Vorwort
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
Wie schon gesagt,sind diese Kleinen Geschichten Legenden aus den vier Königreichen. Hier werdet ihr auf reichlich Götter treffen, also lasst euch nicht verwirren.
Es ist übrigens ÜBERHAUPT NICHT relevant, in welcher Reihenfolge ihr die Geschichten lest. Macht es wie bei einem Märchenbuch, schlagt es auf und sucht euch eine Geschichte, die euch interessiert und lest sie. Zur Hilfe hab ihr hier kurze (wirklich ganz kurze) Inhaltsangaben zu den einzelnen Legenden.
Wie ihr im Untertitel sehen könnt, hat "Das Legendenbuch" bereits einen Wettbewerb gewonnen, worauf ich übrigens sehr stolz bin (Die Konkurenz war Wahnsinn, sag ich euch O.o). Da ich zu diesem Wettbewerb nicht das ganze Buch sondern nur einzelne Legenden eingereicht habe, habe ich diejenigen, die beim WB dabei waren, hier in der Kurzbschreibung mit einem Symbol markiert. Sollte ich irgendwann wieder einen WB gewinnen, werde ich weitere Symbole hinzufügen ^^
Erster Platz: ♪
Zweiter Platz: ♠
Dritter Platz: ♣
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
Inhaltsangaben:
"Von Göttern, Tieren und Menschen":
Die Schöpfungsgeschichte meiner kleinen Welt.
"Kinen, der Weststern":
Die Geschichte eines armen Reisbauern, der eine schöne Prinzessin liebt und sich auf macht, ihren Vater zu beeindrucken, damit er sie heiraten kann.
"Die vier Boten" ♪:
Vier Findelkinder werden zu Götterboten, doch diese Aufgabe ist nicht leicht.
"Des Fürsten Frevel" ♪:
Von den Elfendrachen und dem Fürsten Koshaku, der sie vernichten wollte.
"Die Silber-Dame von Shudoin":
Eine Priesterin, die für eine Inkranation der Lebensgöttin Chi gehalten wird, findet im Kloster von Shudoin ihre grosse Liebe, doch das darf nicht sein.
"Nagusames Bann" ♪:
Woher die Elfen kommen und warum manche von ihnen böse sind.
"Die Weberin von Gin":
Die Geschichte eines jungen Mädchens, das zu spüren bekam, was passiert wenn man zu neugierig ist.
"Die Verfluchte Insel" (1. Teil der Yutakasa-Saga):
Wenn ein Mönch zum König wird.
"Das fünfte Königreich"(2. Teil der Yutakasa-Saga)♪:
Vom Untergang des fünften Königreichs Yutakasa und wie die Bewohner des Reiches gerettet wurden. (Vorsicht, das Ko vergreift sich an Shonen-Ai)
"Shinrais Rache" (3. und letzter Teil der Yutakasa-Saga):
Wie es mit Shinrai, dem Prinzen von Yutakasa, nach dem Untergang des Reiches weiterging. (Vorsicht, das Ko vergreift sich an Shonen-Ai)
"Die Herrin der Dunkelheit":
Vom Kampf der Sonnengöttin Taiyo mit Kurayami, den ersten aller Dämonen.
"Was Rojin im Spiegelreich wiederfuhr":
Von Rojin, der nach seinem Tod ins Reich der Dämonen gelangte und wie er wieder zurückkehrte.
"Die geheimen Prophezeiungen der Mirai"
Von den Weltuntergangs-Prophezeiungen der Priesterin Mirai, welche jedoch nie an die Öffentlichkeit kommen sollte...
"Der Herr der Träume"
Lasst euch erzählen, vom Sohn der Sonnengöttin Taiyo und davon, wie er endlich zu seiner Aufgabe kam.
"Von Musume und Higeki (In Arbeit)
Von der Götterbotin Musume und von Higeki, der das Wasser des Lebes unrechtmässig trinken wollte.
"Kind der Nebel" (vorläufiger Arbeitstitel, In Arbeit)
Von der Götterbotin Ai, dem guten Dämon Joki und Kiriko, der Botin der Kinder
"Vom Ungläubigen Hitei" (Vorläufiger Arbeitstitel, in Arbeit)
Hitei leugnet die Götter und wird verstossen. Kann er seinen Glauben auf einer Reise durch die Königreiche wiederfinden?
"Der Prinz der Stürme" (Vorläufiger Arbeitstitel, in Arbeit)
Arashiraisu, der Sohn des Windgottes Nishikaze und einer Luftelfe, hegt einen Groll gegen die Götterboten. Kann der freundliche Shinsetsu ihm die Stirn bieten?
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
Copyright:
Alle Charaktere und ein Grossteil der Storylines gehören mir (Kokoro Tamashii)! Wer einen von ihnen für eine eigene Geschichte verwenden will (was wahrscheinlich nicht vorkommt) darf das gerne tun, solange er's mir sagt.
Die Bilder zur Geschichte gehören selbstverständlich den jeweiligen Zeichnern (Vorallem Ki-Lin) und dürfen nur mit deren Erlaubniss weitervewendet werden!
Danke für euer Verständnis!
