„Chibiusa? Mamoruuuu...argh, es ist nicht zu fassen, alles ist gerade so perfekt und so romantisch und du verdirbst es, kannst du nicht einmal nur an mich denken?
„Hey, was hast du vor?! Lass das!!“. Ich sprang auf und versuchte von hinten an meine Shorts zu kommen, doch sie war schneller und ließ erstere aus ihrem Fenster segeln.
Ich schaute das Mädchen da vorne nochmals genauer an. Sie hatte blaue Augen. Ihr Haar geht ihr bis zur Hüfte und ist ein bisschen gelockt. Das Gesicht sieht so lieb aus. So wunderschön.
Fast schon etwas panisch blickte er sich um, um zu prüfen, ob ihn jemand gesehen hatte. Er wollte gar nicht wissen, was die Leute denken würden, wenn sie sahen, dass der gefühlskalte Faine einen Welpen bei sich aufnahm.
Erneut erklang der Ruf, verzweifelter als zuvor, jedoch auch ein wenig leiser. Er fluchte, dass er sie so lange allein gelassen hatte, wo er doch eigentlich an ihrer Seite hätte sein sollen und wider alle Erwartungen versuchen, ihr Herz zu erobern.
Wenn Elli wüsste, dass ich sie zum Anbeißen finde, dann wäre die Hölle los. Manchmal hält sie mir Predigten darüber, dass Freundschaft und Liebe nicht zusammen passen und eigentlich finde ich, dass sie Recht hat.
Sie sammelt Kuscheltiere. Sie isst zum Frühstück Käsebrot mit Ketchup. [...] Sie trägt Hippieröcke mit Ringelstrümpfen drunter. Wie um alles in der Welt konnte ich es so weit kommen lassen, mich in dieses Alien zu verknallen?
Vorsichtig schob er mit seinen Fingerspitzen die Lamellen der Jalousie auseinander, um einen kurzen Blick auf das Geschehen der Hauptstraße des Stadtteiles zu erhaschen.
Endlich stehe ich vor meiner Haustür. Ich habe Angst einzutreten. Angst, das vorzufinden, was ich jeden Tag vorfinde. Wie immer komme ich mir vor, als würde mein Körper immer schwerer werden je näher ich der Haustür komme.
Ich sollte meine Hausaufgaben machen, aber dazu habe ich keine Lust.
Gleichungen. Wofür brauche ich die? Ich steh doch nicht im Supermarkt an der Kasse und überlege welchen Wert X hat wenn ich mir eine Tafel Schokolade kaufe!
„Rehema?“
Sie hörte ihren Namen. Wer weckte sie da? Es war doch noch so früh.
„Rehema, bist du wach…?“ – Ach, der Professor. Diese typische, äußerst logische Frage… langsam schlug sie die Augen auf.
Gibt es vielleicht Dinge, welche über das normale Denken hinausgehen? Müssen wir manchmal unser gesamtes Leben verändern, um glücklich zu werden? Und was ist dieses seltsame Licht, was immer an unserer Seite weilt?
Ich weiß noch, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich Taiki wieder traf. Wie aufgeregt ich war, als die Nachricht von Sailor Saturn eintraf. Ich sehe es vor mir, als wäre es gestern gewesen.
"Hi! Wer bist du?"
"Ich? Ich bin der Abschaum der Gesellschaft, das Furunkel am Hintern deiner Großmutter, die Fliege im Auge der überfahrenen Katze...ich bin das sterbende Leben."
Alles begann in einer eiskalten Vollmondnacht. Es wirbelten vereinzelt kleine Schneeflocken, die im Mondlicht glitzerten, durch die Luft, aber es waren noch lange nicht so viele, dass der Schnee auf dem gefrorenem, schlammigem Boden liegen blieben.
Der Himmel behielt eine recht graue und bedeckte Farbe an sich, während die leichten, kleinen, weißen Schneeflocken langsam zur Erde hin tanzten. Der Boden blieb bedeckt von einer kalten, schimmernden Pracht, die der Schnee hinterließ.
Erneut wagt der attraktive Mann einen weiteren Versuch. Behutsam nähert er sich dem Gesicht seiner zierlichen Liebsten und legt zunächst seine eigene Wage, auf ihre. Er wollte sie zu nichts drängen und sie nicht verschrecken.
Als Niklas seine Hand hob und seine sanft mit ihren Fingern verschränkte, weiteten sich ihre blauen Augen erstaunt. Aber dieses Mal fühlte es sich nicht nur anders an, es war anders. Diese Spannung in der Luft konnte sie sich nicht einbilden.
"Ihr habt mich Belogen!" schreie ich und starre Sarah und Laura hasserfüllt an. "ich habe euch vertraut und euch mein Leben in die Hand gelegt! Und ihr habt mich Hintergangen!"
Titel: Bear and Hawk
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Original
Rating: PG
Warning: Fluff?
Pairing: Deil/Tetsumai
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld gibt's trotzdem nicht.
