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Atemzug


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.02.2015
nicht abgeschlossen (17%)
Deutsch
21751 Wörter, 13 Kapitel

..




»Glaubst du, du willst sehen, was die Dunkelheit so krampfhaft versucht vor dir zu verbergen?«




..

edit 10.12.14
Komplettüberarbeitung
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 02.01.2013
U: 06.02.2015
Kommentare (24 )
21751 Wörter
Kapitel 1 E: 03.01.2013
U: 11.12.2014
Kommentare (5)
1291 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 E: 06.01.2013
U: 30.03.2014
Kommentare (2)
1451 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 E: 26.01.2013
U: 11.12.2014
Kommentare (2)
1193 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 E: 02.06.2013
U: 30.03.2014
Kommentare (2)
1192 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 E: 08.07.2013
U: 30.03.2014
Kommentare (1)
1552 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 E: 17.07.2013
U: 30.03.2014
Kommentare (1)
1023 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 E: 16.08.2013
U: 11.12.2014
Kommentare (1)
1709 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 E: 11.12.2013
U: 27.12.2013
Kommentare (2)
3983 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 E: 14.12.2013
U: 30.03.2014
Kommentare (2)
2030 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 E: 28.12.2013
U: 28.12.2013
Kommentare (3)
1369 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 E: 30.04.2014
U: 30.04.2014
Kommentare (1)
2017 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 E: 11.12.2014
U: 11.12.2014
Kommentare (1)
2075 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 E: 06.02.2015
U: 06.02.2015
Kommentare (1)
866 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Mr. Stix Grey

    Alter: 33 Jahre
    Rasse: Mensch
    Tätigkeit: ehemaliger Ermittlungsbeamter
    Bekannt als: drogensüchtiger Nichtsnutz, Bastard
    Familie: Halbbruder Kjel
  • Charakter
    Granti

    Alter: 27 Jahre
    Rasse: Mensch
    Tätigkeit: Söldner, Dieb
    Familie: Mumpitz (Zwillingsbruder)
    Bekannt als: Miesepeter
  • Charakter
    Mumpitz

    Alter: 27 Jahre
    Rasse: Mensch
    Tätigkeit: Söldner, Dieb, Heiler
    Familie: Granti (Zwillingsbruder)
    Bildung: 1 Jahr Zauberschule, Fachbereich: Verbindung dunkler und lichter Magie
  • Charakter
    Sir Yall

    Alter: 42 Jahre
    Rasse: Mensch
    Tätigkeit: Ritter, Kommandant der Königsgarde
    Familie: /
  • Charakter
    Cylia Van Jy

    Alter: 16 Jahre
    Rasse: Mensch
    Tatigkeit: /
    Bekannt als: Monsterjägerin
  • Charakter
    Zeyon

  • Charakter
    Fessel

    Alter: unbekannt
    Rasse: Storgeianer
    Tätigkeit: Söldner, Navigator, Planer
    Bekannt als: Schlaukopf, Sprachtalent
    Bildung: Sprachakademie Storge-City
  • Charakter
    Vail

    Alter: unbekannt
    Rasse: Halb Vampir, halb Elf
    Tätigkeit: Assassine, Magier
    Bekannt als: Regelbrecher
    Bildung: 2 Monate Zauberschule
  • Mr. Thomas Cip

    Alter: 55 Jahre
    Rasse: Mensch
    Tätigkeit: Ermittlungsbeamter
    Bekannt als: einarmiger alter Mann
  • Charakter
    Klecker

    Alter: 35 Jahre
    Rasse: Mensch
    Tätigkeit: Hirte, Söldner
    Bekannt als: Meister des Langschwerts
  • Schanze

    Alter: 51 Jahre
    Rasse: Mensch
  • Aphylia

    Rasse: Ork
    Tätigkeit: Schamanin
  • König Larhunn Kathah

    Rasse: Mensch
    Alter: 41 Jahre
    Tätigkeit: Herrscher über Kathah
    Familie: Ehefrau Asany
    : 3 Töchter -> Leyla, Stine, Lane (†)
    : 2 Söhne -> Ashtan, Yorck (†)
  • Charakter
    Craney

