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Schreibübungen


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.06.2010
nicht abgeschlossen
Deutsch
14810 Wörter, 15 Kapitel
Genre: One-Shot
Eine Sammel-FF für all meine Schreibübungen, Monatschallenges und anderen Texte für und aus dem Autorentraining-Zirkel. (:

Für alle, die reinschauen oder mitmachen wollen: Autorentraining

Vielen, vielen Dank an alle Kommentatoren! ♥

__________________________________________


- Kapitel 1 -
"Kalter Espresso"
Schreibübung #1: Dialoge
Zwei Bekannte (Freunde, ehemalige Geliebte, Verwandte, ganz egal) treffen sich in einem Café, um sich zu unterhalten. Ob sie sich nun streiten, diskutieren oder etwas erzählen ist euch freigestellt. Das Ziel ist es einen der beiden sprachlos zu machen.

- Kapitel 2 -
"Dünnes Stück Pappelholz"
Schreibübung #2: Tagebucheintrag
Ein Tag im Leben eines Gegenstandes. Das kann sein: Ein Fußball, der leidet, weil er ständig getreten wird, eine Wasserflasche, die immer leerer wird, ein Blatt, das im Herbst vom Baum fällt. Es soll ein flüssiger Gedankenstrom sein.

- Kapitel 3 -
"Wenn ihr geht"
Schreibübung #6: Abschied für immer
Wie ihr die Übung umsetzt, ist wiedermal eure Sache. Wichtig ist nur, dass es auch wirklich ein endgültiger Abschied ist - eben ein Abschied für immer. Es gibt kein Zurück.

- Kapitel 4 -
"Ein Stück Himmel"
Monats-Challenge Februar
Wortvorgaben: Spaß, Anfang, neu, Monat, Geschichte

- Kapitel 5 -
"Popstar"
Schreibübung #5: Sucht
Egal ob die Sucht nun das tägliche Leben bestimmt, zu heilen versucht wird, etc. bleibt euch überlassen. Wichtig: Die Sucht soll im Mittelpunkt stehen.

- Kapitel 6 -
"Die Hoffnung stirbt zuletzt"
Monats-Challenge März
Thema: Verlorene Hoffnung

- Kapitel 7 -
"Durdle Door"
Schreibübung #10: Beschreibung
Beschreibt etwas, dass für euch toll, schön oder faszinierend ist. Ob es eine Landschaft, ein Auto, eine Person oder einfach ein Staubkorn ist, bleibt wie immer euch überlassen.

- Kapitel 8 -
"Night Drive"
Schreibübung #11: Lipogramm
Ein Lipogramm, ist ein literarisches Schreibspiel bei dem ein bestimmer Buchstabe (wenn man gut ist vielleicht sogar zwei oder drei) weg gelassen und eine Story ohne diesen Buchstaben geschrieben wird. Dies wäre eine Herausforderung, der man sich stellen könnte.
Das Thema der Geschichte ist dabei frei zu wählen, doch solltet ihr immer angeben welcher Buchstabe ausgelassen wird.
Am Besten lässt ihr erstmals einen leichteren Buchstaben weg (z.B k oder l) a e i o u solltet ihr erst weglassen, wenn ihr euch sicher fühlt.


- Kapitel 9 -
"Aus Liebe"
Schreibübung #9 - Die liebe Liebe
Pünktlich zum Valentinstag gibt es eine Schreibübung über das besondere Thema "Liebe". Schreibt eine kleine Geschichte dazu Wie genau ihr 'Liebe' definiert bleibt euch überlassen. Auch ist es egal ob ihr "Eigene Serie" oder eine Fanfic schreibt.
Wichtig: Kein Self-Insert. Es soll einen eigenständigen Hauptcharakter geben und eine kleine Geschichte darum.


- Kapitel 10 -
"Ihr Lächeln"
Monats-Challenge Mai
Thema: Romanze mit traurigem Ausgang

- Kapitel 11 -
"Routine"
Schreibübung #12 - Assoziation
Satz 3: "Es war seltsam, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die Begegnung mit den dreien erwartete."

- Kapitel 12 -
"Mondscheinkind"
Monats-Challenge Juli
Vorgabe: "Carpe Noctem"

- Kapitel 13 -
"Euphorie"
Schreibübung #15 - Gefühlswahrnehmung
Diese Übung ist ähnlich zur Übung Köperwahrnehmung. Stellt euch vor ihr fühlt Hass, Liebe, Trauer oder Freude. Was passiert in euch? Was tut euer Körper? Was denkt ihr?
Schreibt einen kurzen Text darüber. Gefühl ist frei wählbar sollte aber am Anfang angegeben werden.


