Verzweifelt versucht er, dieses Gefühl abzufinden, doch das klappt einfach nicht. Und je mehr er sie liebt, desto mehr nervt er sie durch seine ständigen Kontrollen. Er konnte es eben nicht zulassen, dass sie sich nicht mit falschen Typen ausgibt. Wenigsten das kann er tun, wenn er schon gar nicht mit ihr zusammensein könnte.
Doch eines Tages erfährt er, dass sie eigentlich gar nicht blutsverwandt sind. Ob das wohl gut für ihn ist...?
Sakura: »Kannst mal bitte aufhören, solch ein Kontrollfreak zu sein und mir wie 'n Hund hinterher zu rennen oder dich wenigsten damit abfinden, mir ständig in die Quere zu kommen und alles, was ich machen möchte, zu verhindern? Ich hab es satt, ich hab's total satt, einen großen Bruder wie dich zu haben! Ich hab so kein Bock mehr auf dich!
Sasuke: »Was? Ein Hund? Kontrollfreak? Du sagst, ich verderbe dir jede Angelegenheit? Ja, das nur, weil ich mir Sorgen um dich mache! Und du meinst ich komm dir ständig in die Quere und dir jede Angelegenheit verderbe? Übertreib's nicht! Aber natürlich kann ich's nicht zulassen, dass Mama und Papa dir erlaubt, in dieses Urlaub zu gehen, wo ich mir sicher bin, dass auch Typen dabei sind, obwohl du ständig davon schwätzt, dass es nur euch Mädels gibt! Weil ich meine kleine Schwester, dich, liebe. Und mit Liebe meine ich hier...
Ach egal, du raffst es eh nicht, Aneki!
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