    Alter: unbekannt
    Rasse: (gefallener) Engel
    Tätigkeit: Informant
Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von: abgemeldet
2015-01-28T17:01:08+00:00 28.01.2015 18:01
Hey :)

Wow, der Beginn dieses Kapitels ist wunderbar. Selten hab ich eine so wunderbare und sehr passende Beschreibung von Angst gelesen.
Und nunja... so gut, wie du beschreiben kannst, machst du (leider?!) auch weiter. Die Beschreibung des Mädchens ist eindrucksvoll, aber unglaublich eklig. Mich wundert ein wenig, dass es nicht adult ist, muss ich ehrlich sagen, denn so grafisch, wie es ist, würd ich das sogar glatt verstehen. Allerdings ist es hier wirklich passend, denn man versteht ihn und vor allem das Grauen. Es macht es sehr plastisch, dieses Grauen...
Ich weiß nicht, ob mich nicht vielleicht sogar die Tatsache mehr erschreckt, als klargestellt wird, dass über Kindermorde der "Unterschicht" einfach hinweggegangen wird. Einfach, weil ich das fast noch ein wenig grausiger finde, dass diese Klassenunterschiede gemacht werden - auch wenn es durchaus realistisch ist.
Dass er verhaftet wird, ist hart. Und schlussendlich hat er damit ja auch das, was er vermutet hatte: Erdrückende Beweise gegen ihn. Was könnte belastender sein als eine geschändete Kinderleiche, wenn er direkt daneben ist?

Ich finde, wie schon zuvor gesagt, du hast einen tollen Stil. Was ich aber wirklich faszinierend finde ist, dass du unglaubliches Talent hast (oder eben Übung), passende Vergleiche zu finden, die ich einfach unglaublich toll finde:

Wie eine Assel, die sich unter deiner Haut verkrochen hat und von dort aus auf Wanderschaft durch deine Adern geht.

Es macht es so plastisch (und eklig!), aber der Vergleich, da uss man erstmal drauf kommen ;)
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

~Kommentarfieber~
Von: abgemeldet
2015-01-28T16:51:01+00:00 28.01.2015 17:51
Hey :)

Endlich komme ich dazu, weiter zu lesen!
Ich finde deine Geschichte wirklich interessant. Ich mag deinen Schreibstil und den Einsatz von Adjektiven, bspw. wie hier:
Zunächst war mir der leicht ranzige Geruch aufgefallen, der mit einem erschreckend süßlichen Duft unter dem Türspalt hervorkroch und mir in die verschnupfte Nase stieg.

Es lässt sich die Szene wirklich gut vorstellen und macht es alles sehr lebendig. Das find ich wahnsinnig toll!
Ich mag die Gedanken des Protagonisten, denn sie sind nachvollziehbar - nur, dass ich kaum einen geschulten Massenmörder erwarte, wenn so ungeschickt und offensichtlich draußen Spuren hinterlassen wurden (die nicht nur zum Täter führen könnten, sondern eben das Opfer, wie hier, vorher warnen). Und wahnwitzig würd ich es auch nicht nenne, wenn man BLUT findet und an einen Mörder denkt bzw. Vorsichtig ist. Eher bescheuert, wenn man es nicht täte!

Hm, die nachfolgende Szene wirkt mehr Fragen auf, als sie beantwortet: Warum wird das Kopfgeld ausgesetzt werden?
Warum hat er den Auftrag erst seit zwei Tagen und noch nicht erledigt bzw. kommt jetzt erst, um ihn zu drohen/warnen? Was hat er erkannt`? Ich hab nur noch mehr Fragen....?!
Aber die Spannung hast du zumindest super aufgebaut, ich möchte wissen, wie es weitergeht. Wirklich faszinierend!

