» Mein erster Femslash. Amen.
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Arts
Erstellt: 10.11.2009
Letzte Änderung: 13.07.2010
Letzte Änderung: 13.07.2010
abgeschlossen
Deutsch
4869 Wörter, 1 Kapitel
4869 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Arts | E: 11.11.2009 U: 13.07.2010 |
Kommentare (20) 4891 Wörter abgeschlossen |
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Das Model
Odette. -
Die Malerin
Johanna.
Je mehr Geschichten ich von dir lese, desto besser finde ich sie.
Du hast einen schönen, einfachen Schreibstil, der es genau auf den Punkt bringt und doch immer das Besondere hervorhebt, ohne sich in endlosen Erklärungen oder allzu detailierten Beschreibungen zu verstricken.
Und das es so interessant ist quasi alltägliche Situationen zu lesen, hätte ich auch erst nicht gedacht xD
Die Art deiner Charaktere, ist wirklich gelungen, sie wirken echt, lebensnahe und in keinem einzigen Moment aufgesetzt oder gar künstlich.
Es ist wirklich ein schönes, kurzweiliges Vergnügen deine FFs zu lesen.
Ich denke also, das ich auch weitere Sachen von dir 'reinschnuppern' werde :)
fg
Cassi
Du hast einen schönen, einfachen Schreibstil, der es genau auf den Punkt bringt und doch immer das Besondere hervorhebt, ohne sich in endlosen Erklärungen oder allzu detailierten Beschreibungen zu verstricken.
Und das es so interessant ist quasi alltägliche Situationen zu lesen, hätte ich auch erst nicht gedacht xD
Die Art deiner Charaktere, ist wirklich gelungen, sie wirken echt, lebensnahe und in keinem einzigen Moment aufgesetzt oder gar künstlich.
Es ist wirklich ein schönes, kurzweiliges Vergnügen deine FFs zu lesen.
Ich denke also, das ich auch weitere Sachen von dir 'reinschnuppern' werde :)
fg
Cassi
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
Die Kunst - die Kunst ist immer toll! Und dass sich die beiden über die Kunst näher gekommen sind, fand ich echt schön. Wenngleich mir das Ende zu offensiv war.
Aber die Gesichte war schön leicht, du gehst sehr sensibel mit dem Thema um, es ist keine reine körperliche Anziehung, sondern etwas, was aus Sympathie entsteht.
Auch die Uni-Athmospöhre kam gut rüber und Max & Moritz sind genial! Die drei wirken so schön normal, ohne die Geschichte zu dominieren.
Vom Ausdruck her war es nicht ganz glatt, manchmal waren Sätze etwas lang, aber naja...
Alles in allem echt schön!
Aber die Gesichte war schön leicht, du gehst sehr sensibel mit dem Thema um, es ist keine reine körperliche Anziehung, sondern etwas, was aus Sympathie entsteht.
Auch die Uni-Athmospöhre kam gut rüber und Max & Moritz sind genial! Die drei wirken so schön normal, ohne die Geschichte zu dominieren.
Vom Ausdruck her war es nicht ganz glatt, manchmal waren Sätze etwas lang, aber naja...
Alles in allem echt schön!
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
Von: abgemeldet
2010-07-14T19:12:42+00:00
14.07.2010 21:12
find ixh richtig gut geschriebn^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
Wow, toll geschrieben. :)
Hat was sehr realistisches, das mag ich ziemlich gerne, aber die meisten schaffen es nicht, das einzufangen ohne in den Kitsch abzudriften.
Sehr gelungen! :)
Hat was sehr realistisches, das mag ich ziemlich gerne, aber die meisten schaffen es nicht, das einzufangen ohne in den Kitsch abzudriften.