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Contact
E-Mail/MSN: Kokoro.Tamashii@gmx.net
ICQ: 204-936-795
Das Legendenbuch
Erstellt: 26.03.2005
Letzte Änderung: 21.12.2006
Letzte Änderung: 21.12.2006
abgeschlossen
Deutsch
27774 Wörter, 15 Kapitel
27774 Wörter, 15 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 26.03.2005 U: 21.12.2006 |
Kommentare (126 ) 27774 Wörter |
|
Vorwort des Autors | E: 29.05.2006 U: 02.06.2006 |
Kommentare (4) 131 Wörter abgeschlossen |
|
Von Göttern, Tieren und Menschen | E: 29.03.2005 U: 29.10.2005 |
Kommentare (20) 1350 Wörter abgeschlossen |
|
Kinen, der Weststern | E: 30.05.2005 U: 29.10.2005 |
Kommentare (16) 1961 Wörter abgeschlossen |
|
Die vier Boten | E: 01.06.2005 U: 12.10.2006 |
Kommentare (16) 1781 Wörter abgeschlossen |
|
Des Fürsten Frevel | E: 08.07.2005 U: 21.10.2006 |
Kommentare (12) 1561 Wörter abgeschlossen |
|
Die Silberdame von Shudoin | E: 09.07.2005 U: 29.08.2006 |
Kommentare (10) 1318 Wörter abgeschlossen |
|
Nagusames Bann | E: 10.09.2005 U: 22.10.2006 |
Kommentare (10) 1184 Wörter abgeschlossen |
|
Die Weberin von Gin | E: 14.09.2005 U: 28.10.2006 |
Kommentare (9) 1369 Wörter abgeschlossen |
|
Die verfluchte Insel | E: 15.10.2005 U: 29.10.2005 |
Kommentare (5) 1948 Wörter abgeschlossen |
|
Das fünfte Königreich | E: 15.10.2005 U: 25.11.2005 |
Kommentare (7) 2681 Wörter abgeschlossen |
|
Shinrais Rache | E: 29.11.2005 U: 01.12.2005 |
Kommentare (2) 2941 Wörter abgeschlossen |
|
Die Herrin der Dunkelheit | E: 03.12.2005 U: 03.12.2005 |
Kommentare (4) 2012 Wörter abgeschlossen |
|
Was Rojin im Spiegelreich wiederfuhr | E: 29.03.2006 U: 29.03.2006 |
Kommentare (3) 2484 Wörter abgeschlossen |
|
Die geheimen Prophezeiungen Mirais | E: 13.04.2006 U: 18.04.2006 |
Kommentare (2) 1835 Wörter abgeschlossen |
|
Der Herr der Träume | E: 21.12.2006 U: 21.12.2006 |
Kommentare (6) 3804 Wörter abgeschlossen |
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a) Kami
Göttin des: Schicksals
Augenfarbe: Golden
Haarfarbe: Blond
Schutzgöttin von: Den Schreiberlingen
Aufgabe: Das Schicksal der Menschen, Tieren und den Göttern der vier KönigreicheVerteilung der Magie
Wohnort: Eine grosse, mit Sternen und farbigen Nebeln angefüllte Halle im Zentrum des göttlichen Palastes Shi auf der Spitze des Hariyama.
Geschwister: Chi, die Göttin des Lebens, und Ureshii, den Gott der Gefühle
Besonderes/Wissenswertes: In Kamis Halle lagern unzählige Schriftrollen mit Schicksalen. Von jedem Schicksal gibt es mehrere Versionen, da die Menschen die lästige Angewohnheit haben, Kami in ihr göttliches Handwerk zu pfuschen...
-
b) Chi
Göttin des: Lebens
Augenfarbe: Silbern
Haarfarbe: Weiss
Schutzgöttin der: Mütter und Schwangeren, so wie den Sehern
Aufgabe: Leben und sterben, Verwaltung der "Seelensterne"
Wohnort: Eine marmorne Halle in deren Mitte Chis Brunnen steht, die Quelle des Lebens. Aus ihm entspringt der Kiri, den man auch Lebensfluss nennt, und später in den Sakai-See am Fuss des Hariyama fliesst.
Geschwister: Kami, die Göttin des Schicksals, und Ureshii, den Gott der Gefühle
Besonderes/Wissenswertes: Chis Raum ist angefüllt mit "Seifenblasen" die mit Rauch gefüllt sind. So beobachtet sie das Leben auf der Welt.Der Raum wird von "Seelensternen" erhellt. Sie sind die Seelen der Verstorbenen, die nicht die Möglichkeit hatten, an den Himmel gehängt zu werden.
-
c) Ureshii
Gott der: Gefühle
Augenfarbe: Bronzen
Haarfarbe: schwarz,mit rostroten Spitzen
Schutzgott von: Niemand bestimmetem...
Aufgabe: Ureshii spürt und verwaltet die Gefühle der Welt, kein leichter Job...
Wohnort: Kein Bestimmter, er ist einfach irgendwo in Shi unterwegs, aber auch öfters in verschiedenen Gestalten auf der Welt
Geschwister: Kami, die Göttin des Schicksals, und Chi, die Göttin des Lebens
Besonderes/Wissenswertes: Ureshii lacht sehr gern und mag es, wenn es den Menschen gut geht...
Zum Bild:
Das ist natürlich nicht das entgültige Bild sondern "nur" eine der Skizzen, die mir Ki-Lin zur Ansicht geschickt hat. Sobald das ausgearbeitete Bild da ist, werde ich es ersetzen. Aber ich wollte einfach das grottige Teil von mir weghaben >.<
Aber mal ganz ehrlich. Ich find den total süss >.< Kann ich ein Fangirly meiner eigenen Charaktere sein? O.o -
d) Mizuko
Göttin des: Wassers
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Grünlich-Blau
Schutzgöttin der: Wassermagier
Aufgabe: Meere, Flüsse, Seen, aber auch Nebel, Regen Tau, Schnee, Eis und so weiter...
Wohnort: Bei ihrer Tochter Hanako im Pavillon des Palastes, an den Ufern des Kiri.
Geschwister: Nishikaze, der Gott des Windes, Kitashiko, die Göttin der Erde und Irohi, der Gott des Feuers
Besonderes/Wissenswertes: Sie ist sanft und freundlich, aber wütend machen sollte man sie nicht, denn dann ist sie wie das Meer bei Sturm. Da sie sehr mächtig ist, ist sie eine nicht zu unterschätzende Gegnerin. Sie ist Hanakos Mutter.
-
e) Nishikaze
Gott der: Luft/des Windes
Augenfarbe: Sturmgrau
Haarfarbe: Blond
Schutzgott der: Windmagier
Augabe: Wind und Stürme
Wohnort: Ein Turm im Ostflügel von Shi
Geschwister: Mizuko, Die Göttin des Wassers Kitashiko, die Göttin der Erde und Irohi, der Gott des Feuers
Besonderes/Wissenswertes: Da er immer von diversen Winden umgeben ist, sieht er sehr zerzaust aus. Die Vögel gehorchen ihm und im Wind bekommt er fast alles mit was so gesprochen wird.Er hat ein eher sanftes Wesen, dass man aber keines Falls reizen sollte. Sturm kann unglaublich schnell aufziehen....