Das einzige, was mich gestört hat, dass er "denkt", dass der Satz im "Futur" gehalten ist. Ich hätte es schöner gefunden, wenn er einfach Zukunft gesagt hätte, weil ich einfach darüber stolperte und es komisch klingt, dass er dieses Wort benutzt. Aber das ist natürlich Geschmackssache ;)

~Kommentarfieber~
Von: abgemeldet
2014-12-09T18:54:07+00:00 09.12.2014 19:54
Endlich kommte ich dazu, mal deine Geschichte anzufangen. Ich hab sie schon viel zu lange auf meiner Liste :)

Zu allererst: Ich finde, du hast einen unheimlich angenehmen Stil. Nicht nur, dass er sich sehr schön flüssig lesen lässt, du streust einfach auch so viele Perlen von Sätzen hinein, dass es eine wahre Freude ist. Gerade am Anfang folgt eine wunderbare Beschreibung auf die nächste!

Die dicken Tropfen prasselten auf seine zerfetzte graue Kleidung und trommelten eine traurige Melodie.

Du schaffst es, eine melancholische Stimmung aufzubauen. Gerade bei diesem Satz sieht man, dass du viel und gut beschreibst, du wählst passende Adjektive und lässt den Satz dann auf eine absurd-traurig-schöne Weise enden, die unerwartet ist. Das mag ich und finde ich an deinem Stil super!

Ich finde das erste Kapitel wirklich faszinierend. Es trifft genau meinen Geschmack und bei mir einen Nerv; ich fand es spannend und konnte kaum aufhören zu lesen - genau das hat bei mir selten eine Geschichte auf Mexx bewirkt (wohl ein Grund, warum ich hier so selten etwas lese).

Gerade in der Mitte, als die Erkenntnis, dass der Ich-Erzähler dieser Idiot ist, fand ich grandios und hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht. Was für ein Kniff! Ich muss aber zugeben, ich war gleichzeitig skeptisch, weil ich deinen Stil sehr mochte und eigentlich nicht für den Ich-Erzähler zu begeistern bin.
Allerdings hast du es geschafft, mich vom Gegenteil zu überzeugen:

Einen Moment lang folgte ich ihr mit den Augen, dann wandte ich mich ab und kroch ein Stück vorwärts, um an den Hut zu gelangen.

Ich meine...WTF? Dieser Satz...ist eklig. Ist bescheuert. Er folgt ihr mit den Augen?
Dieser Satz ist einfach so realistisch und gleichzeitig so absurd witzig, dass er sofort all meine Vorurteile über Bord geworfen und mit dem Regen davon schwimmen hat lassen! Mit diesem Satz hat mich der werte Charakter einfach gefangen und ich fürchte, er lässt mich nicht mehr so leicht los ;)

Ich mag auch sehr die Welt, die du aufbaust. Ich bin ja persönlich ein Fan von dieser "Oberstadt" und "Unterstadt" Einteilung, von der extremen Schwere zwischen Arm und Reich, weil man damit ziemlich gut spielen kann. Und ich finde, die Armut beschreibst du in deinem Stil einfach brilliant! Und auch, wie er eigentlich niemals dort langen wollte - und doch landete.

Ich bin einfach sehr gefesselt - und das Ende... ja, ich denke, das ist zukunftsweisend. Was für eine Geschichte!
Ich ziehe meinen imaginären Hut davor.

Liebe Grüße
Lichti
Von: abgemeldet
2014-11-20T17:22:10+00:00 20.11.2014 18:22
Hallo.

Lange her, dass ich was von dir gelesen habe. Zuletzt habe ich eher bei Zeitlos reingeschaut, wenn ich mich nicht irre. Aber dies hier ist ja wieder eine in sich geschlossene Geschichte. Soweit ich mich erinnere, hatte ich schon einen recht guten Thriller von dir gelesen. Wie dem auch sei, ich fand den Link unter einem Eintrag und da bin ich.
Mir gefällt das Cover sehr. Ein wenig düster und geheimnisvoll. Das Thema Dunkelheit scheint hier eine große Rolle zu spielen. Dementsprechend finde ich auch die vorhandene Kurzbeschreibung super.

Die dicken Tropfen prasselten auf seine zerfetzte graue Kleidung und trommelten eine traurige Melodie.
Der Einstieg in das Kapitel gefällt mir sehr, besonders diesen Satz mag ich, da er sehr malerisch beschreibt. In wenigen Sätzen erfahre ich einiges über Geek und die Umstände, in denen die Bewohner leben.

