There`s always a reason to feel not good enough!

wieder mal ein sehr schönes kapitel.
ich fand es sehr schön, dass man etwas aus der vergangenheit von gackt erfahren hat. auch wenn ich extrem gelitten habe.
es war so traurig, wie er gefunden wurde und mein hass auf gackts herrn hat es noch mehr geschürt.
und du hast es wieder geschafft die gefühle so gut rüber zu bringen.
die sorgen und gedanken, die sich sein "vater" macht.
man kann sich richtig gut hinein versetzen.
ich freu mich schon richtig auf das nächste kapitel!
*knuddel*

Ou, das ist ja so niedlich ^^ Ein kleiner Engel und ein kleiner Dämon. Mal wieder ne neue Art von GakuHai.

Die Charas sind bisher auch sehr schön ausgearbeitet, mal sehen wie sich alles noch entwickelt. Ich bin gespannt und freu mich auf die Fortsetzungen ^^

*pheeeeeeeeeeeeeeeeeew*

Mann xD Voll hart wie lange ich diesmal gebraucht hab >< Es tut mir Leid ;___; Stress xD
Aber jetzt bin ich ja da und kann meinen Kommi hinterlassen *yosh*
Also wie schon mal gesagt ich mag diese Story ^___^ Ich liebe die Engel und Dämonen Thematik und bin mal gespannt wies weitergeht ^^ fands nur schade dass die beiden sich nicht gesehen haben in dem Kapitel ;_____;

Aber ich geh jetzt gleich mal zum nächsten Kapitel über ^^

Weiter sooo *knuddel*
Liebe Grüße ^^

Hey, das war mal wieder ein wunderschönes Kapitel, du weißt ja, wie sehr ich deine Sätze liebe, aber davon später, erst einmal habe ich ausnahmnsweise zwei Miniminiminimini-Kritikpunkte:
Erst mal, Zeile 16, in früheren Fanfictions dachte ich immer, du hättest dich nur vertippt, aber er taucht offenbar öfter auf...*murmel*...Ich meine, es heißt nicht "er konnte sich selbst sein", sondern "er konnte er selbst sein". Sieht komisch aus, aber ich glaub, so ist es richtig.
Punkt zwei: Diesen Satz musste ich dreimal lesen, bis ich wusste, was du meinst, er ist ein bisschen kompliziert formuliert:
"Heute hatte er eine auffällige Erscheinung gewählt, doch manchmal war etwas, das am offensichtlichsten war, am besten verborgen."
Man fasst es so auf, dass es das Offensichtliche ist, das so im Verborgenen liegt, dabei ist es gerade das, was gezeigt wird und so die Person verbirgt. Ich glaube, so war es gemeint, richtig?
So, nun genug der kleinkarierten Kritik, die hier den ganzen Platz einnimmt, obwohl ich dir eigentlich nur sagen wollte, dass ich deine formvollendete, poetische Schreibweise nur bewundern kann. Du bringst es genau so rüber, wie du es meinst, das merkt man. Vor allem der erste Abschnitt über den Regen war passend...Der Regen der Vergebung, der Unschulde von der Fassade der Sünde reinwäscht...(Entschuldige, ich hab´s heut nicht mit Metaphern^^")
Dass du so kleine, scheinbar nebensächliche Dinge so hervorhebst, die andere vielleicht in einem kleinen Nebensatz abtun würden zeigt auch, dass die Charaktere schon viel Lebenserfahrung(die paar tausend Jahre...*g*) und eine gute Beobachtungsgabe haben. In den anderen FFs sieht man auch schon Ansätze davon, aber hier, wo du es ausgestaltest passt es wirklich gut hinein.
...Ui. So einen langen Kommi hab ich glaub ich noch nie geschrieben.
Naja, wir machen in Deutsch eh grad Interpretationen^^
Ich freue mich wie immer auf das nächste Kapitel,
Hannah
PS: Mach´s nich immer so spannend! *schmoll* Ò_o *g*

wow... ich liebe deinen schreibstil und das weißt du... wie du mit worten und eigentlich einen kurzen moment beschreibst und die handlung weiter geht... wahnsinn... ich bin ja mal gespannt was er denn für eine idee hat um seinen engel wiederzusehen^^ ich bin richtig gespannt auf das nächste kapitel^^

