Vor der Türe stand Sasuke, der in dem Moment, als sie die Türe öffnete bis zu den Haarspitzen errötete. Seine Augen waren vor Entsetzen geweitet und sein Mund stand offen.
„Sakura…“ Sie drehte sich um und blickte in die angeschlagenen Gesichter Sasukes und Narutos.
Sakura versuchte es mit einem Heben der Mundwinkel, aber irgendwie kam es ihr verzerrt vor.
„Ich schätze, es gibt Dinge, die nur Anführer verstehen. Wir glauben, wir müssen stark für alle sein… Aber wenn niemand außer ein anderer Anführer zuschaut, dann sollten wir auch mal fallen dürfen, oder?“
Wütend knallte sie die Haustür hinter sich zu und verließ mit schnellen Schritten den Wohnblock, wobei sie deutlich die neugierigen Blicke der Menschen im Nacken spürte, die sich etwa in ihrem Umfeld aufhielten.
Dunkelheit.
Alles um ihn herum war finster. Erschreckend und endlos finster.
Von weit her drangen Stimmen an sein Ohr, doch er konnte nicht verstehen, was sie sagten.
Titel: Not mine to tell
Teil: 1/?
Autor: SorceressKonan
Fandom: Naruto
Rating: PG-14(?)
Warning: AU, (Am Rande wird Shoujo-ai (& evt. Shounen-ai) vorkommen)
Pairing: Einige, die meisten Het
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld mit der FF.
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
Ich besitze keine Charakter oder sonstwas. Jede Person gehört den Erschaffern von Digimon
„Ahh ist das nicht großartig?! Jetzt Freiblock, weil Mathe ausfällt und direkt danach Mittagspause, sprich 180 Minuten Fußball spielen! Genial!“ Freute sich Davis.
Mein Herz…es schlägt wie wild. Mit ruhigen Schritten gehe ich auf meinen Platz, höre wie die schwarzen, glänzenden Schuhe auf dem hohlen Boden widerhallen. Langsam setze ich mich auf meinen Platz und warte. In diesem Augenblick gehen mir tausende Gedanken durch den Kopf.
„Ich liebe dich“, sagte sie und Luffy könnte schwören, er hätte in diesem Moment vergessen, wie er hieß, woher er kam, wo Gold Roger geboren wurde und was ein Piratenkönig war.
Blut lief seine Schläfe entlang, trat aus einer tiefen Platzwunde direkt über seinem linken Auge und verschwand in seinen blonden Haaren, die wirr auf seinem Kopf lagen und in denen sich eine Menge Blut und Dreck gemischt hatte.
„Weißt du, Hinata-chan, man sollte ein Gesetz einführen, das einem verbietet an solchen Tagen aus dem Haus zu gehen. Frei sollte man bekommen. Und jede Menge Eis. Und es sollte an jeder Ecke eine Dusche geben, um sich abzukühlen. Das wär’ wenigstens was.“
Er...gehört zu den Beliebtesten der Schule und sein Ruf eilt ihm voraus. Seine Noten sind nicht sonderlich gut, da ihm Spaß wichtiger ist als das Lernen. Seine vielen Freunde bedeuten ihm alles und mit ihnen überschreitet er so manche Grenze.
Prolog
Auf den Körper zu seinen Füßen schienen Schatten zu tanzen. Das flackernde Licht war das einzige, was die Szenerie erhellte. Nur die brennende Wand vor ihm enthüllte die Schrecken dieser Nacht.
~*~ Er strich ihr ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht und drückte ihr dann einen Kuss auf die Stirn. Als er sich wieder von ihr entfernte, bemerkte er wie sie ihre Augen offen hatte und ihn ansah. ~*~
„Warum hast du mir nicht gesagt, dass Piraten im Land sind?" Vorwurfsvoll durchbohrte sie ihn mit ihrem Blick. „Stattdessen erfahre ich es erst als Punkt bei 'Sonstiges'."
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Plötzlich ertönten leise Geräusche auf dem Schlachtfeld, ein Schluchzen, ein kleiner Schrei, er klang hoffnungslos. Die Kunoichi schaute sich genauer um und erkannte vereinzelte Gestalten, die so einsam wie sie inmitten der Toten standen.
Is meine erste FF. Ich hoffe es gefällt euch. Würde mich sehr über Kommentare freuen. Viel Spaß beim Lesen.
Willst du mit mir kommen?
„Du bist eine einzige Schande für unseren Clan. Geh mir aus den Augen.
IS THIS MORE THAN FRIENDSHIP?
Konnichi wa! Ja nach langer Zeit lass ich mich mal wieder blicken^^
Es ist wieder eine NaruHina - Geschichte. Wie immer bitte ich um kommis damit ich weiß
was ich verbessern könnte.
Ob sie schlief? Ob jemand neben ihr lag? Wahrscheinlich Corsa... Der Schwarzhaarige hatte nichts gegen Corsa, der ein mutiger Mann war und sein Leben sicherlich für die Prinzessin geopfert hätte.
„Hinata?“, Naruto stand nun direkt vor ihr und schaute sie verdutzt an.
Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihn die ganze Zeit geradezu angestarrt hatte. Ihre Wangen nahmen einen rötlichen Schimmer an.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Naruto stand von dem großen, beeindruckenden Haus der Hyuugas. Er schluckte. „Papa! Sei doch mal still!“
Yondaime war nämlich die ganze Zeit um Naruto rumgehüpft und hatte ununterbrochen geredet und ihm Tipps gegeben
„Was machst du hier?”, fing Ruffy mit den gängigen Floskeln aus der hohen Kunst der Konversation an, sich nicht anmerken lassend, dass ihm ihre Enttäuschung keinesfalls entgangen war. Stur weiterlächeln.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Auf dem Gesicht des Abtrünnigen bildete sich ein Lächeln, als er sah, wie Sasuke vor ihm zurückwich.
„Was ist denn? Hast du etwa Angst vor mir…kleiner Bruder?!“, meinte er belustigt. (Auszug aus dem 5. Kapitel)
Nach fast 10 Jahren, konnte ich endlich sagen: ich liebe dich, und diese Liebe wurde erwidert, seit mehreren Jahren, und keiner hatte es geschafft es dem anderen zu sagen. Ironie des Schicksals.
▄▀▄▀ „...Ich verlasse dich. Ich liebe dich nicht mehr. Die Wohnung kannst du von mir aus behalten, ich brauche sie nicht.“ Sasuke drehte sich nicht mehr um und verlies die Wohnung und lies die tränenaufgelöste Sakura zurück. ▄▀▄▀
Naruto sah ihr in ihre blassen Augen. "Ich... Ich wollte dir nur sagen, dass ich" "Ja?", fragte sie ohne ungeduldig zu wirken. "Ich... Bin..." ~Auszug aus Kapitel 9~
Entscheidung
Irgend etwas war... anders. Eben hatte er es noch deutlich fühlen können. Wie
ein Blitz hatte ihn die Erkenntnis überkommen, dass etwas sehr Wichtiges
passiert sein musste.