Zum Inhalt der Seite

Dunkle Gedichte

von Malte Josef Hanskarl Rossmöller
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.07.2007
abgeschlossen
Deutsch
4907 Wörter, 25 Kapitel
Diese Gedichte habe ich alle selbst geschrieben. Wenn irgend jemand dieses vortragen will, dann auch unter meinen Namen. Haibane-Renmei alias Malte Roßmöller.
(Wegen Therapie beendet)

19. August 2006 - Da einige sich über meine Gedichte so gefreut haben und es schade fanden das ich das Dichten aufgehört habe, habe ich gedacht das ich es doch weiter mache, selbst wenn die Psychoheinies mich heilen sollten, wie die es nennen. Und selbst wenn das irgendwann der Fall sein sollte, was ich nicht hoffe, kann ich immer noch weiterschreiben indem ich mich an mein früheres Leben erinnere. Also meine ersten 22 Lebensjahre.

06. Oktober 2007 - Entlassen .Gestern war meine letzte Sitzung, auch wenn ich immer noch der Meinung bin das nichts falsches daran war. Aber wenn ich wieder damit anfange fängt der Scheiß nur wieder von vorne an. Und dafür habe ich wirklich keine Nerven. Sie meinen das der Rest der noch übrig geblieben ist sich von alleine nach der Zeit wieder einrenkt. Aber egal. Die Welt kann mich. Und vielen Dank an meine Komischreiber. Ihr habt mir sehr geholfen. Mehr als ihr euch vorstellen könnt.
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.02.2006
U: 30.07.2007
Kommentare (189 )
4907 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 06.02.2006
U: 30.07.2007
Kommentare (27)
247 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 06.02.2006
U: 08.02.2006
Kommentare (12)
59 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Mein 10 Jahre jüngeres Ich E: 06.02.2006
U: 08.02.2006
Kommentare (13)
183 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Mein älteres Ich (Forts. von "Mein 10 Jahre jüngeres Ich") E: 06.02.2006
U: 08.02.2006
Kommentare (8)
248 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kapitel 5 E: 06.02.2006
U: 08.02.2006
Kommentare (10)
55 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Harte Realität E: 09.02.2006
U: 09.02.2006
Kommentare (10)
188 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Kapitel 7 E: 10.02.2006
U: 10.02.2006
Kommentare (5)
253 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Es gibt kein Licht E: 10.02.2006
U: 10.02.2006
Kommentare (7)
304 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 If I could see... E: 10.02.2006
U: 10.02.2006
Kommentare (6)
228 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Wahre Freunde erkennst du nur in der Dunkelheit E: 12.02.2006
U: 12.02.2006
Kommentare (5)
189 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Kapitel 11 E: 12.02.2006
U: 12.02.2006
Kommentare (4)
219 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Schizophrenie E: 12.02.2006
U: 13.02.2006
Kommentare (7)
308 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Kapitel 13 E: 12.02.2006
U: 13.02.2006
Kommentare (5)
112 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Das größte Geschenk der Welt E: 24.02.2006
U: 25.02.2006
Kommentare (4)
84 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Die größten Idioten dieser Welt... E: 24.02.2006
U: 25.02.2006
Kommentare (6)
158 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 (DIES IST EIN EINFACHER TEXT OHNE TITEL) E: 24.02.2006
U: 25.02.2006
Kommentare (5)
171 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Kapitel 17 E: 20.03.2006
U: 20.03.2006
Kommentare (5)
121 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Eiskalter Tod E: 20.03.2006
U: 23.03.2006
Kommentare (3)
303 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Der Tod, dein einzigster Begleiter E: 22.03.2006
U: 24.03.2006
Kommentare (6)
137 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Eiskalter Tod 2 (Fortsetzung von "Eiskalter Tod") E: 31.03.2006
U: 31.03.2006
Kommentare (4)
456 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Der Junge (Einfacher Text) E: 04.04.2006
U: 04.04.2006
Kommentare (6)
247 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Das Ende dieser Welt E: 20.04.2006
U: 20.04.2006
Kommentare (11)
226 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Kartenspiel (Einfacher Text) E: 11.09.2006
U: 15.09.2006
Kommentare (6)
255 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 1000 Splitter E: 30.10.2006
U: 02.11.2006
Kommentare (6)
81 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Rising darkness E: 11.06.2007
U: 18.06.2007
Kommentare (8)
130 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (189)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...19]
/ 19