-
f) Kitashiko
Göttin der: Erde
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Schutzgöttin der: Erdmagier
Augabe: Sie wird gemeinerweise oft als "wandelnde Katastrophe" bezeichnet, denn sie ist für Erdbeben und Lawinen Verantwortlich, aber sie war es auch, welche die vier Königreiche erst geschaffen hat und ihnen Berge Ebenen und Täler gab.
Wohnort: Noch jemand, der im Pavillon im Garten wohnt. Tja, Familie eben...
Geschwister: Nishikaze, der Gott des Windes, Mizuko, die Göttin der Wassers und Irohi, der Gott des Feuers
Besonderes/Wissenswertes: Sie weicht vom Aussehen der restlichen Göttinnen stark ab. Im Gegensatz zu ihnen ist sie eher rundlich und trägt kurzes Haar. Kitashiko ist freundlich und etwas naiv. Sie ist immer in Bewegung und versteht sich oft besser mit Hanako als deren Mutter Mizuko. Kitashiko ist davon überzeugt, dass Hanako ihre Schöpfung erst perfektioniert.
-
g) Irohi
Gott des: Feuers
Augenfarbe: eigendlich Bernsteinfarben
Haarfarbe: Feuerrot mit blonden und orangefarbenen Strähnen
Schutzgott der: Feuermagiern, besonders der Familie Hikari (Königsfamilie das Reiches Kuni)
Augabe: Eigentlich ist es seine wichtigste Aufgabe, das "ewige Feuer" zu bewahren, ohne das es keine Wärme mehr gäbe. Zwischenzeitlich springen Funken über und verursachen Waldbrände...
Wohnort: Das Innere des Hariyama unter halb des Shi ist sein Reich. Zwischen glühenden Lavaströmen fühlen er und Kaji, ein Feuerdrache und Irohis treuer Begleiter, sich so richtig wohl. Ein magischer Schutz sorgt dafür, dass sie von draussen nicht durch die kristallenen Wände des Hariyama gesehen werden können, es dringt jedoch ein schwacher Schimmer hindurch, der auch dazu beiträgt, dass der Hariyama im Volksmund auch "Leuchtfeuer" genannt wird.
Geschwister: Mizuko, Die Göttin des Wassers Kitashiko, die Göttin der Erde und Nishikaze, der Gott des Windes
Besonders/Wissenswertes: Irohi ist ein Hitzkopf, aber eigentlich ist er ganz ok, wenn man ihn näher kennt. Sein Haar steht zu allen Seiten ab und erweckt so den Eindruck, sein Kopf würde in Flammen stehen. Erkleidet sich gern in Orange, gelb und rot.
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h) Hanako
Göttin des: Waldes/Wachstums
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Grünlich-Braun
Schutzgöttin der: Erdmagier, so wie der Jäger
Aufgabe: Pflanzen Tiere
Wohnort: Ein kleiner Pavillon im Garten des Göttlichen Palastes, umgeben von Pflanzen und Tieren.
Eltern: Mizuko, die Göttin des Wassers und Yoru, der Gott der Nacht
Besonderes/Wissenswertes: Hanako ist die jüngste aller Göttinnen, daher sieht sie mehr wie ein Kind als wie eine Frau aus. Sie ist immer in Begleitung eines Tieres unterwegs. Wo sie geht und steht beginnen Blumen zu spriessen, egal wie unfruchtbar das Gebiet auch sein mag.
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i) Yoru
Gott des: Mondes/ der Nacht
Augenfarbe: Dunkelblau, durchzogen von Silber
Haarfarbe: Schwarz mit Blaustich
Schutzgott der: Nachtschwärmer ;)
Aufgabe: Nacht und Dämmerung so wie Mond und Sterne.
Wohnort: Zimmer im Höchsten Turm von Shi.
Geschwister: Taiyo, Göttin der Sonne
Besonders/Wissenswertes: Er ist eine Unheimliche Erscheinung, gross und unheimlich blass (Kunststück, wenn man nie in die Sonne kommt ^^) er ist einer der ältesten Götter und Hanakos Vater.Sein Zimmer teilt er sich mit seiner Schwester Taiyo. Wenn er da ist, ist sie unterwegs und umgekehrt.
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j) Taiyo
Göttin der: Sonne/ des Tages
Augenfarbe: klares Himmelblau
Haarfarbe: strahlendes Goldblond
Schutzgöttin der: Sonnenliebhaber ;)
Aufgabe: Einzig und Allein das erleuchten der Welt, von der Morgenröte, bis zum strahlenden Sonnenuntergang
Wohnort: Sie ist nur nachts im Palast, wenn Ihr Bruder Yoru, mit dem sie sich das Zimmer teilt, weg ist und seine Arbeit tut. Manchmal zieht sie sich auch zu Irohi, ihrem Geliebten, zurück.
Geschwister: Yoru, der Gott der Nacht
Besonderes/Wissenswertes: Taiyo ist sanft freundlich und verführerisch, aber man kann sich an ihr leicht die Finger verbrennen. ;) (Irgendwie wirkt sie fast etwas Sueig, fällt mir grad auf -.-) Ausserdem hat sie keinen Schatten (siehe auch -> Kurayami)
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k) Toki
Gott der: Zeit
Augenfarbe: helles Grün
Haarfarbe: irgendwas zwischen Schwarz und Violett
Schutzgott von: Niemand bestimmten
Aufgabe: Er macht die Zeit. Er bestimmt also zum Beispiel wie lange Tag und Nacht sind. Des Weiteren bestimmt er auch, wie viel Zeit jeder einzelne von uns hat.
Wohnort: Ein kleines Zimmer voller Uhren verschiedenster Art im Südflügel des Shi.
