Rose Weasley mein Name.
Und aufgrund dessen meinte einst ein junger, arroganter, wichtigtuerischer, bescheuerter Schnösel Namens Scorpius Malfoy er müsste mir das Leben auf Hogwarts zur Hölle machen.
„Und du Tai,gehst einfach so zu Mimi und bestehst auf Sex,wie kann so etwas sein?Warum in der Öffentlichkeit?“Sora war am Ende,Matt konnte zu Soras Worten nur nicken.Mimi und Tai fielen die Kinnlade hinunter„WAS?WER HAT GESAGT,DASS WIR SEX HATTEN?“(Kap11)
Das beinahe glückliche Paar, aber auch nur b e i n a h e .
Einmal, irgendwann in der Vergangenheit, da schien der Glaube existent, dass der Anflug einer hauchfeinen Romanze hereinbrechen würde. Trugschluss – nichts weiter und nichts mehr.
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Drei Jahre sind seit dem Schamanenkampf und seit Yō und seine Freunde Hao aufgehalten haben vergangen. Nun steht Anna plötzlich vor dem Gasthaus "En". Mit drei Kindern im Gepäck.
Sie erblickte Itachi in solch einer Unschärfe, das sie glaubte, es wäre Sasuke, der da über ihr kniete und ihr die Luft abdrückte. Langsam lächelte sie. „Sasuke-kun ..“ Sie war bereit. Bereit zu sterben. [Sasuke x Sakura]
Sie schrie ihn an.
„Nichts habe ich von dir Erwartet, Sasuke Uchiha!“
„Spiel dich nicht auf Sakura. Was hast du Gedacht wie wir irgendwann enden? Naruto wird Hokage und ich Heirate dich oder was?“
Er lächelte sie aufmunternd an, eine stumme Aufforderung ihm ihr Herz auszuschütten. Aber konnte sie das so einfach tun? Sie kannte ihn doch gar nicht, er war ein vollkommen Fremder. [...] Irgendwie beschlich sie das Gefühl, dass sie ihm vertrauen konnte.
Ein Klingeln und fast alle stürmten in die Mittagspause nach draußen. Ich blieb sitzen und Zeichnete weiter. „Komm schon Naruto, mach schon, das schaffst du und falls du Verlierst, du weist was das heißt!“, Sasuke grinste den Blondschopf an.
Es war Sakuras Einfall gewesen. Um die so erfolgreich beendete Mission zu feiern, die ihr Team vor kurzem zu Ende gebracht hatte. Sasuke war sich nicht mehr ganz sicher, wie sie es genau formuliert hatte. Es war auch nicht mehr wichtig.
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
Im Sterben liegen.
Im Sterben liegen.
Tun wir das nicht alle?
Mit jedem Herzschlag, Atemzug und Händedruck.
Tränen wegblinzeln, Gedanken fließen dahin.
Shikamaru ist genervt. Nicht nur, dass er Temaris persönlichen Beschützer spielen muss - die zu allem Überfluss vom Kazekage nach Konoha versetzt wurde - nein, jetzt schickt Tsunade sie auch noch zusammen auf eine Mission! Was das wohl werden soll?
Aneki...
Erst als du dich hektisch und schreiend von meinen Armen befreien wolltest, begriff ich, was ich da falsch machte. Ich konnte mich nicht beherrschen und hab dich, zum Teufel nochmal, geküsst.
Sakura liebte es, zu fotografieren.
Am liebsten fing sie einen schönen Moment nach dem anderen mit ihrer Linse ein und hielt ihn dann auf Papier für die Ewigkeit fest. Oder zumindest erklärte sie es ihm so.
Sasuke verstand das nie.
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
"Ich muss den Bericht von meiner Mission noch abgeben, dabei wird mir die Schriftrolle wohl ausversehen und unbemerkt aus der Hosentasche fallen." kicherte TenTen und machte sich zum gehen fertig.
5. Oneshot (Naruto): Ino-san wich zurück, wie geschlagen. Ihre Augen waren eisblau nun, kalt, kalt, mir ist so kalt.
„Ich habe mich noch nicht aufgegeben, Hinata.“
„Du bist egoistisch, meinst du.“
"Maka! Ich bin wieder da!", rief Soul als er zu Haustür reinkam.
Er zog sich Schuhe und Jacke aus und schaute sich verwundert nach seiner Meisterin um.
Eigentlich wäre sie um die Uhrzeit in der Küche, würde kochen und ihn mit einem Lächeln begrüßen.
Aber Fehlanzeige...
Endlich ist es geschafft~
Es sollte ursprünglich ein Oneshot mit 5000 Wörtern werden. Nun sind es 16´000. Ich habs in drei Teile gesplittet, die ich nach und nach hochladen werde. Ich finde diese Geschichte hat etwas an sich.
„Alles was ich dir nun noch geben kann sind diese roten Rosen.
Und die helfen mir nicht irgendetwas wieder gut zu machen.“, murmelte ich und ein kleines, schuldbewusstes Lächeln bildete sich auf meinen schmalen Lippen.
Und dann kam das Mädchen aus dem Haus. Narutos Herz schmolz auf den sonnenbeschienenen Boden und tropfte himmelblaue Löcher hinein. (Sasuke wusste, dass er dieses nervige Mädchen nicht mehr loswerden würde.)
There you go in all your beautiful glory
Messing with my head like you always did
I'm thinking things I don't want to say
And I can't breathe
What do I have to tell you girl
So you won't leav
Vom erwachsen werden
Es war einmal ein Mädchen namens Lea, welches noch zur Schule ging. Doch eigentlich war es kein Mädchen mehr. Eher eine junge Frau, die langsam erwachsen wurde. Doch das wollte Lea nicht hören. Für sie waren Erwachse alle gleich.