Zum Inhalt der Seite

Das Legendenbuch

♪♪Sieger des FF-WB-Zirkels ♪♪
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die verfluchte Insel

Jahrtausende ist es her, das zog in den vier Königreichen ein heimatloser Mönch namens Kodai umher.

Seit er sich erinnern konnte, hatte er im Kloster von Shudoin gelebt und in der dortigen Priesterschule die vielen Gebete, Gesänge und Riten gelernt. Doch nun, da seine Ausbildung beendet war, wanderte er durch die vier grossen Königreiche, auf der Suche nach mehr Wissen.

Er durchwanderte das östliche Chiho, wo die Elfen in den grossen Wäldern lebten und von denen Kodai so manches lernen konnte.

Nachdem er die Elfen Chihos verlassen hatte, reiste er durch das fruchtbare Reich Kuni, das besonders für deine feine Seide bekannt war, mit seinen vielen Flüssen, Seen und Sümpfen im Süden und gelangte ins Wüstenreich von Koku im Westen, in dessen Hauptstadt der magische Markt stattfand und wo er einige magische Dinge erwarb.

Als letztes kam er nach Tochi im Norden. Bereits im ersten Gasthaus, in dem er einkehrte, hörte er seltsame Gerüchte.

Man erzählte sich von einer Insel, weit draussen vor der Küste des Reiches auf der ein schrecklicher Dämon herrschen sollte. Ebenso erzählten die Leute, dass der Dämon riesige Schätze in den Höhlen unter seinem Schloss horte.

Viele, die diese Gerüchte und Erzählungen hörten, bekundeten ihr Mitleid mit den Menschen, die dazu verdammt waren, auf dieser Insel zu leben. Denn zu fliehen sei nicht möglich, da jeder, der es versuche, auf seltsame Weise sein Leben verliere. Zwar hätten viele bereits versucht, den Dämon zu vertreiben, doch keiner von ihnen war bisher von der Insel, wenn sie sie denn überhaupt erreicht hatten, zurückgekehrt.
 

Kodai, dessen Aufgabe als Mönch es war, den Menschen zu helfen und ihnen Beistand zu leisen, machte sich auf nach Yuki, Tochis Hauptsatz um zu der Insel hinüberfahren zu können.

Als er die Stadt nach vielen Tagen erreicht hatte, begab er sich als erstes zum höchsten Turm, der den Priestern als Gebetsstätte für die Götter diente. In der Obersten der zwölf Etagen, die den Gott des Feuers, Irohi, geweiht war und auf der ein besonders grosses Gebetsfeuer brannte, betete Kodai für ein gutes Gelingen seines Vorhabens.

Von hier aus konnte er auch die Insel sehen, die sich wie eine grosse, grüne Platte im, von der untergehenden Sonne rot und golden gefärbten, Meer lag.

Mühselig stieg er die über tausend Treppenstufen, die mit unzähligen, winzigkleinen Mosaiksplittern aus edlen Steinen verziert waren und wie eine Spirale an der Aussenseite des Turmes hinab wand, hinunter um in einem Gasthaus ein zu kehren.
 

Gleich am nächsten Tag verliess er Yuki wieder und stieg die groben Treppen, welche ihn an den Klippen entlang zum Stand führten, hinab.

Es dauerte Lange bis er einen Fischer fand, der sich bereit erklärte, ihn zu der Insel zu bringen.

"Ich bin alt, Herr, mein Leben ist gelebt. Meine Frau ist tot und die Kinder, die sie mir schenkte sind fort, ich selbst gab sie weg. Ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich bin alt", erwiderte der alte, bereits zahnlose und kahle Mann auf die Frage Kodais warum nur ausgerechnet er, ein Greis, sich bereit erklärt hatte, ihm zu helfen.

Gemeinsam liessen sie das kleine Boot zu Wasser und stiegen ein. Das Wetter war strahlend und schön, als würde die Göttin der Sonne selbst über dieses Vorhaben wachen.

Doch kaum hatte der Alte auf die Insel Kurs genommen, schlug das Wetter um. Rau war die See nun, riesenhafte Wellen schlugen gegen die Felsen im Wasser, die wie steinerne Türme eines versunkenen Palastes aus dem Meer ragten. Die Gischt spritze Kodai und dem Alten ins Gesicht und ein pfeifender Sturmwind, der kälter war als alles, was Kodai bis dahin gekannt hatte, kam auf und warf das Boot umher, wie ein Kind, das mit einem Ball spielte, so dass sie den Turmfelsen mehr als nur einmal gefährlich nahe kamen.

Kodai versuchte, dem alten Fischer so gut es ihm möglich war zu helfen, doch die Seefahrt war nie ein Gebiet gewesen, auf dem der Mönch besonders bewandert gewesen wäre.