- Kapitel 14 -
"Stadt"
Schreibübung #22 - Tod
Bei dieser Schreibübung habt ihr zwei Möglichkeiten.
Entweder ihr beschreibt aus der Sicht des Sterbenden, wie er die letzten Momente des Lebens sieht. Sind es Erinnerungen?
Oder aus der Sicht des Angehörigen, der an dessen Sterbebett ist, wie er die letzten Momente der Person wahrnimmt.


- Kapitel 15 -
"Platzverweis"
100-Themen-Challenge +
Vorgabe: Platzverweis (Titel)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.07.2008
U: 30.06.2010
Kommentare (75 )
14810 Wörter
Kalter Espresso E: 30.07.2008
U: 31.07.2008
Kommentare (6)
665 Wörter
abgeschlossen
Dünnes Stück Pappelholz E: 09.08.2008
U: 09.08.2008
Kommentare (5)
682 Wörter
abgeschlossen
Wenn ihr geht E: 03.01.2009
U: 03.01.2009
Kommentare (9)
804 Wörter
abgeschlossen
Ein Stück Himmel E: 23.01.2009
U: 23.01.2009
Kommentare (5)
844 Wörter
abgeschlossen
Popstar E: 20.02.2009
U: 20.02.2009
Kommentare (4)
1498 Wörter
abgeschlossen
Die Hoffnung stirbt zuletzt E: 22.03.2009
U: 22.03.2009
Kommentare (4)
1336 Wörter
abgeschlossen
Durdle Door E: 30.03.2009
U: 30.03.2009
Kommentare (6)
446 Wörter
abgeschlossen
Night Drive E: 13.04.2009
U: 14.04.2009
Kommentare (4)
496 Wörter
abgeschlossen
Aus Liebe E: 30.04.2009
U: 30.04.2009
Kommentare (7)
479 Wörter
abgeschlossen
Ihr Lächeln E: 11.05.2009
U: 25.06.2009
Kommentare (6)
1872 Wörter
abgeschlossen
Routine E: 24.06.2009
U: 25.06.2009
Kommentare (1)
1338 Wörter
abgeschlossen
Mondscheinkind E: 11.07.2009
U: 12.07.2009
Kommentare (9)
2497 Wörter
abgeschlossen
Euphorie E: 23.08.2009
U: 23.08.2009
Kommentare (6)
242 Wörter
abgeschlossen
Stadt E: 22.05.2010
U: 22.05.2010
Kommentare (2)
610 Wörter
abgeschlossen
Platzverweis E: 30.06.2010
U: 30.06.2010
Kommentare (1)
954 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (75)
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Von:  sunshishi
2009-04-18T15:21:59+00:00 18.04.2009 17:21
Hallo Miss_Umbrella,

ich musste deine Durdle Door doch gleich mal googeln^^ Das lag aber auch an einem, etwas unverständlichen Satz:
> Der Strand wurde auf Höhe der Treppen von einer gewaltigen Felswand, die aus den Klippen, auf denen wir standen, zu entspringen schien, vom Meer getrennt.
Ich dachte nämlich, dass diese Wand direkt am Strand steht - und nicht so seitlich an der Bucht.
Deine Einleitung fand ich dagegen richtig toll. Beim Beschreiben der Durdle Door hättest du dich noch mehr austoben können. Du hast dich hauptsächlich auf das Sehen konzentriert. Und auch da fehlen mir genaue Angaben zu Farben, Formen und Entfernungen.
Außerdem könntest du beschreiben, was du hörst, riechst oder schmeckst. Wie fühlt sich der Wind auf deiner Haut an? Brennt dir die Sonne auf den Kopf? Knirscht der Sand unter deinen Füßen?
Wie gesagt, der Anfang hat mir sehr gut gefallen und auch das gewählte Motiv ist schön^^