Geschwister: Keizai, der Gott des Wissens
Besonderes/Wissenswertes: Toki ist wortkarg und verschlossen, in der Welt weiss man nicht viel über ihn.Er arbeitet eng mit Yoru und Taiyo zusammen, die Tag und Nacht verkörpern. Auch mit Chi und Kami arbeitet er eng zusammen, da er bestimmt, wann es für einen Menschen Zeit zu sterben ist.Er trägt sein Haar als Pferdeschwanz, hat stechende Augen und trägt immer eine Sanduhr an einer Kette um den Hals. Man munkelt, bei der Sanduhr handle es sich um seine eigene Lebenszeit.
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l) Keizai
Gott des: Wissens
Augenfarbe: Helles Blau
Haarfarbe: Dunkelgrau
Schutzgott der: Gelehrten und der Lernenden
Aufgabe: Keizai sammelt das Wissen und schenkt den Menschen die Erkenntnis.
Wohnort: Die grosse Bibliothek im Westen des Shi.
Geschwister: Toki, Der Gott der Zeit
Besonderes/wissenswertes: Nachdem Hanako die Menschen geschaffen und Chi ihnen Leben eingehaucht hatte, gab er ihnen die Fähigkeit zu lernen, denn sie waren dumm.Wie sein Bruder Toki ist Keizai verschlossen, aber wenn man ihn einmal zu sprechen bringt, redet er wie ein Buch.
-
m) Kurayami
Göttin der: Dunkelheit und Mutter der Dämonen
Augenfarbe: Schwarz
Haarfarbe: Schwarz
Schutzgöttin der: Dämonen
Aufgabe: Naja, sie ist die Mutter aller Dämonen, aber ne wirkliche Aufgabe hat sie eigentlich nicht *drop*
Wohnort: Sie wurde von Taiyo ins Spiegelreich verbannt.
Geschwister: Keine, ist aber in gewisser Weise mit Taiyo verwandt
besonderes/Wissenswertes: Kurayami war einst jung und schön, (sie hatte beispielsweise eine Haut wie Porzelan) doch als sie von Taiyo ins Spiegelreich verbannt wurde, wurde sie alt und hässlich, da im Spiegelreich alles umgekehrt ist. Sie entstieg dem Schatten den Taiyo warf (übrigens der Grund, warum Taiyo keinen Schatten mehr hat) und ist Herrin über die Dunkelheit. Sie verführte Yoru, den Gott des Mondes und der Nacht, und zeugte mit ihm die Wesen, die wir Dämonen nennen.
- Fanfic allgemein -
Vorwort des AutorsVon Göttern, Tieren und MenschenKinen, der WeststernDie vier BotenDes Fürsten FrevelDie Silberdame von ShudoinNagusames BannDie Weberin von GinDie verfluchte InselDas fünfte KönigreichShinrais RacheDie Herrin der DunkelheitWas Rojin im Spiegelreich wiederfuhrDie geheimen Prophezeiungen MiraisDer Herr der Träume
Huhu,
ja, deine politische Botschaft ist rüber gekommen. Bin deiner Meinung, obwohl ich glaube, dass wir Menschen es noch schaffen werden, unsere Erde so zu schädigen, dass wir gezwungen sind, uns nach was anderem umzusehen ...
Also, vom Schreibstil her, wieder wunderbar, da du schön flüssig schreibst.
Deine Ideen waren auch wieder toll. Eine kurze Geschichte, aber sie bringt das Wichtigste rüber.
Fehler:
Auch brachten sie den Geistern der getöteten Tiere und der gefällten Bäume keine Dankesopfer dar, wie die elfen*/Elfen es taten.
Dies Spaltete*/spaltete die elfen*/Elfen.
Doch man würde den abtrünnigen*/Abtrünnigen ihr verhalten*/Verhalten auch nicht einfach verzeihen.
Hier, Nagusame, nehmt dies.", sprach Toki (DER PUNKT VOR DEM " MUSS WEG!!)
Gerade noch rechtzeitig schafften die elfen*/Elfen es, den letzten Gefangenen zu befreien.
Regenwolken zu Shitashii, dem König von Chiho, und ihn vor der neuen Gefahr in deinem*/seinem Reich zu warnen.
LG, Phoebe
ja, deine politische Botschaft ist rüber gekommen. Bin deiner Meinung, obwohl ich glaube, dass wir Menschen es noch schaffen werden, unsere Erde so zu schädigen, dass wir gezwungen sind, uns nach was anderem umzusehen ...
Also, vom Schreibstil her, wieder wunderbar, da du schön flüssig schreibst.
Deine Ideen waren auch wieder toll. Eine kurze Geschichte, aber sie bringt das Wichtigste rüber.
Fehler:
Auch brachten sie den Geistern der getöteten Tiere und der gefällten Bäume keine Dankesopfer dar, wie die elfen*/Elfen es taten.
Dies Spaltete*/spaltete die elfen*/Elfen.
Doch man würde den abtrünnigen*/Abtrünnigen ihr verhalten*/Verhalten auch nicht einfach verzeihen.
Hier, Nagusame, nehmt dies.", sprach Toki (DER PUNKT VOR DEM " MUSS WEG!!)
Gerade noch rechtzeitig schafften die elfen*/Elfen es, den letzten Gefangenen zu befreien.
Regenwolken zu Shitashii, dem König von Chiho, und ihn vor der neuen Gefahr in deinem*/seinem Reich zu warnen.
LG, Phoebe
Kommentar zu: Nagusames Bann
Hi, ich fang mal mit dem an. ^^
Ich fand die Legende sehr interessant. Du hast einen tollen Schreibstil. Kannst vieles in einem Satz erzählen, ohne groß drum rum zu reden.
Manche Sätze schienen mir zwar etwas zu lang, aber Nebensache ^^
An der Stelle musst ich plötzlich laut lachen:
>Doch dann sah er den jungen Prinzen, der mit einem Diener an der Hand in einem Gang verschwand.
Denn dann war mir alles klar - er ist schwul. ^^
Fehler habe ich nicht viele gefunden, sind unten aufgelistet.