Bald stellte Kodai jedoch fest, dass der Fischer zwar alt sein mochte, sein Handwerk aber durchaus genau so gut verstand, wie einer der jungen Männer, die er um Hilfe gebeten hatte, wenn nicht noch besser.
 

Als die Insel endlich vor ihnen lag, war es, als hätte es niemals einen Sturm gegeben. Die See war wieder ruhig und klar, wie ein blaues Tuch, das jemand ausgebreitet hatte, lag sie da, der Himmel ebenso. Die wilden Wolken, hatten sich verzogen und der heulende Wind hatte auf gehört zu toben.

Der Sturm war so schnell wieder verschwunden, wie er aufgezogen war.

Doch dafür zog nun Nebel auf, so dick, dass nicht einmal die grossen bäume auf der anderen Seite des Strandes, an dem Kodai und der Fischer angelegt hatten, zu erkennen waren.

"Weder dieser Sturm, noch dieser Nebel sind natürlichen Ursprunges, Herr, das war das Werk des Dämons. Ich wünsche euch viel Glück. Vergebt mir, dass ich nicht auf euch warten kann.", sagte der Fischer, als Kodai sich aufmachte, die Insel zu erkunden.
 

Obwohl sich Kodai in dem dichten Nebel kaum zu Recht fand, schritt er ohne zu zögern durch den dichten Wald, der die Insel bedeckte.

Niemand vermag zu sagen, wie lange er im nebligen Wald herumirrte, bis er schliesslich auf ein kleines Gehöft stiess.

Aus dem Stall grunzten einige Schweine und es gackerten ein paar Hühner, doch da war noch ein anderes Geräusch, das aus dem Wohnhaus kam. Das Schluchzen und Weinen einer Frau, die wohl sehr verzweifelt war, drang an Kodais Ohr.

Neugierig klopfte er an die Tür. Erstaunt stellte er fest, dass das Weinen plötzlich verstummt war.

Als ihm die Türe geöffnet wurde, sah er sich einem Weib gegenüber, dessen Augen von den Tränen, die sie bis eben noch geweint haben musste, noch ganz geschwollen und gerötet waren.

"Wer seid Ihr?", fragte sie überrascht als hätte sie jemand anderes erwartet.

"Mein Name ist Kodai. Ich bin ein armer Mönch auf Wanderschaft, der einen Platz zum ausruhen und vielleicht einen Teller warme Suppe sucht, gute Frau", antwortete Kodai freundlich.

"Ein Mönch? Was führt einen Mönch ausgerechnet in diesen, von den Göttern verlassenen, Teil der Königreiche?"

Kodai konnte das Misstrauen der Frau deutlich heraushören.

"Ich hörte, dass es auf dieser Insel einen Dämon geben soll. Ich will versuchen, ihn zu vertreiben, damit Ihr und alle anderen hier wieder in Frieden leben könnt", erklärte er.

Auf einmal merkte er, dass die Frau lächelte.

"So, so", sagte sie, "Ein Mönch will also schaffen, was mehr als drei dutzend Krieger nicht vermochten. Aber kommt nur herein"

Sie trat zur Seite und lies den Mönch eintreten.

Das Erste, das Kodai sah, war ein wunderschönes junges Mädchen in einem weissen Gewand. Ihr langes Braunen Haar fiel in sanften Locken über ihre zierlichen Schultern. Die wohl wertvollsten Kostbarkeiten, die man in diesem kleinen Haus finden konnte, schmückten das Mädchen.

"Oh, welche Freude", rief Kodai aus, "Wollt ihr heiraten, junges Fräulein?"

Doch als er sie näher betrachtete, bemerkte er, dass das Mädchen Tränen in ihren grossen braunen Augen hatte. Sie sah wahrlich nicht wie ein Mädchen aus, das bald heiraten würde.

"Sie ist ein Opfer für Nikushimi", erklärte die Frau mit leiser Stimme, "Er verlangt zu jedem Neumond eine Jungfrau, sonst tötet er uns alle. Aber warum muss es ausgerechnet Kasumi sein? Meine einzige Tochter, mein einziges Kind?"

Die Frau brach erneut in Tränen aus.

"Mutter, ich... ich bin froh, wenn ich dir und den anderen helfen kann, das weißt du doch", versuchte Kasumi ihre Mutter zu beruhigen, doch da sie selbst weinte, klang es nicht sehr glaubwürdig.

"Vielleicht kann ich Euch helfen", meinte Kodai und stellte eine Tasche auf einem Stuhl ab.

"Wie wollt ihr das anstellen?", fragte Kasumis Mutter und sah erstaunt zu, wie Kodai kostbare und wundersame Dinge aus der Tasche, die innen grösser zu sein schien als aussen, zu Tage förderte.

