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....nicht befürwortet. Ausbildung, Mood, Persönliches, Suttgart

Autor:  Mei_Ilan

 

Heute kamen meine Bewerbungsunterlagen zurück - aus Stuttgart.
Anbei lag ein knapper Brief, unterzeichnet von Fr. Winter, eine der für die Ausbildungsanwärter zuständigen Personen.

"Sehr geehrte Frau Haschke,

der Ausschuss zur Auswahl der Anwärter für den mittleren Justizdienst hat auf Grund des Vorstellungstermins und nach eingehender Prüfung der Bewerbungsunterlagen Ihre Zulassung nicht befürwortet.

Wir bedauern, dass wir Ihnen keinen anderen Bescheid geben können. [...]"

Mir ist schlecht. Ich fühle mich gerade, als hätte man mir mit Schmackes in den Magen getreten. Mein Kopf ist wie leergefegt und mir ist schwindelig. Sicher, es ist nicht so, als wäre jetzt alle meine Chancen dahin. Ich habe nächste Woche meinen nächsten Einstellungstest in Jena. Da geht alles nochmal von vorne los. Da kann ich es dann besser machen, soveräner, selbstbewusster, sicherer. Besser halt. Aber... ich habe seit ich das erste Mal dort war nur von Stuttgart geträumt. Ich habe davon geträumt, wie es wäre, mein Leben dort zu verbringen, in diesem riesigen Gerichtskomplex täglich ein und aus gehen zu können. Ich habe davon geträumt im stuttgarter Umland am Wochenende wandern gehen zu können. Ich wollte mit jeder Faser meiner Selbst nach Stuttgart. Ich weine jetzt. Es ist jetzt endlich zu mir durchgesickert. Wenn ich jetzt Rechtschreibfehler mache, seid mir nicht böse. Ich kann die Tasten nicht mehr erkennen. Ich so down, wie noch nie in meinem Leben. Die einzige Prüfung, die ich, seit ich zur Schule gehe, jemals wirklich mit aller Macht bestehen wollte, die einzige Prüfung, vor der ich jemals Lampenfieber gehabt habe, habe ich nicht bestanden. Ich weis, ich sollte mir das nicht so zu Herzen nehmen. Mein eigentlicher Traum ist noch nicht ausgeträumt. Ich habe noch ein paar Eisen im Feuer. Wenn ich mich reinkniehe, dann schaffe ich es, diesen Traum zu verwirklichen, davon bin ich überzeugt. Aber gerade jetzt, in diesem Augenblick, ist ein anderer Traum von mir verloren gegangen und es war ein verdammt schöner Traum gewesen.

Ich werde jetzt das Internet nach Urologen durchforsten, die in den nächsten Tagen einen Termin für mich frei haben. Denn ich habe immer noch ein Leben und ich habe immer noch Dinge zu erledigen und obwohl ich mich am Liebsten unter der Decke verkriechen und aus tiefstem Herzen weinen möchte, müssen diese Dinge erledigt werden. Wenn ich in meinem Leben einmal für eine schlechte Charaktereigenschaft meiner selbst dankbar gewesen bin, dann ist es, genau in diesem Moment, mein sturer, kindischer Stolz, der sich strikt weigert, den hohen Herren und Damen in Stuttgart, die unbemerkte Ehrbezeugung meiner Trauer zu geben. Ich fühl mich scheiße, weil ich nicht nach Stuttgart darf, ja. Aber ich lasse nicht zu, dass die davor auch noch Lorbeeren bei mir einheimsen. Dann werde ich halt in Jena angenommen, oder in Rheinland-Pfalz, was weis ich. Aber eines ist sicher, dass sie es gewagt haben mich abzulehnen, ist beleidigend. Ich werde Beamter im mittleren Justizdienst, komme was wolle und, nur, um es denen in Stuttgart heimzuzahlen, werdei ich einer der zwei von jährliche hundert, die es schaffen, für die Weiterbildung zum gehobenen Dienst zugelassen zu werden. Gott sei Dank, bin ich so stolz, wie ein Pfau. Gott sei Dank empfinde ich Ablehnung als Herausforderung. Wäre das nicht so, würde mich meine Trauer wohl doch einholen.

Bitte drückt mir auch weiter die Daumen. Ich verspreche, ich werde am 16.03.10 in Jena mein Bestes geben.

