Zum Inhalt der Seite

Without a god without a guide


Erstellt:
Letzte Änderung: 13.04.2011
abgebrochen
Deutsch
6390 Wörter, 3 Kapitel

Wie in allen Ferien geht Jayden mit seinen beiden Freunden für einige Tage campen. Doch als die beiden wegen eines Tuniers schon früher nach Hause zurückkehren und Jayden alleine ist, taucht plötzlich ein fremder Mann auf, dessen Anblick erschreckend ist. Auch der Mann, den er in diesem Raum von Nichts umgeben trifft, verwirrt ihn. Wer oder was sind sie und was ist er nun?



Die Idee liegt bei mir schon mehr als drei Jahre zu Hause rum. Ich hab schon so oft angefangen und wieder aufgehört, weil ich es nach dem Durchlesen einfach nicht mehr so gut fand. Jetzt hab ich wieder angefangen und dachte mir, ich könnte es ja mal reinstellen und mir andere Meinungen einholen.
Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir einen Kommentar schreiben würdet :)

Eventuell wird diese Story Shonen-ai. Das muss ich mir noch überlegen und wegen der Storyline schauen.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen! :D

Disclaimer: Alle Ähnlichkeit mit einer schon bestehenden Geschichte ist ungewollt und alles aus dieser Geschichte - Charaktere und Handlung - ist von mir persönlich erfunden.

Falls jemand etwas aus meiner Story - seien das nun Charaktere oder Ideen - ebenfalls benutzen möchte, so solle er doch bitte die Güte haben und mich vorher fragen.^^
Ich beise auch nicht. Meistens.

EDIT: Leider habe ich momentan ziemlich viel Schulstress (bin in der Abschlussklasse) und dieser raubt nicht nur meine Freizeit, sondern auch meine Motivation spät am Abend noch zu schreiben. Wird wohl etwas verzögert weitergehen. Aber Ende Juli (nach den Abschlussprüfungen) gehts voraussichtlich wieder weiter!

EDIT2: Und nun geht der Stress nur noch weiter! Die neue Schule schlaucht mich und wenn ich endlich zu Hause bin, habe ich einfach keine Muse mehr, weiterzuschreiben oder mir weitere Gedanken zu machen. Deshalb verzeiht mir, dass es momentan wohl nicht weitergehen wird ._.

Verath

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.03.2011
U: 13.04.2011
Kommentare (8 )
6390 Wörter
Prolog Transformation E: 19.03.2011
U: 26.03.2011
Kommentare (3)
1671 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Awakening E: 26.03.2011
U: 26.03.2011
Kommentare (2)
2294 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 New Abilities and Dangers E: 13.04.2011
U: 13.04.2011
Kommentare (3)
2412 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Jaydens Augen


    Und hier nochmal die Augenfarbe in größer^^
  • Charakter
    Jaydens Aussehen


    Ich weiß, dass das eine Frau ist >.< Es geht hier eigentlich auch nur um die Augenfarbe und Hautfarbe der Person. So müsst ihr euch Augen und Haut von Jayden vorstellen^^
Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-02-19T16:12:09+00:00 19.02.2012 17:12
Hallo.

Wie passend, dass ich heute wieder Zeit habe, um zu kommentieren. Mal sehen, was dieses Kapitel bringt. Obwohl der Titel schon alles verrät. Er wird seine neuen Fähigkeiten testen, nachdem er denn die Flucht vor der Sonne heil überstanden hat. Ohne meckern zu wollen, ein bisschen mysteröser könnten die Titel aber doch sein - dazu müssen sie nicht mal englisch sein.

Seine Augen tränten und er zitterte am ganzen Körper.
Nur langsam erholten sich seine Augen vom Sonnenlicht und er konnte wieder sehen.

Wortwiederholung "Augen"

Seine Arme und Beine schmerzten leicht und als er seine Umgebung wieder halbwegs erkennen konnte, wusste er auch wieso. Sein T-Shirt und seine Hose waren größtenteils zerrissen und kleine unzählige Striemen und Kratzer waren zu sehen.
Die Formulierung finde ich hier irritierend. Er sieht ja nicht an der Umgebung, dass er zerrissene Kleidung trägt - es sei denn, in den Bäumern und Sträuchern ringsumher hingen Stoffetzen -, sondern an sich selbst. Also würde hier ein schlichtes "als er wieder klar sehen konnte" ausreichen, um das zu sagen, was du sagen möchtest. Meiner Meinung nach jedefalls.

