Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
[...]„Du hättest nicht die geringste Chance gegen mich! Und das weißt du sehr genau Black!“, gab Sev durch zusammen gebissen Zähnen zurück. Wenn es etwas gab das er noch mehr hasste als den Sommer, dann war es definitiv Sirius Black![...]
1. Kapitel
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
„Ich brauche dich. Hörst du“ hörte er Zorros schwache Stimme. Die Worte schnürten ihm fast die Luft ab und ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen.
Titel: Daddys ohne Plan
Autor: Niva + Sai (Ehemann <>_<>)
Fandom: One Piece
Genre: Humor, Shonen-ai
Pairing: Zoro x Sanji
Rating: G
Warning: Müll XD, kurze Kapitel… und eigentlich wissen wir auch nicht, wo wir mit der Geschichte hinwollen… aber… wir haben Spaß oder so >_<V
Plötzlich, mitten in der Nacht, tauchten mit einem lauten Knall zwei Gestalten in der Eingangshalle Hogwarts' auf. Woher kommen sie und vor allem wer sind dieser hübsche Schwarzhaarige und die schöne Blonde?
Kisame schätzte den Größeren auf mindestens 40 Jahre und den anderen auf ca. 23...ein ziemlich perverser Unterschied und dazu kam noch, dass sie beide Männer waren.
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Sanji fährt mit Nami, Lysop, Ruffy und Robin auf Winterurlaub und trifft dort auf der Piste einen geheimnisvollen Fremden, der ebenso fantastisch snowboarden kann wie er...
Die Sonne prasselte auf uns hernieder, es schien doch noch ein schöner Tag zu werden, genau wie unsere geldgeile Navigatorin es voraus gesagt hatte. Wie die so was nur immer wieder herausfinden konnte blieb mir und auch dem Rest der Crew ein Rätsel.
.. und so schnell melde ich mich auch wieder zurück.
Hallo ihr Lieben & willkommen zu meiner neuen Fanfiction! :D xD
Hier habe ich mal was für mich völlig Neues ausprobiert.
Nicht in den Zusammenstellung, Zorro & Sanji sind ja wohl mehr als klassisch.
Anderson befindet sich nach seiner Genesung im Hellsinganwesen. Mehr oder weniger "im Urlaub" ( unfreiwillige Geiselhaft) trift er einen depressiven und zugleich verdächtigen Söldner.
Als sie gemeinsam beim Abendessen saßen, starrte Ace nur eine Weile lang in seine Reisschale, vollkommen stumm. Sie redeten nie viel miteinander. Nicht sonderlich über Privatgeschichten.
Anderson wird mit dem Auftrag, Hellsing zu vernichten, nach London geschickt. Dort, fern ab der heiligen Stadt, der heiligen Schrift (und vor allem Maxwell) trifft er auf eine Sünde nach der anderen ...Nichts für Leute die AlucardxAnderson nicht mögen
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Ein Herzschlag, sein eigener, dröhnte in seinen Ohren. Und dann noch einer.
Dann keiner mehr. Nur noch Schweigen.
Nicht schon wieder. Nicht noch mal Lily.
Wie in Trance starrte Ace in die grünen Augen, des Schwertkämpfers unfähig auch nur irgendetwas zu unternehmen. Er war gefangen, konnte nicht handeln und schon gar nicht klar denken...
Also. Das ganze soll in etwa so ablaufen:
Zu diesem Zeitpunkt existieren genau zwei Kapitel und ich habe tatsächlich im Sinn,
auf Zwang weitere Kapitel entstehen zu lassen, da ich mit anderen Methoden allem
Anschein nach noch weniger zurecht komme.
Hermine viel aus lauter Schreck vor Harrys Ausdrucksweise der Federkiel aus der Hand, Ron entgleisten die ohnehin schon dümmlichen Gesichtszüge und Draco versuchte noch immer die Beleidigung zu begreifen.
Es war mitten in der Nacht und er war bei der Lektüre eines Buches fast am Einschlafen, als es an Severus Tür klopfte. Er schreckte ein wenig hoch und warf der Tür einen grimmigen Blick zu, bevor er sich aufrichtete.
Severus Snape und Harry Potter sind nicht unbedingt als Freunde auseinander gegangen. Aber auch nicht als Feinde. In der vielleicht letzten Nacht seines Lebens besucht Harry seinen alten Professor.
Das Urteil lautet: Schuldig!
Dumm nur, dass Sanjis Magen ständig gegen diese Wut kämpfen muss, die er Zorro gegenüber hegt.. Guter Rat ist teuer - und kommt leider viel zu spät.
Ja, das war das perfekte Geschenk! Trankzutaten hatte Sev schon zu Ostern, Weihnachten und zum letzten Geburtstag bekommen, das hier war endlich mal was anderes!
Erst träumt Harry von Severus und das nicht gerade jugendfrei und dann passieren um ihn herum merkwürdige Dinge. Was ist los?
Nach Band 7 XD (mein eigenes Ende *harhar)
„Sie meinen doch nicht im ernst, dass sie mehr vertragen als ich Potter!“, knurrte Severus, während er gemeinsam mit Harry aus der großen Halle heraus schwankte.
Denn dein Traum war es, der mich immer wieder an meine eigene armselige Existenz erinnerte.
Vincent stand im Garten des kleinen Hauses und betrachtete das riesige Monster, das dort vor ihm stand.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Dort angekommen, setzte er das schwarze etwas auf seinen Schreibtisch und musterte es ausführlich. „Deine schwarzen Augen verraten dich, Snape!“ Erschrocken wich die Katze zurück, übersah dabei aber den Tischrand und fiel nach unten.
Er lächelte Reno aufmunternd und zugleich entschuldigend an, welches dieser zaghaft erwiderte. Leider erstarb das Lächeln von Cid ganz plötzlich und er zog etwas kräftiger an Renos Haaren.
Wenn es Sanji war? Ich merke, wie mein Herz drei Takte schneller klopft bei dem Gedanken an den blonden Kettenraucher. ~Gesteh’s dir endlich ein, Zorro. Du vermisst ihn doch. Und wie du das tust.~
Grüne Augen weiteten sich erschrocken und Harry wollte zurück weichen. Doch eine unnachgiebige Hand hatte sich bereits um sein Kinn geschlossen. Mit beiden Händen versuchte er sich aus dem Griff zu befreien.