Unter anderem holte er einen schönen, dunkelroten Mantel hervor.

Als Kodai den Mantel anlegte, verwandelte er sich in ein Ebenbild der jungen Kasumi.

Erschrocken und erstaunt beobachteten die echte Kasumi und ihre Mutter die Verwandlung.

"Was habt ihr vor?", fragte Kasumi.

"Nun, da ich dank des Illusions-Mantel, aussehe wie ihr, kann ich auch an Eurer statt geopfert werden. Sobald ich nahe genug an Nikushimi heran komme, kann ich ihn bannen", erklärte Kodai.

Kaum hatte er ausgesprochen klopfte es erneut an der Tür. Einige Männer aus einem nahen Dorf waren gekommen, Kasumi zu holen. Sie trugen eine mit Blumen und Schnitzereien geschmückte Sänfte aus hellem Holz, in der Kodai, noch immer in der Gestalt Kasumis, Platz nahm.

Man trug die Sänfte durch Wälder und Felder über die sich der dichte Nebel wie ein dickes Tuch, das jedes Geräusch verschluckte, legte.
 

Doch plötzlich lichtete sich der Nebel. Wie ein Ring legte er sich um ein Schloss, das finster und bedrohlich in den Himmel ragte. Hier musste die Festung des Dämons Nikushimis sein, hier mitten im Herzen der Insel.

Vorsichtig traten die Männer durch das grosse Tor in den Hof des Palastes. Und da stand er, Nikushimi, der Dämon, der sich wie ein Pestgeschwür hier eingenistet hatte.

"Sie gefällt mir", meinte der Dämon, als er mit seinem abscheulichen, blassen Gesicht, das von einigen roten Ornamenten geziert wurde, in die Sänfte sah.

Doch nun warf Kodai seinen Illusions-Mantel ab und vor Nikushimi stand kein schönes Mädchen im kostbaren Gewand mehr, sondern ein einfacher Mönch in zerschlissener Reisekleidung.

Bevor Nikushimi etwas tun konnte, hatte Kodai bereits einen kleinen, schimmernden Kristall hervor und sprach ein Gebet in der alten Sprache.
 

Er war, als würde ein Blitz einschlagen, ein helles Licht erschien und es ertönte ein ohrenbetäubender Knall.

Einen Wimpernschlag später war der Spuk bereits wieder verschwunden und Nikushimi mit ihm.

Konnte es sein, dass der mächtige Dämon Nikushimi vor diesem Mönch geflohen war?

Doch nein! Da war er, eingeschlossen in den Kristall der nun nicht mehr farblos, sondern rot in der Hand Kodais schimmerte.

Der Nebel begann sich zu lichten, Nikushimis böser Zauber war gebrochen.

Die Bewohner der Insel waren Kodai so dankbar, dass sie ihn zum König der Insel krönten. Die Insel, die man später Yutakasa nannte, wurde unter Kodais Herrschaft zu einem kleinen, aber blühenden Reich.

In den Kristall, in den Nikushimi eingeschlossen worden war, wurde ein Bannspruch eingraviert, der den Dämon für alle Zeit in den Stein bannen sollte. Schliesslich versenkte man den Kristall im Meer, auf dass Nikushimi nie mehr zurückkehren könne.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~A/N.

Kokoros kleine Laberecke:

Hm... mal sehen ob ich aufmerksame Leser habe. Wir sind dem alten Fischer, der Kodai zu der Insel bringt nämlich bereits einmal in einer anderen Legende begegnet. Aber in welcher? Also wer ist der alte Mann?

Wer es weiss, gewinnt eine gute Portion... Stolz! XD

Es wird echt dämonisch in meinen Legenden... Die nächsten beiden gehören ebenfalls noch zur Yutakasa-Saga, auch wenn sie nach Kodais Zeit spielen, und der Dämon Nikushimi spielt auch eine gewisse Rolle darin.

Und dann hab ich schon wieder zwei weitere im Kopf, in der es sich ebenfalls um die Dämonen drehen wird. Und wenn man's recht bedenkt war Akutai, die Königin der Silberspinnen aus der letzten Legende, ja auch so etwas wie ein Dämon.

Dass Nikushimi die Jungfrau übrigens zum Neumond verlangt, hat übrigens auch seine Gründe, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden. *ihren Sensei, Michael Ende, kopiert*

Also dann, ich habe noch ne Menge vor, mein Arbeitsplan (man glaubt es kaum, aber ICH, der Oberchaot vom Dienst besitze tatsächlich so etwas) lässt nicht viel Gequatsche zu.