Ohmeingottohmeingottohmeingott Ausbildung, Persönliches, Sorge, Stuttgart

Autor:  Mei_Ilan

 

Ladies aaaaand Gentlemen!
I prodly present,
the unbelievable,
the one, we expected never to exist,
now here in this stage:

 

"Mei hat Lampenfieber"

 

Ja, man sollte meinen, die Drüse für's Lampenfieber, wäre bei mir bereits verkümmert. Aber nein. Es gibt sie noch und gerade jetzt in diesem Moment beweist sie ganz eindeutig, dass sie noch voll funktionsfähig ist.
Heute Nacht geht's los für mich.
Ich fahre nach Stuttgart zum finalen Bewerbungsgespräch. Ich hatte noch nie solche Angst vor einem Bewerbungsgespräch. Der Ausgang dieses Gesprächs ist für mich von absoluter Wichtigkeit. Stuttgart ist DIE Stadt, in der ich meine Ausbildung machen will. Stuttgart liegt in den Bergen. Stuttgart zahlt verdammt gut an seine Azubis. In Stuttgart wäre ich schon zu Beginn der Ausbildung Beamter auf Porbe. Mann ey, die Stadt ist perfekt! TAT
Wenn ich das verhaue, such ich mir ne Wand und renn so lange gegen, bis mein hirn dran hängenbleibt. >3<"
Zumal die Vorraussetzungen für einen guten Ausgang dieses Gesprächs nicht gerade optimal zu nennen sind. Ich muss die ganze nacht hindurch fahren. Allerdings nicht, wie ich ursprünglich geplant hatte, mit nur einem Zug. NEIN, warum auch!? Der Zug ist bereits ausgebucht und ich musste eine andere Strecke anwählen. Jetzt fahre ich mitten in der Nacht anderthalb Stunden erstmal nach Hamburg hoch, nur, um dann dort auf dem Hamburger Hbf knapp drei Stunden zu verbringen, bis ich dann endlich in meinen Zug nach Stuttgart hüpfen kann, in dem ich dann auch nur nochmal drei Stunden zum Schlafen habe. Ist das nicht toll!? Und aufgrund der Tatsache, dass allein die Fahrt dahin, mich und meine Family and den Rand des finanziellen Ruins treibt, kann ich mir dort nichtmal nen Espresso leisten, um in der hlben Stunde, die ich dann noch habe, wach zu werden. Talk about bad luck.
So. Außerdem habe ich keinerlei Vertrauen darin, dass ich es schaffen werde, die Leute da von mir zu überzeugen. Da ich nicht weis, was die erwarten und ich noch viel weniger weis, ob ich dem entspreche.
Defacto: Ich habe episch Schiss! Seit einer knappen halben Stunde habe ich Fieber, dass wegen meiner Aufregung immer weiter ansteigt. Mir ist speiübel. Ich fühl mich wie ausgelutscht und stehe permanent kurz davor loszuheulen.
Was ich damit sagen will:
Drückt mir um Gottes Willen die Daumen! Ich kann jeden Viel-Glück-Fluch gebrauchen, mit dem ihr mich belegt. TAT

Eine kurze Zusammenfassung der letzten 4 Tage Ausbildung, Erlebnisbericht, Persönliches

Autor:  Mei_Ilan

 

Joa, da in den letzten 4 Tagen doch so einiges Interessantes in meinem Leben passiert ist, dachte ich, ich lasse euch mal dran teilhaben. Fans meines boshaften Humors dürfen ruhig weiterlesen. Er geht hier nicht verloren. <3

 

Sonntag, 14.02.10

Valentinstag, das Fest der Liebenden und Geliebten. Die Welt ist gepudert mit Rosenblättern und alles glänzt in einem zartrosa Hauch. Selbst die allseit unromantische Mei_Ilan konnte sich dem Zauber nicht entziehen und...

Hah! Denkste! Ich hatte den ultimativen Plan um diesen rosaroten Heuchlerwahnsinn aus der Kreativwerkstatt der Floristen zu boykottieren. Ich bin auf ein Cosplay-Treffen gegangen! Zugegeben, ich war mit meiner Freundin da und es gab dort sogar Rosen und Herzchen, aber in so geringen Ausmaß, dass es ignorierbar war. Zudem war es ein Hetalia-Treffen und meine Freundin hat Belarus gecost. Für alle Non-Hetalia-Fans: Belarus ist die kleine Lolita-Schwester von Russland, die ihm andauernd ihre Liebe in Form von Morddrohungen offenbaren muss. Ich hatte eigentlich vor, meinen handgenähten Austria-Mantel zur Schau zu stellen, aber durch die Arbeiten am Belarus-Cosplay, bin ich damit nicht fertig geworden und musste deswegen eine zivilere Version von Austria cosplayn. Obendrein war es arschkalt und nach einer Stunde im Schnee, spürte ich meine Füße nicht mehr, was dazu führte, dass ich erst zuhause gemerkt habe, dass ich mir den Fuss verstaucht habe. Fail me!
Alles in allem, war es aber ein sehr ergiebiger Tag. Ich habe mit Mamas supertoller, superteurer Kamera schöne Fotos machen können. Meine Freundin hat sich mit Jules anfreunden können und plant mit ihr bereits neue gemeinsame Cosplays. Ich wurde zu zwei weiteren Cosplays überredet. (Spain {Hetalia} für [[
Orochi_Hime]] und Tesla {Bleach} für ViciousOtter) Und der rosa Wahnsinn ist effektlos an mir vorbei gegangen.

