ist meist eine Frage des mehrmaligen Durchlesens. Außerdem sollte darauf geachtet werden, nicht zu sehr ins Umgangssprachliche abzudriften, manchmal ist das nämlich durchaus der Fall. Es fiel allerdings nicht zu stark störend auf.

Ich finde es immer wieder gut, dass ihr auch auf die anderen Personen eingeht und nicht einfach nur alle Nebenfiguren als Statisten auftreten lasst. Man liest gern von Sakura und Shaolan, von Mokona und den anderen Figuren, die sich im Hintergrund bewegen. Dadurch wird es nie eindimensional. Beispielsweise fragt sich Fye in diesem Kapitel, woher Sakura wohl die Kraft nehmen würde. Hier wird sie ziemlich gut charakterisiert. Gleichzeitig zeigt ihr, dass die Hauptpersonen nicht immer nur an sich selbst denken, sondern ihrem Charakter entsprechend durchaus über die anderen Menschen in ihrer Umgebung nachdenken und sich um diese sorgen. Ihr lauft metaphorisch gesprochen also nicht mit Scheuklappen durch eure eigenen Geschichte.
Mir gefiel ebenfalls die Charakterisierung von Tomoyo. Zwar hatte ich vorher gesagt, dass sich ihre Eifersucht nicht damit verträgt, dass sie im Manga von CCS immer so gutmütig und nachsichtig wirkte, aber hier trefft ihr sie so gut, dass sich das auch auf das vorherige Bild auswirkt und es erklärt, sodass es wieder passt. Natürlich geht es nicht spurlos an ihr vorüber, dass Kurogane niemals in die Heimat zurückkehren wird. Das stellt für sie sicher eine Last dar, schließlich liebt sie Kurogane auf jene familiäre Weise. Vielleicht sind ihre Wut, die "Lüftchen" und Stürme, die sie ab und an wehen lässt, eine weitere Hinführung für die beiden. Schließlich stellt sie die Männer damit mehr oder weniger auf die Probe, treibt sie voran und übt Druck auf sie aus, damit sie sich ihrer Stellung zueinander bewusst werden. Eigentlich sorgt sie nur dafür, dass Kurogane und Fye nicht zu oberflächlich an ihre Beziehung herangehen.

Bei der Stelle, als Kurogane im Traum vor der Nebelwand steht und beim Betreten die Welt plötzlich kippte, musste ich unwillkürlich an Harry Potter denken. An diese Nebelwand in dem Labyrinth, also der letzten Aufgabe des Trimagischen Turniers. Wie auch immer... die Darstellungen in dem Traum waren jedenfalls sehr interessant. Sie passten einfach super in das Gesamtbild.

Was ich noch anmerken würde... es wirkt ein wenig störend, dass an manchen Stellen in der Geschichte, weil es ja ein RPG ist, einzelne Sätze in beiden Perspektiven doppelt auftreten. Manchmal ist es aber gar nicht nötig, noch einmal die kompletten Worte wiederzugeben. Ein kurzer erklärender Abriss würde völlig reichen, sonst ist man als Leser schnell dabei, diese Aussagen zu überlesen, weil man sie sowieso schon kennt.

Ansonsten bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, auch wenn mir oft die Zeit zum Lesen fehlt.
Von:  halfJack
2009-05-27T22:18:03+00:00 28.05.2009 00:18
Da im Manga ja noch nicht so viel von Tomoyo rüberkam, hatte ich am Anfang noch das Gefühl, ihr hättet euch bei der Charakterbeschreibung eher an ihren Auftritt bei Card Captor Sakura gehalten. Falls das wirklich der Fall sein sollte, dann finde ich das sehr gut. Schließlich ähneln sich die Persönlichkeiten der in den Parallelwelten auftauchenden Figuren. Da ist es nur allzu logisch, wenn man auf die anderen Manga von Clamp zurückgreift.
Aber wenn ich die Eifersucht wegen Kurogane damit vergleiche, wie Tomoyo bei CCS auf die Beziehung zwischen Sakura und Yukito oder Sakura und Shaolan reagiert hat... sie war ja eigentlich in Sakura verliebt, zeigte aber die ganze Zeit ein zwar extrovertiertes, sogar fast aufgedrehtes Verhalten, blieb jedoch immer gutmütig und nett.

Ein Wort hat mich irritiert:

"Während Kurogane erneut in Grübelein verfiel wie man dieser Sache am besten Abhilfe schaffen konnte, wobei ihm aber perdu nichts einfallen wollte..."

Perdu? Im Satzzusammenhang erscheint es mir eher so, als sollte da "partout" stehen, oder?

Was mir in letzter Zeit bei den Kapiteln ein wenig als fehlend auffiel, ist die Erwähnung, dass Fye noch immer ein Vampir und Kurogane sein "E" ist. Es wird zwar ab und zu angesprochen, aber nicht mehr wirklich darauf eingegangen, dass Fye von dieser "Blutzufuhr" abhängig ist. Na ja, man muss ja keine überflüssigen Dinge beschreiben, wenn sie nichts zur Handlung beitragen, darum ist das auch nicht so schlimm. Vielleicht kommt dahingehend ja noch etwas. Und wenn nicht, auch egal.

Ich finde es erstaunlich, wie unbemerkt und natürlich sich die Beziehung zwischen Fye und Kurogane vertieft hat. Da war nichts zu schnell, unbedacht oder nicht nachvollziehbar.