Ich finde es toll, dass du dich bemühst u Legenden etc wälst, um Ideen für deine Storys zu finden. Diese hast du gut umgesetzt und ich konnte mich gut hineinversetzen.
Von den ersten Beschreibungen her, dachte ich sofort an Atlantis u die Frage stieg in mir auf, ob du gleich vom versunkenen Volk anfängst. Dann wars nun doch anders gekommen ^^
Fehler:
schäumenden Wogen einer grossen Bucht, thront[e], lag einst eine grosse Insel, auf der sich das Stadt-Königtum Yutakasa befunden haben soll.
anderen Ländern; sie liebten die Kunst, ganz besonders den Gesang, und waren sehr glücklich und zufrieden.. [<-waren die 2 Punkte Absicht?]
"bitte*/Bitte verzeiht, dass ich euch*/Euch störte, mein Prinz
geblendet haben, dass ich vergass, mich vor zu stellen*/vorzustellen.
Aber da sie mich abgewiesen hat, gibt es für mich kaum noch einen Grund, in eurem*/Eurem wunderbaren Reich zu verweilen",
Usotsuki verliess*/verlies/verließ[?] den Garten, jedoch
LG, Phoebe
Ich fand die Legende sehr interessant. Du hast einen tollen Schreibstil. Kannst vieles in einem Satz erzählen, ohne groß drum rum zu reden.
Manche Sätze schienen mir zwar etwas zu lang, aber Nebensache ^^
An der Stelle musst ich plötzlich laut lachen:
>Doch dann sah er den jungen Prinzen, der mit einem Diener an der Hand in einem Gang verschwand.
Denn dann war mir alles klar - er ist schwul. ^^
Fehler habe ich nicht viele gefunden, sind unten aufgelistet.
Ich finde es toll, dass du dich bemühst u Legenden etc wälst, um Ideen für deine Storys zu finden. Diese hast du gut umgesetzt und ich konnte mich gut hineinversetzen.
Von den ersten Beschreibungen her, dachte ich sofort an Atlantis u die Frage stieg in mir auf, ob du gleich vom versunkenen Volk anfängst. Dann wars nun doch anders gekommen ^^
Fehler:
schäumenden Wogen einer grossen Bucht, thront[e], lag einst eine grosse Insel, auf der sich das Stadt-Königtum Yutakasa befunden haben soll.
anderen Ländern; sie liebten die Kunst, ganz besonders den Gesang, und waren sehr glücklich und zufrieden.. [<-waren die 2 Punkte Absicht?]
"bitte*/Bitte verzeiht, dass ich euch*/Euch störte, mein Prinz
geblendet haben, dass ich vergass, mich vor zu stellen*/vorzustellen.
Aber da sie mich abgewiesen hat, gibt es für mich kaum noch einen Grund, in eurem*/Eurem wunderbaren Reich zu verweilen",
Usotsuki verliess*/verlies/verließ[?] den Garten, jedoch
LG, Phoebe
Kommentar zu: Das fünfte Königreich
Deine Idee mit dem Märchenbuch finde ich sehr genial.
Ich habe nicht immer so viel Zeit an einem Stück, daß ich 100 word-Seiten lesen kann, und wenn eine zu lange Pause zwischen den Leseintervallen liegt (ja, auch ich habe ein Leben neben den fanfics), dann verliere ich manchmal den Überblick. Daher ist Deine Idee mit den abgeschlossenen Geschichten sehr erfrischend!
Ich habe nicht immer so viel Zeit an einem Stück, daß ich 100 word-Seiten lesen kann, und wenn eine zu lange Pause zwischen den Leseintervallen liegt (ja, auch ich habe ein Leben neben den fanfics), dann verliere ich manchmal den Überblick. Daher ist Deine Idee mit den abgeschlossenen Geschichten sehr erfrischend!
Kommentar zu: Vorwort des Autors
Eine wunderbar erzählte Schöpfungsgeschichte. Schön zu wissen, dass das Wasser nicht nur bei uns die Quelle allen Lebens ist. ^^
So, jetzt brauch ich einen guten Übergang, zu dem, was mir so aufgefallen ist ...
Im ersten Absatz schreibst du „als die Welt noch jung war…“ und dann erscheinen kurz hintereinander drei Götter. Da es keine Zeitangaben gibt, wie viel Zeit zwischen dem Erscheinen liegt (und sie uns auch nichts nützen würde, da es ja zu diesem Zeitpunkt noch keine Zeit gibt ^.~) erscheint es trotzdem merkwürdig, dass im sechsten Absatz schon vom „… uralten Ozean,….“ die Rede ist.
„Aus dem Lehm und der Erde, die ihre Schwester mit sich gebracht hatte, modellierte Mizuko kleine Fische, doch auch sie waren tot …“
Das >auch< irritiert mich hier, ich habe mich gefragt , was ist denn noch tot und es nicht gleich gleich mit der Welt in Verbindung gebracht. Vielleicht könnte man statt auch – noch – verwenden.
Wie sind die Götter eigentlich miteinander verwandt? Mizuko und Kitashiko sind Schwestern. Nishikaze und Irohi erscheinen ohne Familienbezug. Taiyo und Yoru sind wieder Geschwister. Toki taucht allein auf, Hanako ist eine Tochter von Mizuko und Yoru. Chi, Kami und Ureshii sind wieder Geschwister, Keizai ist wieder alleine.
Abgesehen von Hanako müssten doch eigentlich alle Geschwister sein? Hast du das unter den Tisch fallen lassen weil 2 Geschwisterpaare eine Beziehung zueinander haben, sogar Nachwuchs?
Das Auftauchen von Hanako fällt aus dem Rahmen. Die anderen Götter tauchen auf und bringen etwas mit. Der Gedanke, dass Wasser und Mond die Natur schufen hat etwas für sich, aber hätte ihr Erscheinen nicht auch so eindrucksvoll sein können wie das der anderen? Sie ist einfach - irgendwann - da. Dann bezeichnest du sie auch einmal als Mädchen, was irgendwie abwertend klingt.
