Wenn Elli wüsste, dass ich sie zum Anbeißen finde, dann wäre die Hölle los. Manchmal hält sie mir Predigten darüber, dass Freundschaft und Liebe nicht zusammen passen und eigentlich finde ich, dass sie Recht hat.
Aller Anfang ist schwer
Fröhlich summte Maka ein kleines Liedchen während sie einige Teller auf den runden Esstisch stellte. Wie üblich war sie die erste die wach war, also bereitete sie für ihre liebsten das Frühstück vor.
Aloha meine Lieben :)
Ja, es gibt etwas neues von mir. Natürlich zu Rose und Scorpius ;D Die Idee schleicht sich schon lange in meinem Kopf herum und endlich habe ich es geschafft, sie umzusetzen.
Naruto hatte fast aufgegeben. Ich hatte fast aufgegeben.
Aber wir wussten beide, das wir leben wollten. Das wir unsere eigenen Regeln machen wollten. Das wir gemeinsam leben wollten. Ohne wenn und ohne aber.
Sie werden αusgelacht und verspottet. Doch mαn sollte vorsichtig sein, sie könnten Anlαuf nehmen und αlle αnderen mit ihren Gedαnken überflügeln.
Und sie wαr eine von ihnen...
Du hast das Feuer Konohas in deinem Herzen und in deinen Haaren.
In deinen Adern fließt das Wasser des Strudelreiches und deine Augen sind so dunkel wie die Nacht.
..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
“Was... was machst.. du hier?”, stotterte T.K., der genauso erstaunt war wie Kari.
“Ich wollte euch einfach nur sagen, dass es noch nicht zu Ende ist. Und ich bin hier, um dafür zu sorgen, dass ihr uns nicht in den Weg kommt!”
Ein Piepen nach dem anderen, in einer nicht enden wollenden Schleife. Jedes Mal ein und der selbe Ton und jedes Mal ein und der selbe Zeitabstand.
Taichi nahm dieses, immer wiederkehrende, Signal schon gar nicht mehr wahr. Seine Gedanken hingen nur noch bei ihr.
Eine wunderschöne Stadt, auf keiner Karte verzeichnet, auf einer kleinen unbekannten Insel. Blumen blühten hier von aller Art. Das Wasser was glas klar und rein. Die Menschen hier lebten in Frieden und waren glücklich mit ihrem weitestgehend unbekannten Land.
Aber die Menschen sehen es nicht. Weil es für sie nicht existiert. Weil es eben nicht gleich sichtbar ist, und die Menschen nun mal zu oberflächlich sind, um es zu bemerken. Viel zu oberflächlich.
Ihr Zustand wird sich erst bessern, wenn du sie endlich gehen lässt. Es ist hier nicht Hinata, die sich an ein Gespenst klammert – sondern du. Lass sie frei, Naruto. Wenn du sie liebst, ist es das einzige, was du noch tun kannst.
„Sasuke?“, vernahm er eine zaghafte Stimme und sah hinab.
„Hn?“, machte er und zeigte ihr damit, dass sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.
„Ich liebe dich.“
„Ich weiß.“
Ein Bauchgefühl. Unzufriedenheit. Dauerhaft schlechte Laune. Wie kann man das bloß ändern? Und dieses komische Gefühl, als wäre es permanent Dunkel. Eigentlich wollen wir doch alle nur unseren persönlichen Lichtschalter.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Soul wurde immer wütender bis es ihm gelang Black Star auf den Boden zu schlagen. Der Möchtegern Gott wischte sich etwas Blut von den Lippen und starrte Soul in die Blutroten Augen, die vor Wut glitzerten.
"Warum musste ER auf dieses Mädchen aufpassen?"
Minato ist noch jung, als er zum ersten mal auf Kushina trifft und diese nur nervig ist. Aber nach 7 Jahre sieht doch alles etwas anders aus!!!
Kapitel 1 A
Das Wiedersehen
Bist du es wirklich?
In einem Restaurant herrschte ein wildes Durcheinander. "Oh Gott, oh Gott, so viele Gäste hatten wir ja noch nie aufeinmal, wie soll ich das bitte schaffen?" schrie der Koch.
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
"Wir haben heute eine neue Geschichte angefangen. Frau Meier hat gesagt, das nennt sich 'Kurzgeschichte', aber die ist gar nicht so kurz. Ganze zwei Seiten lang im Lesebuch."
Dunkelheit trieb sie an den Rand des Wahnsinns. Gefühle, die nie hätten wieder sein sollen, die sie nicht fühlen und erst recht nicht haben sollte, drohten über ihr zusammenzuschlagen.
Mein Kopf senkt sich,
Wieso bist du hier?
Schicksal, Zufall?
Und meine Lippen versuchen Worte zu formen.
Ein Satz bildet sich:
„Zeigst du mir wie man so ehrlich Lächeln kann?“
Yoh und Anna waren im Krankenhaus, der Bauch denn man bei ihr sah, wies sofort darauf hin, was der Grund für denn Krankenhaus Offenthalt war. Die mittlerweile 19 jährige Anne war schwanger.
Die Teller friedlich abspülend und mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht konzentrierte sich die junge Frau voll und ganz auf ihre Aufgabe als Hausfrau.
Sasuke Uchiha war ein gebrochener Mensch. Kein Mann, kein Shinobi. Er war einfach nur ein ausgelaugter Mensch. Leise splitterte sein Herz Stück für Stück und diese Splitter bohrten sich in seine steife und sehr, sehr müde Seele.
Die Tränen wollten einfach nicht aufhören. Doch ihren Gegenüber schien das wenig zu stören, im Gegenteil, die Frau sah so aus, als hätte sie das Bedürfnis, sie gleich noch mehr zum weinen zu bringen...
Wenn sie nur heute daran dachte, ihm ihre Gefühle gestehen zu müssen, fing ihr Herz unwillkürlich an stärker zu schlagen. Ihr stieg die Hitze hoch in ihr Gesicht und sie bekam ein mulmiges Gefühl.
Es war einfach unbeschreiblich.
"Oops i did it again, i lost kinda way oh baby baby oops.."
Das Mädchen unter ihm gab einen merkwürdigen Laut von sich.
Halb lachend, halb stöhnend kniff sie ihm in die Seite und breitete ihre langen, blonden Haare wie ein Fächer auf dem Tisch aus.
"So ein Typ wie du hört...
„Death Cannon!“
Eine gewaltige Erschütterung durchzog das Land und eine große, dunkle Rauchwolke stieg zwischen de Bäumen zum Himmel empor.
Death The Kid, seines Zeichens Sohn von Shinigami-sama, senkte seine Waffen und blickte gespannt auf die Rauchwolke.
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
Vielleicht hat dich mein Brief ja wenigstens inspiriert und dir sind ein paar Ideen für deine Romane eingefallen. So hätte das Schreiben wenigstens einen weiteren Nutzen gehabt, als mich nur irgendwie von einer schlaflosen Nacht abzulenken.
Die Erklärung, dass dem Teufel seine Seele gehörte und dieser damit über ihn verfügte, würde Hinata wohl kaum glauben. Davon abgesehen, der Grund warum einer blonden Schönheit seine Seele gehörte.