Sehr gelungen! :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
hihi, das war ja richtig lustig. Ohne Alkohol wäre das wohl nie passiert. Lang lebe der Wodka. Suoer gemacht, zoller Schreibstiel
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
Wirklich schöne Story! Obwohl es mir gefallen hätte, auch noch den Malprozess zu lesen! Und, nein, ich denke dabei nicht an Sex, einfach nur, um dieses Knistern einzufangen, während man in einer ästhetischen Betrachtung versunken ist!
hugs
hugs
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
^^hey ho
hmm also ...
ich mag deine geschichte xd ^^
dein schreibstile ist sehr anziehend ebenso wie die story an sich xd ^^
hat mir spaß gemacht sie zu lesen ^^
nur weiter so ;) ^^
lg
hmm also ...
ich mag deine geschichte xd ^^
dein schreibstile ist sehr anziehend ebenso wie die story an sich xd ^^
hat mir spaß gemacht sie zu lesen ^^
nur weiter so ;) ^^
lg
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
Deine Geschichte „Arts“, mit der du an meinem Wettbewerb teilgenommen hast, sticht für mich auf angenehme Weise aus vielen Geschichten, die ich bislang gelesen hab, heraus.
Die Ausgangssituation ist wie bei vielen Geschichten relativ bekannt, aber schließlich kommt es ja immer darauf an, was man aus diesen Ansatz macht und du verfolgst die Geschichte, ohne lieblos nur irgendwelche altbewährte Klischees niederzuschreiben.
Immer wieder sorgte deine Geschichte bei mir für ein leichtes Schmunzeln, gerade, da du gekonnt die Dialoge so verwendest, dass sie nicht aufgesetzt wirken und es auch mal Sticheleien gibt, über die Aussage mit den „feuchten Träumen“ schmunzle ich immer wieder. Zudem konntest du mit deiner negativen Aussage über Sport zusätzlich Pluspunkte sammeln. Gerade dies sind die Dinge, die deine Charaktere und somit deine Geschichte so glaubhaft machen. Deine Figuren haben Vorlieben und Schwächen, was auch durch die Passage der Betrunkenheit und den damit verbundenen Gedanken gut zum Ausdruck kommt.
Beim Lesen stellte sich bei mir ein unnachahmliches Gefühl der Leichtigkeit ein. Man fühlt sich wie im Frühling, man sieht den blühenden Flieder vor sich und sehnt sich nach einer eben so leichten Romanze, wie in der von dir geschriebenen Geschichte. Auch die Symbole, die du verwendest, der Flieder für die wärmere Jahreszeit, die Hände, die für den Künstler stehen, die man aber auch in viele andere Richtungen interpretieren kann.
Genauso leicht kommt dann auch das Ende daher. Die beiden dürfen sich endlich haben, aber was nun genau kommt, wird offen gelassen, lässt dem Leser Raum für Spekulationen, ohne ihm oder ihr das Gefühl zu geben, plötzlich mit dem Ende mitten aus der Geschichte gerissen worden zu sein.
Ein paar wenige Rechtschreibfehler sind mir beim Lesen allerdings aufgefallen, auch kam es in einer Passage zum Vergessen einiger Worte, da ich allerdings weiß, wie schnell das beim Schreiben passieren kann und es die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Geschichte nicht weiter beeinträchtig hat, werte ich das nicht zu negativ.
Es würde mich freuen, bei Gelegenheit noch mehr solcher Geschichten von dir lesen zu können.
Vielen Dank auch für die Teilnahme an meinem Wettbewerb.
LG
Steinbock
Die Ausgangssituation ist wie bei vielen Geschichten relativ bekannt, aber schließlich kommt es ja immer darauf an, was man aus diesen Ansatz macht und du verfolgst die Geschichte, ohne lieblos nur irgendwelche altbewährte Klischees niederzuschreiben.