Birthdaypresent
Gelangweilt sah ich aus dem Fenster. War ja klar gewesen. Es schneite…eigentlich mochte ich Schnee. Aber doch nicht im November…oder an meinem Geburtstag!
Ja, richtig gehört, ich habe Geburtstag und zwar genau heute.
Kapitel 1: Abfuhr
„Ich will nichts von dir, kapier es endlich! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe. Verkriech dich doch in deiner Bibliothek, da hockst du doch eh den ganzen Tag. Mit so einer wie dir will ich nichts zutun haben.“, sagte Kato kalt zu ihr.
Ein Babyschrei aus dem linken Flur ließ sie zusammenfahren und aufschreien.
Die Wand krachte und brach ein, sie verlor das Gleichgewicht und fiel hin, der Boden brach ebenfalls zusammen und ihr Bein sackte durch die Bretter.
Spätherbstliche Sonnenstrahlen drangen durch die putzmittelverschmierten Fenster und tauchten die äußerste der drei Pultreihen in helles, warmes Licht.
A raniy Day with love
Eine blondhaarige junge Frau, im Alter von 20 Jahren, mit einer Frisur, die aussah, als hätte sie auf dem Kopf 2 Ping-Pong-Bälle, lief in die Stadt. Sie war spät dran und rannte.
Was zum Henker sollte das denn jetzt werden? Verwirrt drehte ich mich um und blickte genau in zwei haselnussbraune Augen, die leicht verschleiert vor meinen blauen Augen schwebten. Wow.
Ich weiß nicht, wie meine Eltern auf die witzige Idee gekommen sind, ihre siebzehnjährige Tochter in ein Sommercamp zu schicken. Tatsache war aber leider: Sie WAREN es!
If I fall in love with you…
„Morgen habe ich das Vorstellungsgespräch.“
Aufgeregt sprang Usagi hin und her und wirbelte bunte Blätter auf, die nun im Wind tanzten. Rei bedachte sie mit einem strengen Blick und hielt den Besen fest.
„Noch Mal!“ Mamoru stöhnte laut auf. „Noch Mal? Wieso? Ich bin jetzt zum zwanzigsten Mal von der Tür zur Wand gelaufen.“ „Du läufst nicht richtig.“ „Bin ich hingefallen?“ „Nein.“ „Dann war es richtig.“
Ich wollte jemanden finden, der mich so akzeptierte wie ich war und der mir das Gefühl gab wahrhaftig zu leben.
Leider hatte ich mit der Zeit lernen müssen, dass es ein gefährliches Spiel ist, bei dem man mehr als nur einen Menschen verlieren konnte.
Es war ein Tag wie jeder andere. Wie jeden Morgen wachte Hanna neben ihrem süßen Hund Jorg auf. Er war ein Rehpinscher. Sein Fell glänzte in schwarz, nur seine Pfoten und seine Augenbrauen waren dunkelbraun.
Das Mädchen guckte ihm hinterher. Wer war dieser Junge? Und wie war sie hier gelandet? Doch es schwebte eine viel größere und wichtigere Frage in ihrem Kopf. Wer bin ich?
Mit einem in den Ohren schmerzenden Quietschen kam die Metro zum Stehen. Am Bahnsteig drängten sich bereits unzählige, in dicke Winterjacken gehüllte Pendler, die ungeduldig auf die Linie 9 gewartet hatten.
Nun war Ash schon etwa 3 Monate zu Hause in Alabastia. Natürlich seine Mutter freute sich, dass ihr Sohn endlich wieder zu Hause war, immerhin war er fast 6 Jahre unterwegs gewesen und in der zwischen Zeit nur selten Heim gekommen, und wenn dann nur für einen geringen Zeitraum.
„Ich... bin besorgt.“ , erklärte sie nun ernst. Harukas Miene wurde düster. „Was hast du gesehen? Neue Feinde?“ Michiru senkte traurig den Blick. „Möglich..., aber das ist nicht das was mich beunruhigt.“ , murmelte sie verstört.
Und so beschränkte ich mich darauf, sie manchmal anzusehen und jeden Tag zu hoffen, dass sie nie zu den knutschenden Teenieparasiten auf den anderen Bänken gehören würde.
Blossom
Es war Viertel nach Sieben als der Wecker klingelte. Verschlafen drehte Sakura sich auf die andere Seite und tastete nach dem Wecker um das nervige Pieps-Geräusch auszuschalten.
Mit quietschenden Bremsen hielt mein alter Pickup in der Parklücke die zum Glück groß genug war auf dem Parkplatz des Internats. Der Tod meiner Mutter war gerade mal eine Woche her und mein Vater wollte mich jetzt schon los werden.
Schmerz, Leid, aber letztlich Liebe
Wir schreiben das Jahr 2009.
Es ist gerade November, und kalt und ungemütlich draußen.
Es war Mittwochmorgen, und es regnete - mal wieder. Ja, dieses Jahr war es besonders regnerisch.