Als erstes würde er wohl das Problem ‚Sonne‘ in Anlauf nehmen.
"in Angriff nehmen" - so kenne ich es zumindest und ich finde einfach, dass es auch besser klingt.

Jedoch könnte es gut sein, dass auch seine Haut so ihre Probleme mit der Sonne hatte, nur eben nicht so stark wie seine Augen.
Die ganze sich wiederholende Erklärung ist an dieser Stelle etwas zuviel des Guten, fürchte ich.
Wieder muss ich an die Momente denken, wo junge Vampire aufgeklärt werden. Sie bekommen es gesagt. Und Jayden? Der hockt allein im Wald, wurde verstoßen oder sowas? Da bin ich ja mal gespannt, was daraus wird.
Jedenfalls ist das wieder etwas, was deine Geschichte anders macht: Hier ist nicht von vorneherein jemand, der für alles eine Erklärung liefert.

Ein herzzerreißendes Seufzen entkam seiner Kehle.
Diesen Satz finde ich irgendwie total schnuckelig, wenn ich das so sagen darf. Jayden konnte ihn einfach nicht aufhalten, den Seufzer. :)

und seine gesamte Umgebung um einiges schneller an ihm vorbei zogen als er es gewohnt war.
Fehlt da nach "zogen" ein Komma?

Das einzige Problem würde sein, wie er erst einmal überhaupt zu seinem Zelt kommen sollte.
Das "erst einmal" kannst du auch getrost weglassen, tut dem Satz nichts.

Er spürte nach einigen Schritten die Wärme der stetig steigenden Sonne auf seiner Haut, es fühlte sich unangenehm, aber nicht wirklich schmerzhaft an.
Tut mir leid, jetzt weiß ich es aber auch. Du kannst dem Leser ruhig zutrauen, dass er es nach dem ersten Mal kapiert hat. Zuviele Wiederholungen von Erklärungen sind überfküssig. ;) Mach dir da nicht zuviele Gedanken drüber.

sodass die ganze Situation doch recht unangenehm für den jungen Mann wurde.
"unangenehm" scheint auch eines deiner Lieblingsworte zu sein. Versuche es doch mal mit unerfreulich, quälend, belastend... oder dergleichen.

Wer ging auch schon freiwillig mit geschlossenen Augen über eine Lichtung?
Die Vorstellung finde ich gar nichts so komisch - mitten im Wald ist doch viel befremdlicher. Gerade denke ich an die Werbung mit dem Jungen, Eis, verbundene Augen... Irgendein Auto. Er erwischt jedenfalls eine Laterne, was Jayden ja nicht passieren kann. XD

Ein genervtes Stöhnen verließ seine Kehle und er tastete mit einer Hand nach seinem Schlafsack.
Ab und an kannst du es auch schlicht ausdrücken: Er stöhnte. Er seufzte.
Da ist nichts schlimmes daran, wenn ein Satz nicht so ausgeschmückt ist.

Leider musste er nun auch seine letzte Hand von den Augen nehmen, um sich die Brille aufsetzen zu können.
Hier gilt dasselbe, seine letzte Hand. Eine Formulierung wie "er gab sein letztes Hemd". Ist für meinen Geschmack zu dramatisch. Er ist nur Vampir und hat trotzdem nur zwei Hände, wie wir. "Seine andere Hand" würde also auch reichen.

Sie tränten erneut, jedoch nicht so schlimm wie noch vor wenigen Stunden.
Sicher, dass du "Stunden" meinst?