Greez
SuShi
Von:  Ditsch
2009-04-17T16:59:47+00:00 17.04.2009 18:59
Nicht schlecht^-^ Wenn es nicht drüber stehen würde, würde einem gar nicht auffallen, dass ein Buchstabe fehlt.
Die Story ist auch interessant und der Stil gefällt mir^^
Von: abgemeldet
2009-04-15T14:57:31+00:00 15.04.2009 16:57
o-O
Also... äh, was soll ich sagen?!
Erstmal Respekt, ich hab tatsächlich kein F gefunden. Ich hab noch gedacht, warscheinlich find ich noch eins, weil du vielleicht bei einem oder 2 nich aufgepasst hast, aber ich hab keins gefunden [vielleicht bin ich ja auch blind]
Und zum zweiten hat mich die Story voll überrascht. Und irgendwie ist sie ziemlich traurig! Auch wenn du das F weggelassen hast, sind die Sätze fließend und gut zu lesen.
Also ich würd sagen, echt gut gemeistert!
Liebe Grüße,
Kiku
Von:  Carifyn
2009-04-15T09:45:41+00:00 15.04.2009 11:45
Oh, da wäre ich jetzt auch gerne... diesen Ort kann ich mir wirklich gut vorstellen, mehr noch, davon träumen. :D
Allerdings fand ich die Ballerinas doch ein wenig... übertrieben. Ich meine, ich würde - selbst wenn ich nichts von einer Wanderung weiß, sondern einfach nur nach draußen gehe - keine Ballerinas anziehen. Oder ist das auch nur Geschmackssache?
Und die Beschreibung dieses Anblickes, der sich zum Schluss bot, hätte, finde ich, noch ein wenig ausführlicher sein können.
Ansonsten jedoch sehr schön geschrieben, gute Wortwahl, vor allem die einleitende Zeile hat mir gut gefallen.
Von:  Naschi
2009-04-13T12:27:05+00:00 13.04.2009 14:27
Zuerst hab ich gedacht, vom Titel her, da geht es um ein Mädchen, das ich einen Popstar verliebt ist. Aber hey, du hast mich echt überrascht und beeindruckt.
Ich finde deinen Schreibstil sehr schön. Die Beschreibungen am Anfang und die Empfinfungen des Protagonisten sind dir meiner Meinung nach am besten gelungen.
Ich konnte den Text flüssig lesen und man konnte sehr Jean mitfühlen. Die Kluft zwischen Reichtum, Arbeit und dem Schein nach aussen hast du sehr gut dargestellt! Kein Klischee, sondern Realität.
Auch die Drogensucht, die bei solchen Personen oft (nicht immer) eine Begleiterscheinung ist, hast du sehr gut in Szene gesetzt.
Im ganzen wirkte deine Geschichte sehr realitätsnah und gefühlsecht. Kein Satz von dir klang gezwungen oder aufgesetzt.
Es hat mir sehr viel Freude bereitet diesen Text zu lesen!
Von:  Chimi-mimi
2009-03-29T07:49:15+00:00 29.03.2009 09:49
Erstmal vielen Dank für die Teilnahme an der Monatschallenge März, leider hast du nicht gewonnen, eine andere Geschichte hat mich etwas mehr überzeugt u.u
Trotzdem habe ich eigentlich nichts Großes an deiner Geschichte auszusetzen. Das Thema hast du wirklich gut getroffen und meine Vorgaben schön umgesetzt. Dein Schreibstil gefällt mir wirklich immer wieder gut, es macht Spaß, deine Geschichten zu lesen.
Ich muss aber SuShi zustimmen, jedenfalls zum Teil. Es fehlen eindeutig wesentliche Elemente um die Geschichte aufzuklären, die, die sie als Beispiele genannt hat.
Allerdings ist mir das erst beim zweiten Durchlesen aufgefallen ^^'

Also, insgesamt eine schöne Geschichte, die mir gut gefallen hat ^^
Chimiko
Von: abgemeldet
2009-03-28T19:00:14+00:00 28.03.2009 20:00
Hm.
Wenn ich jetzt so den Kommentar von SuShi lese frag ich mich, ob meine Fantasie manchmal doch mit mir durch geht.
Ich hab total mitgefühlt. Verzweiflung gespührt und dann diese kurze Hoffnung. Dieses Licht in der Ferne. Ich finde überhaupt nicht, dass die Emotionen zu kurz kamen, oder denk ich einfach zu viel? ich hab den Verurteilten genau und ganz klar vor mir gesehen. In sich zusammengesunken und hoffnungslos und dann wieder aufrecht, weil er glaubt, dass der "Ich-Sprecher" ihm helfen kann.
Ich bin begeistert . Ich ringe noch nach Worten. Wirklich, mir gefällt es total!
Wirklich super!
Liebes Grüßchen,
Kiku
Von:  sunshishi
2009-03-27T08:37:11+00:00 27.03.2009 09:37
Liebe Miss_Umbrella,

deine Geschichte erfüllt meiner Ansicht nach die Aufgabenstellung.
Insgesamt finde ich sie etwas oberflächlich und gehetzt. In dieser knappen Zeit konnte ich keine Verbindung zu deinen Protagonisten aufbauen. Ganz am Anfang war ich der Meinung, dass Samuel vielleicht nur lügt und sein Anwalt einfach nur leichtgläubig an seiner beteuerten Unschuld festhält. Als Leser konnte ich nicht erkennen, warum Mr. Downey so sehr von ihm überzeugt ist. Vielleicht hättest du ein paar Hinweise einwerfen können, die es mir als Leser auch glaubhaft machen, dass es sich um eine Verschwörung handelt. Ein paar Ausschnitte aus dem Polizeibericht, die andeuten, dass Samuel zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ein Gespräch mit dem Richter, der sich von keinen Tatsachen überzeugen lässt. Ein zufällig entdecktes Treffen von Polizisten und Richter usw.
So kommt es mir alles zu schnell. Ich spüre die Verzweiflung von Mr. Downey nicht und werde durch sein Aufgeben am Ende förmlich überrumpelt. Vielleicht war das deine Absicht, den Leser so wie Samuel zu enttäuschen, aber dann würde ich eine andere Erzählperspektive wählen.