Immer wieder sorgte deine Geschichte bei mir für ein leichtes Schmunzeln, gerade, da du gekonnt die Dialoge so verwendest, dass sie nicht aufgesetzt wirken und es auch mal Sticheleien gibt, über die Aussage mit den „feuchten Träumen“ schmunzle ich immer wieder. Zudem konntest du mit deiner negativen Aussage über Sport zusätzlich Pluspunkte sammeln. Gerade dies sind die Dinge, die deine Charaktere und somit deine Geschichte so glaubhaft machen. Deine Figuren haben Vorlieben und Schwächen, was auch durch die Passage der Betrunkenheit und den damit verbundenen Gedanken gut zum Ausdruck kommt.
Beim Lesen stellte sich bei mir ein unnachahmliches Gefühl der Leichtigkeit ein. Man fühlt sich wie im Frühling, man sieht den blühenden Flieder vor sich und sehnt sich nach einer eben so leichten Romanze, wie in der von dir geschriebenen Geschichte. Auch die Symbole, die du verwendest, der Flieder für die wärmere Jahreszeit, die Hände, die für den Künstler stehen, die man aber auch in viele andere Richtungen interpretieren kann.
Genauso leicht kommt dann auch das Ende daher. Die beiden dürfen sich endlich haben, aber was nun genau kommt, wird offen gelassen, lässt dem Leser Raum für Spekulationen, ohne ihm oder ihr das Gefühl zu geben, plötzlich mit dem Ende mitten aus der Geschichte gerissen worden zu sein.
Ein paar wenige Rechtschreibfehler sind mir beim Lesen allerdings aufgefallen, auch kam es in einer Passage zum Vergessen einiger Worte, da ich allerdings weiß, wie schnell das beim Schreiben passieren kann und es die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Geschichte nicht weiter beeinträchtig hat, werte ich das nicht zu negativ.
Es würde mich freuen, bei Gelegenheit noch mehr solcher Geschichten von dir lesen zu können.
Vielen Dank auch für die Teilnahme an meinem Wettbewerb.
LG
Steinbock
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
Von: Mayari
2010-01-17T16:37:12+00:00
17.01.2010 17:37
wow.
die geschichte ist so gut, dass man das gefühl hat, selbst darin zu sein. Selbst betrunken gesagt bekommen zu werden, dass man nackt gemalt werden will. So viel Sinnlichkeit in einer so schönen aber doch kurzen Geschicht verpackt zu haben, grenzt schon fast an Unmöglichkeit. *smile*
damit meine ich nicht, dass diese Geschochte nicht auch wahr sein könnte, sondern, dass die Personen, wenn es sie in unserem Leben geben würde, unglaublich glücklich wären. Oder nicht??
Auf jeden Fall eine echt wundervolle und atemberaubende Geschichte hast du da geschrieben. noch mal ein großes Lob von mir.
Grüßle Mayari
die geschichte ist so gut, dass man das gefühl hat, selbst darin zu sein. Selbst betrunken gesagt bekommen zu werden, dass man nackt gemalt werden will. So viel Sinnlichkeit in einer so schönen aber doch kurzen Geschicht verpackt zu haben, grenzt schon fast an Unmöglichkeit. *smile*
damit meine ich nicht, dass diese Geschochte nicht auch wahr sein könnte, sondern, dass die Personen, wenn es sie in unserem Leben geben würde, unglaublich glücklich wären. Oder nicht??
Auf jeden Fall eine echt wundervolle und atemberaubende Geschichte hast du da geschrieben. noch mal ein großes Lob von mir.
Grüßle Mayari
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts
eine tolle story.... ^^
gut ausgearbeitet und du hast nicht gleich einen porno daraus gemacht! ^____^
*daumen hoch*
nya, obwohl ich natürlich nichts gegen sowas hab, is es auch mal schön eine story ohne sex drin zu lesen... XDD
super umgesetzt
see ya, yu-kun
gut ausgearbeitet und du hast nicht gleich einen porno daraus gemacht! ^____^
*daumen hoch*
nya, obwohl ich natürlich nichts gegen sowas hab, is es auch mal schön eine story ohne sex drin zu lesen... XDD
super umgesetzt
see ya, yu-kun
Kommentar zu: Kapitel 1: Arts