Er war einfach völlig verwirrt, nahm das alles so gar nicht war.
"wahr" - wahrnehmen

Ja, ohne einen Führer, einen Vater, ist das neue Leben recht unerquicklich. Bisher.
Was nicht ist, kann ja noch werden.
Dieses Kapitel sehe ich etwas kritisch. Vielleicht weil er allein ist und so logische Schlussfolgerungen zieht. Weil er alles in die Hand nimmt und nach Hause will. Den wirklichen Grund weiß ich nicht. Und ich weiß letztlich auch nicht, was ich zu dem Kapitel sagen soll.
Vielleicht hätten ausgefallen Beschreibungen das alles wieder wettgemacht.
Sowas wie in "Das Parfum" wo er sich ausschweifend über Gerüche auslässt. Mehr Beschreibung seiner Wahrnehmung, abgesehen der schmerzenden Augen.
Und noch ist so oder so unklar, wohin das Ganze führen wird. Dazu kann ich also auch noch keine Mutmaßungen anstellen.
Du könntest ein wenig mehr mit Synonymen arbeiten und dich unkomplizierter ausdrücken, ansonsten kann man über den Text nicht meckern.

~present for you~
Turnaris
Von: abgemeldet
2012-02-17T17:37:28+00:00 17.02.2012 18:37
Und firsch gestärkt und motiviert soll es weitergehen.
Sag' mal, könnte ein Komma dem Titel helfen? In Zeichensetzung bin ich nicht so gut, und schon gar nicht in anderen Sprachen, aber ich glaube, nach god könnte eines stehen.
So, nun aber zum Awakening-Ding.

Er spürte einen schrecklichen Schmerz. Doch konnte er ihn nicht einordnen.
Aus diesen Sätzen könntest du sehr gut einen machen, in dem du aus dem Komma einfach einen Punkt machst. Finde ich persönlich an dieser Stelle ganz gut.

Egal was er tat, diese Qualen wurden einfach nicht weniger.
Ja, ich weiß, ich kann pingelig sein, aber "wurden einfach nicht weniger" klingt halt einfach nicht otpimal. Vielleicht "ließen einfach nicht nach"?

Er sah etwas weiter und entdeckte den Mond.
An dieser Stelle könntest du etwas genauer beschreiben. Weiter... Weiter links, weiter nach oben, weiter in die Sphäre. Keine Ahnung, aber nur "weiter" wirkt unvollständig auf mich.

da ihn das Licht, dass von ihn ausging,
"von ihm"

Auch das Spiel aus Licht und Schatten war ihm nun nicht mehr verborgen.
Schön. Und dann, so mittendrin, steht einer solcher Sätze. Finde ich prima. ^^ Neben meinem Rumgenörgel muss ich das ja mal erwähnen. Hatte ich schon davor gewarnt, dass ich pingeliger werde, wenn mir etwas gefällt. Und im Moment gefällt es mir ganz gut, was ich lese. ;)

Sein Gesicht verzog sich schmerzverzehrt und er hielt sich seine Hände mit aller Kraft an die Ohren.
Du könntest ruhig schreiben: "Er verzog vor Schmerzen sein Gesicht..."
Irgendwie wirkt es sonst so, als ob das Gesicht die Schmerzen hat. Verstehst du, was ich meine? Das ist, meiner Meinung nach, eine unnötige verkomplizierung. ^^

Jedes noch so weit entfernte Geräusch war auf einmal so schrecklich laut. So unerträglich.
Ich weiß nicht, ob man auf die beiden "so" vor schrecklich und unerträglich nicht verzichten könnte und die Wirkung dennoch erzielt werden würde?

falls er sich noch immer auf der Lichtung befand
Hier finde ich es nicht ganz nachvollziebar, wieso man davon ausgehen sollte, dass er noch dort ist. Keine Ahnung, aber eine Entführung wäre schon naheliegend - oder ähnliches.

Sein Kopf fing an weh zu tun,
"begann zu schmerzen"? Es wird zwar deutlich, was du sagen willst, aber du kannst es trotzdem etwas hübscher verpacken.

Doch nach einer Weile, in der er nur diesem einen Geräusch gelauscht hatte, erkannte er es als den Herzschlag eines Lebewesens.
Das könntest du sehr gut visualisieren. Letztens habe ich den Pilot zu "Teen Wolf" angschaut, weil ich furchtbar neugierig war. Er konnte jedenfalls plötzlich sehr gut hören - ein Handyklingeln, aber nicht im Klassenraum. Er entdeckte ein Mädchen draußen und konnte das Gespräch, dass sie führte, verfolgen.
Hier könnte Jayden also, falls er also noch auf der Lichtung ist, ein Tier entdecken und es beobachten.
Wie auch immer, ist nur ein Beispiel.

