Dunkle Gedichte von Haibane-Renmei (von Malte Josef Hanskarl Rossmöller) ================================================================================ Kapitel 16: (DIES IST EIN EINFACHER TEXT OHNE TITEL) ---------------------------------------------------- Als Dämon habe ich mich damit abgefunden für alle Zeit mich den Menschen abzuwenden und nur mein Spiegelbild zu lieben. Doch bin ich nicht allein, umgibt mich doch die Dunkelheit, schützt und verschlingt mich. Ja hier darf ich sein, darf existieren ohne von anderen verachtet zu werden. Mein Herz schlägt schon lange nicht mehr für andere, doch das ist gut so, musste ich doch so oft schon erfahren was Liebe wirklich bedeutet. Schmerz. Schmerz ohne ende doch das interessiert mich nicht mehr, lebe ich doch nurnoch für mich selbst. Die Dunkelheit hat mir die Augen geöffnet, gab mir Schutz und Kraft. Es tötete mein Herz, sodass ich von allem Leid befreit wurde und bereit bin denjenigen das selbe Geschenk zu machen, den es genauso ergeht wie mir damals. Doch solltest du zum Licht gehören und nicht aufhören andere das selbe anzutun wie mir, werde ich dich richten. und selbst in den Abgründen der Hölle wird deine Seele keine Ruhe vor mir finden. Malte Josef Hanskarl Rossmöller geschrieben am 30.10.05 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)