Montag, 15.02.10

Am Montag hatte ich endlich meinen Orthopedentermin. Dazu musste ich erstmal knapp eine Stunde quer durch Berlin fahren. Dort angekommen, wurde ich erstmal mit einem Fragebogen ins Wartezimmer verfrachtet. Nach Ausfüllen besagtem Fragebogens bleib noch genügend Zeit, um mit meiner Freundin einmal durch die HQ und eine Innenausstatterzeitschrift zu blättern. Dann wurde ich auch schon ins Sprechzimmer gerufen. Wo mich allerdings nicht etwa der Onkel Doktor erwartete, sondern die nette Empfangsdame, die mich auch gleich ausführlich zu den Gründen meines Hierseins ausfragte, um alles akkurat in den Computer des Chefs einzutippen.Nach weiteren gefühlten 30 Minuten, kam dann endlich der Doktor und stellte mir dieselben Fragen noch einmal. Nachdem ich meinen Vortrag über die ewigen Leiden meines unteren Rückens dann auch artig vorgetragen hatte, ging's los.
Mit einem  unbewegten Blick offenbahrte mir der Halbgott in weiß: "Ziehen Sie sich jetzt bis auf die Unterwäsche aus. Ihre Sachen können Sie dort drüben ablegen."
Gesagt getan. Meiner einer geniert sich ja kein Bisschen. Als ich dann endlich halbnackend und bitterlich frierend vor meinem Schicksal stand, begann er mich zu untersuchen. Das sah wie folgt aus:
Erst betrachtete er mich von vorne, dann von hinten. Dann rief er der Empfangsdame an seinem PC, diverse Fachbegriffe zu, die sich wohl auf den Zustand meines Körperbaus bezogen. Ich habe gerade soviel verstanden, dass ich wohl nach rechts geneigte Schultern, ein nach links geneigtes Becken und eine leichte S-Krümmung in der Wirbelsäule habe.
Weiter gings mit meiner eben erwähnten Beckenschieflage. Ich sollte mich mit einem Fuß auf eine kleine Pressspanplatte stellen, damit der Herr Doktor der Empfangsdame zusäuseln konnte, das die Höhendifferenz meiner Beckenknochen 0,5cm beträgt. Soviel zum vielgerühmten Augenmaß.
Dann durfte ich ihm wieder den Rücken kehren. Plötzlich griff der Schweinehund mit Brachialgewalt in meine Schultermuskeln. Ich konnte mich nur mit Mühe kontrollieren, ihm nicht zum Dank für diese liebevolle Behandlung ein Veilchen zu schenken. Er säuselte derweil völlig unschuldig: "Starke Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich."

Als nächstes stach er mir, um, wie ich später erfahren durfte, meine Triggerpunkte zu überprüfen, mit den Daumen mehrmals kräftig in die Seiten und den Rücken. Ich meine, ich bin ja weitesgehend schmerzunempfindlich, aber Aua!
Doktor: "Tut's weh?"
Ich: "Ja."
Doktor: "Und hier?"
Ich: "Ja."
Doktor: "Hier?"
Ich: "Ja."
(beliebig fortführbar)

Schließlich kam der für mich wohl peinlichste Moment, der ganzen Untersuchung...
Doktor: "Beugen Sie sich bitte nach vorne, soweit es geht. ... Ist das alles?"
Ich: "... ja."
Worauf hin der Doktor sein Fräulein erstmal freundlichst, über meine stark unterentwickelte Rückenmuskulatur informierte.
Danach durfte ich mich dann auf eine Liege legen. Aber wer jetzt denkt, dass ich endlich entspannen konnte, hat sich geirrt. Zunächst einmal, hat er versucht, mir meinen Schädel mit meinen Knien einzuschlagen, woraufhin ich erfuhr, dass ich extrem stark verkürzte Oberschenkelmuskeln habe. Danach wurden meine Beine in einer Art und Weise an den Gelenken hin und her gedreht, wie ich sie nur bei Kindern kenne, die versuchen, ihrer Barbie, die Gelenke auszurenken. Er war erst zufrieden, als es mehrmals laut und vernehmlich knackte. Dann wurde ich auf den Bauch gerollt. Hier rammte mir mein Privatpeiniger gleich die ganzen Handballen in den Rücken. Nachdem auch meine Wirbelsäule von oben nach unten mehrmals vernehmlich ihren Unmut kund getan hatte, wurden ich und das Fräulein darüber aufgeklärt, dass ich diverse Blockaden hatte, die der führsorgliche und nur um mein leibliches Wohlergehen bemühte Herr freundlicherweise für mich gelöst hatte.
Während ich mich also wieder anziehen durfte, wurde ich sofort über die weitere Behandlung aufgeklärt:
Ich bekomme eine Sützbandage, wie sie normalerweise nur Leute mit Bandscheibenvorfall verwenden, um meine stark unterentwickelten Ruckenmuskeln, die offensichtlich nicht mehr in der Lage sind, meinen krummen Rücken zu tragen,zu entlasten. Des weiteren erhalte ich Schuheinlagen, um meine Beckenschieflage und somit auch den krummen Rücken auszugleichen. Diese Dinge erhalte ich auf Lebzeit.
Von einem technischen Werk erhalte ich ein TENS-Gerät für eine drei monatige Selbstbehandlung in der ich meinen Rücken zweimal täglich unter Strom setzen darf. Zu guter letzt muss ich jetzt 10-15 mal zur Akkupunktur zum Orthopeden fahren. Die ersten 5 Termine wurden dann auch gleich jeweils um 8:30, jeden zweiten Werktag klargemacht. Hallelujaj, sag ich da nur.