>„Findest du?“ Ich stand auf und machte ein paar Schritte durch die
>Zelle. „Ich glaube, es gibt sie.“
>„Wen?“
>„Die eine Gerechtigkeit.“
>Sam schüttelte den Kopf. „Dann würde ich hier nicht in der Dead Zone
>sitzen.“
>„Ich hol dich hier raus“, sagte ich. Das war dann wohl ein
>Versprechen. Später sollte ich lernen, dass man nichts versprechen
>sollte, was man nicht halten konnte.
>Mit diesen Worten stand ich auf.
>> Er steht zweimal auf - ohne sich zwischendurch nochmal gesetzt zu haben.

>Tiefe, verzweifelte Enttäuschung
tiefe, verzweifelte Enttäuschung

Ich finde die Geschichte nicht schlecht. Du hast einen guten Schreibstil, aber insgesamt hättest du den Text weiter ausbauen können, um uns Leser tiefer in die Emotionen der Protagonisten hineinzuziehen.

Liebe Grüße
SuShi
Von:  Fujouri
2009-03-23T15:36:57+00:00 23.03.2009 16:36
Hey!
Hm... Alles, was ich hatte sagen wollen, wurde bereits erwähnt und wiederholen möchte ich mich auch nicht. Von den Kritikpunkten her kann ich mich in Sachen Formulierungen [[Neto]] anschließen, in Sachen Logik [[Midna86]] und [[SailorTerra]]. Ich hatte vor einem Jahr in Ethik das Thema "Sterbehilfe", deshalb kann ich nur noch eher bestätigen, dass das in der Realität - zumindest hier in Deutschland - so nicht ginge. Auch, dass der Enkelin sowohl von der Mutter als auch von der Oma so hart vor Augen geführt bekommt, dass Letztere sterben wird, wenn sie diesen Raum verlässt, fand ich ziemlich hart und etwas unnachvollziehbar, wenn ich es auf die Realität beziehe...
Gut, jetzt war ich so blöd und hab mit dem Negativen angefangen. XD Natürlich war da auch einiges Positives!
Zunächst einmal hast du einen sehr schönen Schreibstil! Die Geschichte hatte die perfekte Länge und jeder Satz war meines Erachtens nach bedeutend und wichtig für den Verlauf des Geschehens, sprich: du hast nichts Überflüssiges miteingebracht.^^ Auch machst du keine Rechtschreibe-, Grammatik- oder anderweitige Fehler, die dem Leser als Stolpersteine im Weg liegen. Alles hat sich sehr angenehm und flüssig lesen lassen. Sehr positiv ist mir zudem aufgefallen, dass du verstärkt auf die Oma-Enkelin-Beziehung eingegangen bist. Die Gefühle des Mädchens waren nachvollziehbar und haben bei mir persönlich zum Nachdenken angeregt, da meine Oma auch schon recht alt ist und ich beim Lesen irgendwie ganz unschöne Gedanken bekommen hab... Aber gut, das tut hier nichts zur Sache.
Außerdem möchte ich vor allem die Idee loben! Die meisten (auch ich -.-) haben bei dieser Schreibübung irgendein tragisches Ereignis zwischen einem Liebespaar geschildert, was meiner Meinung nach recht einfallslos ist. Deine Geschichte hingehen erzählt von einer anderen Art von Liebe, die aber ebenso prägnant und erwähnenswert ist! Das hat mir sehr gut gefallen!

Mein Fazit: trotz Logikfehler eine absolut gelungene Schreibübung (schließlich wurde in der Schreibübung ja nicht verlangt, der Inhalt solle realitätsnahe sein^^)!

Speculum
Von:  Carifyn
2009-03-23T00:34:23+00:00 23.03.2009 01:34
Du hast mit wenigen Worten das Geschehen sehr anschaulich rüber gebracht. Die Ich-Perspektive finde ich in diesem Fall sehr passend.
Deine ganze Erzählung hat in mir das Gefühl jener Melancholie erweckt, die einen über den Ernst des Lebens fluchen und doch noch immer hoffen lässt, bittersüß, sozusagen. Nun... der Titel hat mich auch einen anderen Ausgang der Geschichte vermuten lassen, etwas... positiveres - und so hat mich die letze Zeile... hm, ob "berührt" da der richtige Ausdruck ist?
Jedenfalls gefällt es mir sehr gut. Eine in sich stimmige, flüssige Schilderung, vom Anfang bis zum Schluss, kurz, und doch bewegt.
Gruß,
Cayce