Zum Inhalt der Seite

Dunkle Gedichte

von Malte Josef Hanskarl Rossmöller
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tief ist der Abgrund den ich falle *

Doch kein Licht wartet am Ende des Ganges auf mich. *

ich habe mich der Dunkelheit verschrieben, *

und zum Dank fängt sie mich auf *

läd mich zu sich ein *

und läßt mich meine sorgen vergessen, *

umhüllt mich und erstickt mein kaltes Herz, *

bis ich andere in der Dunkelheit treffe, *

dessen Schicksal und Leben ähnlich verlief. *

Doch jetzt sind wir eine Familie, *

helfen uns gegenseitig und respektieren uns *

und keiner verletzt den anderen. *

So wie es im Leben sein sollte *

und doch nicht ist. *
 

Malte Josef Hanskarl Roßmöller geschrieben am 28.09.05



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-15T18:14:13+00:00 15.07.2008 20:14
Ich mag dieses Gedicht.
Hoffnung in der schlimmsten Lage finden, ist das, was man selten erkennt.
Und vielleicht kann die DUnkelheit ein eigenes Licht haben.... ein Licht, dass die scheinbar perfekten Menschen nicht sehen und dass nur wir, die scheinbar "anderen" sehen können...
Von:  BloodyVogelchen
2008-06-04T16:24:52+00:00 04.06.2008 18:24
Schon mekrwürdig wo man alles menschen trifft und Freunde....

schöne wahre Worte
Von: abgemeldet
2007-12-25T22:18:18+00:00 25.12.2007 23:18
Ja~ eine schöne Vorstellung.
aber ich glaube nicht mehr an die Rosen am Ende des Weges. Meiner dauerte zu lange und ich war es leid auf etwas zu warten, von dem ich insgeheim einsah es würde ein fluch werden.
ich habe meine familie im chaos gefunden. auch hier gibt es keinen schmerz und keine lügen.
Von: abgemeldet
2006-10-31T10:39:23+00:00 31.10.2006 11:39
Ein schönes Ideal, eine Familie, Freunde und Verständnis, so viele Dinge die man mit ihnen teilen kann ohne sie zu verletzen, alles halte ich für möglich, nur das mit dem nicht verletzen nicht, manchmal veletzen Blicke, Gesten, Wörter, auch unter Freunden, nur muss dies nicht das Ende sein, die Freundschaft verbindet und trägt über Verletzungen hinweg... (manchmal... )
Von: abgemeldet
2006-03-21T20:50:35+00:00 21.03.2006 21:50
Das ist ja auch wieder süß.
Kann mich total gut in deine Gedichte hinein interpretieren!

luna


Zurück