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Staubsauger
2008-05-14T18:51:38+00:00 14.05.2008 20:51
ist sehr kurz...aber aussagekräftig...trifft auch das thema...
Von:  Staubsauger
2008-05-14T18:13:39+00:00 14.05.2008 20:13
das gegenteil des vorherigen gedichts...genauso hart...eine andere seite...
Von:  Staubsauger
2008-05-14T18:10:10+00:00 14.05.2008 20:10
dazu kann ich nicht so wirklich was sagen...vor zehn jahren war ich jeden tag glücklich und habe mich darüber geärgert, wenn ich mein kleid nicht anziehen durfte...vllt in zehn jahren...
Von:  Staubsauger
2008-05-14T18:04:50+00:00 14.05.2008 20:04
oh ja...wie war wie war...uû
Von:  Staubsauger
2008-05-14T18:04:17+00:00 14.05.2008 20:04
ich weiß nicht, warum, aber das gedicht spricht mir gerade aus der seele...wahrscheinlich nicht exakt so...aber es drückt schon ziemlich meine momentane emotionale stimmung aus...
Von:  sweet-kirara
2008-05-12T20:12:27+00:00 12.05.2008 22:12
Dem Kommi mit dem Lied muss ich zustimmen. Denn es ist als Refrain eigentlich schon kurz und einprägsam. Irgendwie ein normales Gedicht, wie tausende. Doch wer genauer liest, der findet die Botschaft. Nicht nur in den geschriebenen Worten, sondern auch denen dazwischen. Und die Botschaft sagt 1000 mal... Jeder kann es sich selbst ergänzen. So tat ich es für mich. Obwohl es bei mir 1000 Leben wären. Wenn man es mir gestatten würde und jedes wäre ein anderes. Bis mir vielleicht eines so gut gefiel, das ich die anderen verschenken würde, an andere, die es wagen wollen das beste Leben für sich zu finden.

Nicole
Von:  sweet-kirara
2008-05-12T20:01:39+00:00 12.05.2008 22:01
Sehr, sehr düster. Aber genial. Vielleicht werden jetzt einige schreien "Wie kann sie nur Todessehnsucht genial finden", doch das tue ich nicht. Denn eigentlich finde ich die Idee hinter dem Gedicht genial. Ob das nun ein Freund ist, der dich einfach von zu hause abholt, oder der Tod ist, das allein macht nicht die Definition von Freundschaft aus. Das er kommt, das ist wichtig. So lese ich für mich - den Lebemenschen - zwischen den Zeilen und sehe sogar eine frohe Botschaft. Wobei ich natürlich nicht hoffe, das dieser Freund der einzige im Leben sein wird. Aber irgendwann ist er unser aller Freund. Davon müssen wir, ob es uns passt oder nicht, ausgehen.

Nicole
Von:  sweet-kirara
2008-05-12T19:12:24+00:00 12.05.2008 21:12
Im Gegensatz zu dir habe ich immer wieder schöne, verspielte, süße Gedichte geschrieben. Wie du es nanntest "Friede, Freude, Eierkuchen". Und auch das half, denn egal wie, Worte können trösten. Auch die eigenen, finde ich. Aber warum nicht einfach mal die Sache beim Namen nennen. Mutig das in der Schule zu tun. Die Reaktion der Lehrer wüsste ich nur zu gerne. (Ich kenne noch ein paar Exemplare die damit nich gut umgegangen wären -.-)

Nicole
Von:  sweet-kirara
2008-05-12T19:07:52+00:00 12.05.2008 21:07
Krass, wieder so eine Stimmung die einen überkommt. So ein "das kommt mir irgendwie bekannt vor". Tja, ich schrieb schon zum 1. Gedicht, das es auch mir ähnlich erging. Zumindest Gedanklich, denn was genau uns beiden passiert ist, wird der andere nie ganz erfahren können. Doch möchte ich dir sagen, das ich mich wiederfinde in deinen Worten. Nur mit dem Wissen, diese düsteren Gedanken hinter mir zu haben. Und ich würde mich freuen, das von dir auch hören zu können.

Nicole
Von:  sweet-kirara
2008-05-12T19:03:02+00:00 12.05.2008 21:03
Komisch, obwohl ich dich nicht kenne, weiß ich wovon du redest. Ich hatte Gott sei Dank nie komplett das Gefühl nicht weiterzuwissen, aber stellenweise verlief mein Leben schon "ungenau" und "nich von mir gesteuert". Diese Zeit liegt nun auch hinter mir, aber das Gefühl ist noch ungebrochen und ungeschönt in meinem Herzen eingebrannt. Und du hast recht, jede Narbe verblasst, jeder blaue Fleck verheilt und auch ein gebrochenes Herz kann wieder schlagen. Doch vergessen kann man es nicht! Aber vor allem, und das weiß ich heute - so etwa fünfzehn Jahre später - gibt es eine Zeit, in der man noch einmal über alles nachdenken sollte - nicht vergessen! - aber abschließen sollte. Für sich und die Zukunft, die jeder hat!

Nicole