Mit einer ungeschickten Bewegung griff ich danach und setzte ihn auf meinem Kopf ab.
"Absetzen" finde ich irgendwie unpassend. Keine Ahnung, ob es da eine bestimmte Regel für gibt, aber "setzte ihn auf meinen Kopf" klingt für mich angenehmer.

Ich erinnerte mich kurz an alte Zeiten, dachte daran, wie viel dieser Mantel und ich schon erlebt hatten und wie sehr er mich doch geprägt hatte.
Die Überleitungen, die du hier schaffst, finde ich sehr gelungen. Erst gewinnen wir durch die Kette Einblick in Stix' Leben, dann geht es weiter über den Mantel. Es wirkt damit weniger erklärend und mehr erzählend.

als endlich ins trockene kommen, -> Trockene

Also streckte ich die Hand nach der Tür aus, machte auf dem Absatz kehrt und ging in die entgegengesetzte Richtung.
Huh, das ist interessant. Verdammt, jetzt müsste man sofort weiterlesen, um zu erfahren, was ihn dazu bewogen hat.

An diesem ersten Kapitel habe ich nichts auszusetzen. Grammatik, Ausdruck, Zeichensetzung und so weiter und so fort, ist sehr gut. Das was ich über deinen Charakter Stix Grey erfahre, ist sowohl neugierweckend als auch nachvollziehbar. Eigentlich bleibt mir nichts weiter zu sagen übrig. Solider Einstieg.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Von:  Azahra
2014-01-12T16:29:14+00:00 12.01.2014 17:29
Juhu, es geht weiter :D

Eine tolle Fortsetzung. Hat mir sehr geht gefallen dieses Kapitel :)
Antwort von:  TommyGunArts
12.01.2014 17:33
Freut mich, dass du die Geschichte überhaupt liest :D Danke!
Und danke auch für deinen lieben Kommentar. :)
Antwort von:  Azahra
12.01.2014 17:38
Also bitte!! Natürlich lese ich deine Geschichte; ich mag sie sehr gerne und mir gefällt alles daran >_< Okay, genug der Schleimerei für heute ;)
Antwort von:  TommyGunArts
12.01.2014 17:42
*__* Hör auf, ich werd gleich rot! XDD
Von:  Lillunija
2013-12-14T19:43:34+00:00 14.12.2013 20:43
Der Bengel hatte mehr Glück als Verstand, in dem Moment, gehabt ^^.
Eine schöne Fortsetzung.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Der arme Yall wird ein ganzschönen Brummschädel haben wenn er erwacht.
Von:  Lillunija
2013-12-11T21:36:00+00:00 11.12.2013 22:36
Mist Kapitel zu ende.
Egal wer das war, er hatte was gegen die Flucht von Grey.
Hammer Geschichte.
Ich warte gespannt auf das nächste Kapitel ^^.
Antwort von:  TommyGunArts
11.12.2013 23:47
Uhh, vielen Dank für den lieben Kommentar :)
Freut mich tierisch *__*
Von:  Veluna
2013-09-12T14:25:27+00:00 12.09.2013 16:25
Hallöchen :)

Ich bin durch meine Freundin Azahra, auf deine Geschichte aufmerksam geworden. Nachdem ich das Interview gelesen hatte, dachte ich mir, muss ich doch mal sehen, wer da gewonnen hat.
Ich muss sagen, ich war nicht überrscht, denn dein Schreibstil ist wirklich schön.
Du schreibst mit Leidenschaft, das merkt man. Du liebst es ins Detail zu gehen und die Dinge auch schon zu beschreiben, was ich persönlich auch richtig toll finde.
Vor allem hat mir der Name Stix Grey gefallen, denn genau das ist ein Name, den sich die Menschen merken. So wie "Skmoky Barett" bei Cody Mcfadyen. Das ist auch ein Name den man nicht mehr vergisst.
Was mir auch gefallen hat, war die Verbindung zu seinem Mantel, der sein eigenes kaputtes Leben im Grunde ja darstellt.