Mit einem Satz lässt du mich im Regen stehen.
„Die Menschen erkannten, dass sie anders als die Götter waren und nicht wie sie ewig leben würden“. Du springst sofort auf Hanakos Trauer um und lässt diese Erkenntnis der Menschen so im Raum stehen.
Die Idee die Seelen der Menschen als Sterne an den Himmel zu hängen ist wunderschön, aber wo kommt der Himmel plötzlich her?
Der absolut egoistische Rückzug der Götter in den Kristallenen Berg am Ende passt irgendwie nicht. Der Gedanke, die Menschen ihrem Geschick und Schicksal zu überlassen, sollte besser verpackt werden als damit, dass ihnen ihre Fragen lästig wurden.
Noch ein Wort zu Toki. Taiyo und Yoru brachten Licht und Dunkelheit. Er teilt die Zeit zwischen den beiden gerecht ein und verwendet als erstes die Begriffe Tag und Nacht. Meiner Meinung nach brachte er zwar die Zeit, aber Tag und Nacht waren geboren und eben nicht die Zeit.
Das ist mir einfach mal so aufgefallen. Vielleicht hast du ja die eine oder andere Erklärung für mich parat ^^
Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Kapitel im großen Buch der Legenden ^^
So, jetzt brauch ich einen guten Übergang, zu dem, was mir so aufgefallen ist ...
Im ersten Absatz schreibst du „als die Welt noch jung war…“ und dann erscheinen kurz hintereinander drei Götter. Da es keine Zeitangaben gibt, wie viel Zeit zwischen dem Erscheinen liegt (und sie uns auch nichts nützen würde, da es ja zu diesem Zeitpunkt noch keine Zeit gibt ^.~) erscheint es trotzdem merkwürdig, dass im sechsten Absatz schon vom „… uralten Ozean,….“ die Rede ist.
„Aus dem Lehm und der Erde, die ihre Schwester mit sich gebracht hatte, modellierte Mizuko kleine Fische, doch auch sie waren tot …“
Das >auch< irritiert mich hier, ich habe mich gefragt , was ist denn noch tot und es nicht gleich gleich mit der Welt in Verbindung gebracht. Vielleicht könnte man statt auch – noch – verwenden.
Wie sind die Götter eigentlich miteinander verwandt? Mizuko und Kitashiko sind Schwestern. Nishikaze und Irohi erscheinen ohne Familienbezug. Taiyo und Yoru sind wieder Geschwister. Toki taucht allein auf, Hanako ist eine Tochter von Mizuko und Yoru. Chi, Kami und Ureshii sind wieder Geschwister, Keizai ist wieder alleine.
Abgesehen von Hanako müssten doch eigentlich alle Geschwister sein? Hast du das unter den Tisch fallen lassen weil 2 Geschwisterpaare eine Beziehung zueinander haben, sogar Nachwuchs?
Das Auftauchen von Hanako fällt aus dem Rahmen. Die anderen Götter tauchen auf und bringen etwas mit. Der Gedanke, dass Wasser und Mond die Natur schufen hat etwas für sich, aber hätte ihr Erscheinen nicht auch so eindrucksvoll sein können wie das der anderen? Sie ist einfach - irgendwann - da. Dann bezeichnest du sie auch einmal als Mädchen, was irgendwie abwertend klingt.
Mit einem Satz lässt du mich im Regen stehen.
„Die Menschen erkannten, dass sie anders als die Götter waren und nicht wie sie ewig leben würden“. Du springst sofort auf Hanakos Trauer um und lässt diese Erkenntnis der Menschen so im Raum stehen.
Die Idee die Seelen der Menschen als Sterne an den Himmel zu hängen ist wunderschön, aber wo kommt der Himmel plötzlich her?
Der absolut egoistische Rückzug der Götter in den Kristallenen Berg am Ende passt irgendwie nicht. Der Gedanke, die Menschen ihrem Geschick und Schicksal zu überlassen, sollte besser verpackt werden als damit, dass ihnen ihre Fragen lästig wurden.
Noch ein Wort zu Toki. Taiyo und Yoru brachten Licht und Dunkelheit. Er teilt die Zeit zwischen den beiden gerecht ein und verwendet als erstes die Begriffe Tag und Nacht. Meiner Meinung nach brachte er zwar die Zeit, aber Tag und Nacht waren geboren und eben nicht die Zeit.
Das ist mir einfach mal so aufgefallen. Vielleicht hast du ja die eine oder andere Erklärung für mich parat ^^
Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Kapitel im großen Buch der Legenden ^^
Kommentar zu: Von Göttern, Tieren und Menschen
Ich habe heute Krull gesehen und jetzt stell ich mir Yamagoya ähnlich vor wie den alten von den Granitbergen.
Ich muss sagen, auch mir gefällt diese Art Vorwort.
Und jetzt werde ich mich aufmachen und den Fussstapfen Yamagoyas folgen
Ich muss sagen, auch mir gefällt diese Art Vorwort.
Und jetzt werde ich mich aufmachen und den Fussstapfen Yamagoyas folgen
Kommentar zu: Vorwort des Autors
Die Sorge um das Vorwort war ja unbegründet. Man erkennt schon, dass es ebenfalls aus der Sicht eines fiktiven Charakters geschrieben wurde - außer, du hast tatsächlich vier Königreiche durchritten und heißt mit richtigem Namen Yamagoya. xD
Etwas Konstruktives habe ich natürlich auch noch:
Im Kapiteltitel fehlt bei "Vowort" das "r" nach dem "o".
Ansonsten: Die Idee des Prologs ist klasse. Diesen Erzähler einzubauen, erweckt erst recht den Eindruck, ein richtiges Buch zu lesen (oder erzählt zu bekommen. ^^
Etwas Konstruktives habe ich natürlich auch noch:
Im Kapiteltitel fehlt bei "Vowort" das "r" nach dem "o".