Das is eines von den Kapiteln, die mich besonders faszinieren.
Du hast es geschafft einen Moment festzuhalten und trotzdem die Handlung vorran zu treiben.
Gackts Gedanken zwingen einen selber zum Nachdenken und kitzeln die Phantasie an - ich meine, man fängt an z.B. über Regen nach zu denken. Ihn nicht nur als Zustand anzusehn sondern fast schon metaphorisch Aufzufassen. Wenn ich als das nächste mal im Regen steh ist es wahrscheinlich deine Schuld, dass ich dann nicht nur denke "Mir is kalt" sondern regelrecht anfange darüber nach zu sennieren ^-^
Wiklich wieder ein super Kapitel in dem du wieder dein ganzes Können unter Beweis stellst.

P.s.: Wunder dich bitte nicht, warum mich der Regen so gefesselt hat^^ An der Stelle bin ich einfach hängen gelieben. So kurz sie auch war xD

Hab das Kapitel nochmals durchgelesen, "gopf", für mich ist es schon fast alt (Ich will weiterlesen an der Geschichte, ich mag die so, schreib bitte schnell mehr!)...

Ich mag hier die Welt aus Gackts Sicht auch. Du beschreibst diesen Charakter, den Dämon sehr gut finde ich, man kann ihn sich wirklich gut vorstellen, und Gackts Aussehen dazu, doch, das passt sehr gut...

Und wenn dann wieder ein Teil aus Hydes Sicht kommt ist der wieder sehr eigen geschrieben, und ich finde genau daran merkt man, dass du wirklich in die Geschichte eintauchst, in die Rollen quasi.
Ich glaube das macht es aus dass dir nie Jemand eine Kritik zu sagen hat...

Oder weil ich die schon frühzeitig anbringe, und du es dann noch korrigierst..*lach*
;-)

wieder ein sehr schönes kapitel.

die sehnsucht, die gackt treibt kann man förmlich spüren.
du schaffst es auch immer wieder die umgebung so zu beschreiben, als ob man selbst mit dabei ist und alles hautnah miterlebt.
und das ende macht neugierig auf mehr. ^^
ich bin gespannt was als nächstes kommt.
*knuddel*

Oh mein Gott, war das schön. Ich hatte (mal wieder) Tränen in den Augen.
Genauso ist es nämlich. Es ist egal wo man betet, da gebe ich dir recht. Aber es gibt Menschen, denen in Momenten in denen sie beten möchten einfach nicht die richtigen Worte einfallen und da ist es schon gut einfach der Predigt zuzuhören. Genauer gesagt ist es einfacher, wenn man nicht selbst denken muss. Irgendwie ganz schön bescheuert. Ich finde, man sollte das, was einen beschäftigt in Worte fassen können oder wollen. Das ist dir hier echt super gelungen, hat mich mehr zum Nachdenken gebracht als jede Predigt, die ich sonntags in der Kirche wohl oder übel mit anhöre...(ich meine, das ist kein Kunststück aber es war positiv gemeint^^)
Der arme Hyde. Ich hab mir prompt vorgestellt, wie es ist unter dem Eiffelturm zu sitzen und einfach nur pitschepatschenass zu werden und nachzudenken. [Uno momento...warst du nicht in Paris?! *g* Tja. Reisen bildet und inspiriert wohl^^]
Man traut sich gar nicht wirklich, über Gott etwas Negatives zu sagen, weil man gleich als Ungläubiger abgestempelt wird. Dabei hat man sich nur wirklich Gedanken gemacht. Jetzt mal ehrlich. Halten sich die anderen denn für frommer und gläubiger, nur weil sie Gottes Herrlichkeit vorbehaltlos annehmen und überhaupt nichts davon in Frage stellen?!
Echt super. Danke für dieses Kapitel. DAS sollte man mal in der Kirche vorlesen! xD Große Klasse, schreib JA weiter!
Hannah

sou, gomen das es so lange gedauert hat, bis du jetzt mal endlich n kommi von mir kriegst!!!
also, ich find die story toll *___*
is mal was anderes udn die rollenverteilung von dämon und engel passt hervorragend =^-^=
vielleicht schaff ichs ja noch das nächste kapi jetzt noch zu lesen, ansonsten kann ichs erst morgen wahrscheinlich lesen.
bai bai
Moe
*knuddel*