Ein paar kleine Fehler habe ich entdeckt und ein zwei Sätze hättest du noch ein wenig schöner formulieren können. Was mich ein wenig verwirrt hat, war der Perspektivenwechsel am Anfang.

Was ich nun natürlich wissen will, ist, was dem Mann passiert ist.
In den nächsten Tagen werde ich weiterlesen und wieder einen Kommentar hinterlassen :)

Liebe Grüße
Veluna


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
www.facebook.com/SylviaHammacher
Lesen heißt durch fremde Hand träumen.~Fernando Pessoa
Antwort von:  TommyGunArts
12.01.2014 17:46
Ich weiß, es kommt spät, aber vielen Dank für deinen so ausführlichen Kommentar.
Freut mich sehr, dass du dir die Zeit dafür genommen hast :)
Du hattest recht, an einigen Stellen passte vieles noch nicht. Deshalb habe ich einfach mal eine kleine Komplettüberarbeitung vorgenommen. Sowas werde ich demnächst öfter machen ;)
Danke dir :D
Von:  w-shine
2013-08-04T16:30:41+00:00 04.08.2013 18:30
Hallöchen,

tut mir leid, dass es mit dem (Re-)Kommentar so lange gedauert hat, aber der Sommer hat dafür gesorgt, dass ich anderweitig beschäftigt war.
Mir hat der Teil der gefallen. Das Gespräch zwischen Cip und Grey hat wirklich Schwung. Man erfährt etwas mehr von der Vergangenheit und es wird unterstrichen, wie sehr er vom Traumpulver abhängig ist. Gefällt mir wirklich gut.
Auch der Übergang zum letzten Teil, wo er in der Zelle ist und dann den Einarmigen sieht und sagt, dass er der Grund ist, dass Cip nur noch einem Arm hat, ist gelungen.
Insgesamt habe ich nichts an dem Teil zu meckern.
Ich finde es nur wirklich interessant, was du für eine Welt geschaffen hast, dass jemand ohne Prozess und Anklage direkt am nächsten Tag zum Tode verurteilt werden kann und es dann auch direkt ausgeführt wird. Sehr düstere Welt.
Da bin ich mal gespannt, wie es weiter geht und irgendwann komm ich dann sicherlich auch mal wieder dazu den nächsten Teil zu lesen.

LG Shine

Von:  w-shine
2013-03-05T19:54:16+00:00 05.03.2013 20:54
Hallöchen,

lang, lang hat es gedauert, aber jetzt bin ich endlich dazu gekommen, den Teil zu lesen und ich muss sagen – er hat mir wirklich richtig gut gefallen.
Der Abschnitt über Angst am Anfang und die Beschreibung gefällt mir sehr gut, auch wenn vielleicht Entsetzen zu dem folgenden Teil etwas besser gepasst hätte.
Das Bild von dem Mädchen ist echt furchtbar, aber sehr graphisch und eindrucksvoll beschrieben – ich fand’s schon ein bisschen eklig.
Die darauf folgende Szene, als die Stadtwache kommt, ist relativ knapp gehalten, was aber wiederum sehr gut passt, weil er ja in Schock ist ob des Anblicks.
Insgesamt lässt sich der Teil super lesen und ist er eindrücklich, wirft aber immer mehr Fragen auf: wer ist der Kerl am Ende, warum hat jemand das Mädchen umgebracht und bei ihm hingelegt, wer sie das Mädchen und was ist das nur für eine furchtbare Welt, die du da geschaffen hast?
Nur über folgende Sätze bin ich gestolpert:
„Traumpulver und G-X halfen mir oft, mich vor diesen Schmerzen zu bewahren. Sie schienen der Preis für einen klaren Kopf zu sein.“
Hat bei mir ein bisschen gedauert, bis ich begriffen habe, dass das „sie“ im zweiten Satz die Schmerzen sind, vielleicht kannst du den Abschnitt noch mal etwas klarer formulieren, aber ansonsten ein wirklicher toller Teil!

LG Shine