Dienstag, 16.02.10

An diesem Tag passierte, außer dass ich meine konstant schlechte Laune damit zu kompensieren versuchte, dass ich meine Freunde per Twitter mit zuckrig-rosaner, leicht manischer Liebe überhäufte, nichts weltbewegendes. Erst auf den Abend hin, brachte meine Mutter Freude ins Haus. Freude, in Form eines kleinen Umschlags mit dem Absender "Stuttgarter Justizbehörden". In diesem Brief wurde mir folgendes mitgeteilt:
"Betreff: Auswahlverfahren für den mittleren Justizdienst

Sehr geehrte Frau Haschke,
Sie haben sich um Zulassung zum Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des mittleren Justizdienstes Für alle, die damit nix anfangen können: Ausbildung zum Beamten im mittleren Justizdienst beworben. Wir haben Ihre Bewerbung in die engere Wahl gezogen. Um Sie persönlich kennen zu lernen, laden wir Sie zu einem Vorstellungsgespräch am
Donnerstag, 25. Februar 2010, 09:30 Uhr,
beim Oberlandesgericht [...] ein.[..]"
Meine erste Reaktion war:

Woohoohoo!!! Ich habe ein Vorstellungsgespräch bei meiner Wunschstadt! Oh mein Gott! Ich kann mein mein Glück kaum fassen! Ich bin weiter! Wenn ich dieses Vorstellungsgespräch nicht vergeige, dann brauch ich mir bei den anderen Behörden den gazen Bewerbungstress nicht noch einmal antun! <333
Doch dann...

Moment! Das Gespräch ist ja schon nächste Woche! Scheiße! Das ist viel zu kurzfristig! Ich habe ja kaum Zeit mich vorzubereiten! Oh Nein! ich habe voll Muffensausen! QAQ

Das hielt dann bis in die Nacht hinein an...

Mittwoch, 17.02.10

An sich hat der Tag ja gerade erst angefangen, aber ich hatte bereits heute morgen meinen ersten Akkupunkturtermin. Ich wurde (wieder von der netten Empfangsdame) in eine Kabine mit Bett und Decke geführt und sollte mich (wiedermal) bis auf die Unterhose ausziehen. Dann kam (diesmal schneller) der Onkel Doktor.
Doktor: "Waren Sie schonmal zur Akkupunktur? Wissen Sie, wie das geht?"
Ich: "Nein."
Dokor: "Es ist ganz einfach. Ich setze jetzt die Nadeln und dann bleiben Sie für dreißig Minuten liegen. Bitte legen Sie sich auf den Bauch, die Füße hierhin."
Zunächst bekam ich zwei Mitleidsnadeln einmal oben auf die Schädeldecke und einmal auf den Unterarmmuskel. Da dachte ich mir: "Hey, das spürt man ja gar nicht! Wie ge-.." Genau in dem Moment rammte mein Fotlerknecht mir die erste Nadel in den unteren Rücken. Es fühlte sich an, als hätte er das Teil direkt in den angespannten Muskel versenkt. Es folgten 5 weitere ähnlich schmerzhafte Nadeln und dann nochmal eine Mitleidsnadel ins Fußgelenk. Während er mir die (zugegeben relativ leichte) Decke direkt auf die Nadel legte, damit ichnicht auch noch erfriere, säuselte er in seinem unerotischen russischen Dialekt: "Versuchen Sie zu schlafen. Versuchen Sie zu entspannen."Was ich, dank der unbequemen Bauchlage natürlich nicht konnte.
Fazit: Wegen 5 Minuten Schmerzen und einer halben Stunde unbequem rumgammeln, fahre ich jetzt alle zwei Werktage ca zwei Stunden quer durch Berlin. Super.