Ansonsten: Die Idee des Prologs ist klasse. Diesen Erzähler einzubauen, erweckt erst recht den Eindruck, ein richtiges Buch zu lesen (oder erzählt zu bekommen. ^^
Kommentar zu: Vorwort des Autors
Wenn du ein Bild der Blumenrüstung magst, mal es doch. Soweit ich weiß, hast du andere Geschöpfe deiner DbF schon gemalt.
Und dass Götter mit ihrer Welt untergehen ist nicht so verwudnerlich. Mir fälltt dazu als erstes( und im Moment einziges) Ragnarök der germanischen Sagen ein.
Und eine Vision ist eine Vision. Da darf nciht alles erklärt werden. So gesehen solltest du dir keine Gedanken darum machen.
bye
hotep
Und dass Götter mit ihrer Welt untergehen ist nicht so verwudnerlich. Mir fälltt dazu als erstes( und im Moment einziges) Ragnarök der germanischen Sagen ein.
Und eine Vision ist eine Vision. Da darf nciht alles erklärt werden. So gesehen solltest du dir keine Gedanken darum machen.
bye
hotep
Kommentar zu: Die geheimen Prophezeiungen Mirais
Von: abgemeldet
2006-05-22T06:09:09+00:00
22.05.2006 08:09
Hallo!
Mir sind da ein paar stellena ufgefallen:
"...Seltsame Brüllen"
Das "seltsame müsste klein geschrieben werden..
"Der mondgott wurde von Wort zu wort noch bleicher,.." Hier müssen eigentlich noch zwei Wörter groß geschrieben werden.
"Schliesslich führte sein schritt ihn in die Bibliothek, wo Rojin bereits auf ihn wartete. Rojin hatte den wachen einmal mehr eine Lüge erzählen müssen,.." Siehe oben.
WEnn ich so darüber nachdenke...kann es sein, dass dann auch mit dem Wort "Spiegel" zu Beginn etwas nicht stimmt?
Abgesehen davon bin ich aber wieder überrascht, wie gut du deine Ideen umgesetzt hast. Zu Anfang dachte ich noch, dass das mit dem Geizhals eher auf etwas Bekanntes hinaus läuft, aber dann...Ein großes Lob!
Es passt wieder alles zusammen! Formulierug, auch in den Dialogen und die Art der Szenenwechsel, Zeitsprüngen und -raffungen. Eine richtige Legende durch und durch!
Bye
Pitri
Mir sind da ein paar stellena ufgefallen:
"...Seltsame Brüllen"
Das "seltsame müsste klein geschrieben werden..
"Der mondgott wurde von Wort zu wort noch bleicher,.." Hier müssen eigentlich noch zwei Wörter groß geschrieben werden.
"Schliesslich führte sein schritt ihn in die Bibliothek, wo Rojin bereits auf ihn wartete. Rojin hatte den wachen einmal mehr eine Lüge erzählen müssen,.." Siehe oben.
WEnn ich so darüber nachdenke...kann es sein, dass dann auch mit dem Wort "Spiegel" zu Beginn etwas nicht stimmt?
Abgesehen davon bin ich aber wieder überrascht, wie gut du deine Ideen umgesetzt hast. Zu Anfang dachte ich noch, dass das mit dem Geizhals eher auf etwas Bekanntes hinaus läuft, aber dann...Ein großes Lob!
Es passt wieder alles zusammen! Formulierug, auch in den Dialogen und die Art der Szenenwechsel, Zeitsprüngen und -raffungen. Eine richtige Legende durch und durch!
Bye
Pitri
Kommentar zu: Was Rojin im Spiegelreich wiederfuhr
Von: abgemeldet
2006-05-22T05:41:22+00:00
22.05.2006 07:41
Hallo!
Hui!
Vom Aufbau her hat mich das an etwas erinnert, was ich auch mal versucht hab zu schreiben: Mit dem Unterschied: Bei dir klingt und wirkt das viel besser!!!!!!!!!!!!!!
Schon allein der Beginn...klasse formuliert! Genau wie der satz zum Schluss...
Also in punkto Wortwahl und der damit verbundenen Atmosphäre bist du hier wirklich unschlagbar!! Und eine schöne Idee ist es auch...
Ich lese gleich noch eine!!
Pitri
Hui!
Vom Aufbau her hat mich das an etwas erinnert, was ich auch mal versucht hab zu schreiben: Mit dem Unterschied: Bei dir klingt und wirkt das viel besser!!!!!!!!!!!!!!
Schon allein der Beginn...klasse formuliert! Genau wie der satz zum Schluss...
Also in punkto Wortwahl und der damit verbundenen Atmosphäre bist du hier wirklich unschlagbar!! Und eine schöne Idee ist es auch...
Ich lese gleich noch eine!!
Pitri
Kommentar zu: Die Herrin der Dunkelheit
Von: abgemeldet
2006-05-20T18:17:12+00:00
20.05.2006 20:17
Endlich komme ich dazu, den Kommentar zu verfassen. ;)
Also, diese FF fiel mir sofort ins Auge und ich weiß nicht wieso. +lach+ Auf alle Fälle sprechen mich deine Namen sehr an, sicherlich haben sie auch Hintergründe, die ich nicht kenne, aber alles in allem finde ich sie auch passend zum Charakter der Menschen gewählt.
Sie Sprache die du in diesem Kapitel verwendet hast, gefiel mir wirklich sehr gut. Ich hoffe die anderen sind genauso schön beschrieben. Mir gefiel es, wie du etwas längere Schatelsätze mit Kurzen kombiniert hast. (schon allein, weil ich das auch zu gern tue ;])
Auch die einzelnen Metaphern waren schön und treffsicher gewählt, besonders diese „Ohne zu zögern folgte Ito dem hellen Stück Stoff, dass sie wie eine Fahne leitete und...“ sprach mich sehr an. Es zeigt doch eine gewisse Verbundenheit des Mädchens und ihre Neugier.
Und schon allein die Idee dieses Kapitels fand ich sehr gut. Es könnte tatsächlich eine japanische Sage sein, wenn du mich fragst. Man merkt auch, dass du dir Hintergrundinformationen holst und die Ideen gut abwägst und so letztendlich auch viel Menschlichkeit in diesen Sagen/Legenden zeigst.