Bis zum nächsten Mal ^^

Eure Ko



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monkey-D-Suria
2006-10-30T19:26:35+00:00 30.10.2006 20:26
P.S. zu deinem Nachwort: War das der Fischer, der der Vater von den "4 Götterboten" aus dem gleich namigem Kapitel war? Das hat mir schon beim Lesen im Kopf rumgespukt, aber als ich die Frage in deiner "Laberecke" (toller Name übrigens *lol*) gelesen habe, konnte ich nicht umhin, mit meinem Scharfsinn anzugeben *lach*.
Von:  Monkey-D-Suria
2006-10-30T19:24:07+00:00 30.10.2006 20:24
Ah, super, jetzt tauchen vermehrt Beschreibungen auf! Und es fällt sehr auf, dass dein Schreibstil von Kapitel zu Kapitel besser wurde/wird. Dieses Mal hörte es sich wirklich an, als wäre es aus einem Buch entnommen. Und spannend war es auch! Und dass dieser Chap vom Ideenreichtum her genial ist, ist klar^^.
Zum Inhalt: Der listenreiche, erfahrene Mönch hat mir sehr gefallen, ebenso tat es sein Mut. Toll war auch die Idee, den Dämon in einen Stein zu bannen.
Ich frage mich immer wieder, wie du auf deine Inspirationen kommst^^.
Von: abgemeldet
2006-01-16T12:53:35+00:00 16.01.2006 13:53
Ich wollte schon gestern einen kommentar schreiben, aber der PC war abgestürzt und der Kommi futsch. *drop* Da ich am PC lese tischen wir dir gleich die Fehlöer auf. ^^
*als Kellner verkleidet und einen Tisch vor dir ausrollt und dich einfach davorsetzt und daran fesselt*
Mwahahahaha! ^^

>Jahrtausende ist es her, das zog in den vier Königreichen ein heimatloser Mönch namens Kodai umher.

*ähem* Der erste Satz und schon ein Fehler...

>Nachdem er die Elfen Chihos verlassen hatte, reiste er durch das fruchtbare Reich Kuni, das besonders für deine feine Seide bekannt war, ...

Oh, ich wusste gar nicht, dass meine Seide so bekannt ist. Seit wann stelle ich denn welche her? O_o Du meinst sicherlich "seine" Seide.

> Denn zu fliehen sei nicht möglich, da jeder, der es versuche, auf seltsame Weise sein Leben verliere. Zwar hätten viele bereits versucht, ...

*ähem* Der erste Satz, da finde ich die Zeitform nicht besonders angenehm, im vergleich zu den anderen.

>Obwohl sich Kodai in dem dichten Nebel kaum zu Recht

Ich denke auh nicht, dass ihm der Nebel Recht sprechen wird. Es heißt zurechtfinden, daher findet er sich nicht zurecht. Das hat nichts mit Rechts oder dem Recht zu tun.

>"So, so", sagte sie, "Ein Mönch will also schaffen, was mehr als drei dutzend Krieger nicht vermochten. Aber kommt nur herein"

Da fehlt ein Punkt.

Nun, da ich dank des Illusions-Mantel, aussehe wie ihr, kann ich auch an Eurer statt geopfert werden.

Da "Ihr" in diesem Fall Anrede ist groß.

Hm... da es schon lange her ist, dass ich die ersten Legenden las muss es eine der ersten drei sein, oder? *such*
Nun, die erste können wir ausschließen.

Wie auch immer, das war eine Legende von typischer Ko-Qualität (Prädikat: Wertvoll). ^^
Ach ja, wenn man es die ganze Zeit nur um einen drehen lässt, kommt rasch zu dem Entschluss dass sich das Legendenbuch ab sofort nur noch um den Dämonen kümert. Das wäre weniger fein...

[FFFZ]

Oh, fast vergessen.
*dich wieder entfesselt*
Von: abgemeldet
2005-10-30T21:47:26+00:00 30.10.2005 22:47
Hi,

mir hat auch diese Legende wieder gut gefallen. Vor allem aber gefällt mir hier der Anfang. Er ist sehr stimmig und rhythmisch. In punkto Ende muss ich Hotepneith zustimmen, das mit dem Dämon ging mir auch ein wenig zu schnell ^_^°°
Aber das ist Geschmackssache.

Keep your ideas and work! ^_-

SilverObsidian
[FFFZ]
Von:  Hotepneith
2005-10-15T08:53:06+00:00 15.10.2005 10:53
Du hast die Vorgeschichte von Kodai so ausführlich erzählt. Und dann macht er einfach plopp und der Dämon ist im kristall. So einfach, schlicht und aus. Irgendwie hätte ich ein bisschen merh Widerstand erwartet, von so einem mächtigen Dämon. Aber ich stehe eben auch auf action-Sachen...*g* Und da du vorher erwähnt hast, dass Kodai viel gelernt hatte, auch von Elfen und so...okay.

bye


hotep


Zurück