Auch die Pointe hatte schon etwas Moralhaftes: Neugier ist nicht immer gut. ;) Mir gefiel es auch, dass mal nicht, das Gute siegte, sondern es sozusagen, bei dem blieb, wie es war. Es gibt viel zu wenige von solchen Ideen! x’D
Noch ein Wort zu den Sätzen: wie gesagt, die Sprache fand ich sehr schön gewählt, auch die Worte die du verwendet hast. Man merkte, dass du der deutschen Sprache mehr als fähig bist. ;) Du hast schöne Schlüsse gesetzt und das Beste: keine einzigste Wortwiederholung und glaub mir, so was macht an! x’D (und man sollte nicht immer das glauben, was ich sage...)
Du hast mir auch wenig Anlauffläche zum kritisieren gegeben, aber ich wäre nicht ich, wenn ich doch nicht etwas finden würde. x’D (es ist schön, gemein zu sein)
Einerseits, was mich gestört hat, war, dass du immer anstelle vom „ß“ ein „ss“ gemacht hast. Bei den Wörter „schließlich“, „weiß“ oder „äußerst“ fiel es besonders auf. Aber gut, da du das anscheinen immer tust, könnte man es als künstlerische Freiheit ansehen. :)
Etwas anderes war jedoch der Satz: „Endlich hörte sie die Haustüre zuschlagen. Die kroch aus ihrem Bett und schlich in die Stube.“ Wer kroch aus dem Bett? Die Haustür? +lach+ (Oh weia, der MSTler in mir... +schluck+)
Und hier: „Barfuss und etwas ängstlich trat Ito aus dem kleinen haus.“ müsste Haus noch großgeschrieben werden.
Und einmal hast du dann glaub ich „der Spektakel“ geschrieben, aber heißt es nicht „das Spektakel“? Oder zumindest war ich immer davon überzeugt, kann mich jedoch auch irren.
Gut, dass war eben das, was mich wirklich störte... mit anderen kleineren Fehlern konnte ich leben. ;)
Gut, tut mir Leid, dass es jetzt noch nicht sehr viel geworden ist... aber bei zusammenhanglosen Dingen oder eben solchen Legenden, kann man so wenig interpretieren. Ich werde mir jedoch noch weitere vornehmen und vielleicht auch mal etwas Längeres von dir. ;)
Man schreibt sich.
Summerclosing
Also, diese FF fiel mir sofort ins Auge und ich weiß nicht wieso. +lach+ Auf alle Fälle sprechen mich deine Namen sehr an, sicherlich haben sie auch Hintergründe, die ich nicht kenne, aber alles in allem finde ich sie auch passend zum Charakter der Menschen gewählt.
Sie Sprache die du in diesem Kapitel verwendet hast, gefiel mir wirklich sehr gut. Ich hoffe die anderen sind genauso schön beschrieben. Mir gefiel es, wie du etwas längere Schatelsätze mit Kurzen kombiniert hast. (schon allein, weil ich das auch zu gern tue ;])
Auch die einzelnen Metaphern waren schön und treffsicher gewählt, besonders diese „Ohne zu zögern folgte Ito dem hellen Stück Stoff, dass sie wie eine Fahne leitete und...“ sprach mich sehr an. Es zeigt doch eine gewisse Verbundenheit des Mädchens und ihre Neugier.
Und schon allein die Idee dieses Kapitels fand ich sehr gut. Es könnte tatsächlich eine japanische Sage sein, wenn du mich fragst. Man merkt auch, dass du dir Hintergrundinformationen holst und die Ideen gut abwägst und so letztendlich auch viel Menschlichkeit in diesen Sagen/Legenden zeigst.
Auch die Pointe hatte schon etwas Moralhaftes: Neugier ist nicht immer gut. ;) Mir gefiel es auch, dass mal nicht, das Gute siegte, sondern es sozusagen, bei dem blieb, wie es war. Es gibt viel zu wenige von solchen Ideen! x’D
Noch ein Wort zu den Sätzen: wie gesagt, die Sprache fand ich sehr schön gewählt, auch die Worte die du verwendet hast. Man merkte, dass du der deutschen Sprache mehr als fähig bist. ;) Du hast schöne Schlüsse gesetzt und das Beste: keine einzigste Wortwiederholung und glaub mir, so was macht an! x’D (und man sollte nicht immer das glauben, was ich sage...)
Du hast mir auch wenig Anlauffläche zum kritisieren gegeben, aber ich wäre nicht ich, wenn ich doch nicht etwas finden würde. x’D (es ist schön, gemein zu sein)
Einerseits, was mich gestört hat, war, dass du immer anstelle vom „ß“ ein „ss“ gemacht hast. Bei den Wörter „schließlich“, „weiß“ oder „äußerst“ fiel es besonders auf. Aber gut, da du das anscheinen immer tust, könnte man es als künstlerische Freiheit ansehen. :)
Etwas anderes war jedoch der Satz: „Endlich hörte sie die Haustüre zuschlagen. Die kroch aus ihrem Bett und schlich in die Stube.“ Wer kroch aus dem Bett? Die Haustür? +lach+ (Oh weia, der MSTler in mir... +schluck+)
Und hier: „Barfuss und etwas ängstlich trat Ito aus dem kleinen haus.“ müsste Haus noch großgeschrieben werden.
Und einmal hast du dann glaub ich „der Spektakel“ geschrieben, aber heißt es nicht „das Spektakel“? Oder zumindest war ich immer davon überzeugt, kann mich jedoch auch irren.
Gut, dass war eben das, was mich wirklich störte... mit anderen kleineren Fehlern konnte ich leben. ;)
Gut, tut mir Leid, dass es jetzt noch nicht sehr viel geworden ist... aber bei zusammenhanglosen Dingen oder eben solchen Legenden, kann man so wenig interpretieren. Ich werde mir jedoch noch weitere vornehmen und vielleicht auch mal etwas Längeres von dir. ;)
Man schreibt sich.
Summerclosing
Kommentar zu: Die Weberin von Gin