Aber das berauschendste Aroma nahm er in Richtung Wald, als auch bei den Städten wahr,
Bei diesen Angaben kann ich leider nicht ganz folgen. "aus der Richtung..." Oder dergleichen? Das "als auch bei den Städten" habe ich jetzt mehrfach versucht, zuzuordnen, aber leider weiß ich nicht, was man da ändern müsste, um es verständlicher zu machen. Ich hoffe nur, dass ich nicht einfach einen schlechten Tag habe.

obwohl diese mindestens 200 Meter von ihm entfernt waren und es war Nacht.
"und es war Nacht." Entschuldige, aber das finde ich leider gar nicht gut. Du könntest irgendwann zuvor etwas über die Nacht schreiben, dass er trotz Dunkelheit so hervorragend sehen kann. Aber hier, in diesem Satz, genau so... nein, die Wirkung bleibt aus.

doch kam er zu Recht. "zurecht"

Als Jayden das Tier nun auch noch sah,
Ehrlich gesagt finde ich es befremdlich zu lesen, dass das Reh dort ist und Jayden es aber erst später sieht. Es ist doch aus seiner Sicht geschrieben, dann ist doch zuvor die logische Schlussfolgerung, dass er es entdeckt. Oder nicht?

Dann, plötzlich kam ein starker Windhauch und ließ seine Haare in die Richtung des Tieres wehen.
Was macht das Komma an dieser Stelle?

Langsam ging er zurück zu seinem Zelt.
Achso, das wollte ich ja noch sagen. Oben hatte ich etwas geschrieben, zu der Lichtung. Jedenfalls ist mir schon klar geworden, dass er anscheinend noch dort ist. Und mir ist auch wieder deutlicher in Erinnerung, dass der Fremde nicht begeistert war, als er Jayden berührt hatte, was mich zu dem Schluss kommen ließ, dass er ihn zurückgelassen hat. So. Nur um mal zu zeigen, dass ich es mit Logik doch manchmal ganz gut drauf habe. ;)

Er stemmte seine Füße am Rand davon ab und stützte darauf seine Arme. Seinen Kopf stützte er wiederrum auf seine Hände.
Wortwiederholung "stützte"

Irgendwie fasziniert es mich, dass Jayden wegen dem Reh keine Schuldgefühle hat. An sich zweifelt. "Warum habe ich das getan? Sowas schreckliches? Wie konnte ich das unschuldige Reh töten?" Nicht dass ich zwingend auf Rumgejammer stehen würde. Es ist nur etwas überspitzt beschrieben, damit du weißt, worauf ich hinauswill.

Schließlich hätte er doch sicher irgendwann alles dieser Welt gesehen.
Wortwiederholung "irgendwann"
Und "alles dieser Welt" könntest du eventuell ergänzen. Alles von dieser Welt. Zum Beispiel.

Eine Weile saß der Schwarzhaarige stumm auf dem Baumstamm und sah einfach gerade aus
Ich glaube, es müsste "geradeaus" heißen.

und ein leichter Schauer lief ihm den Rücken entlang hinunter.
Es reicht, wenn du nur "hinunter" nimmst und das "entlang" einfach weglässt.

Sind übrigens alle Sinne betroffen? Sehen, riechen, hören. Was ist mit fühlen und schmecken?
Natürlich muss ein Mensch nicht stundenlang versuchen herauszufinden, was mit ihm los ist. Trotzdem finde ich die Entdeckungen recht eigenartig zu lesen. Ich bin es aber auch, um ehrlich zu sein, einfach nicht gewohnt. Allerdings glaube ich, dass es auch nicht schlecht sein kann, wenn der Hauptcharakter mal ein bisschen schneller zum Punkt kommt.

Langsam spähten die ersten Strahlen der Morgensonne über die Berge. Sie tauchten das Land in warme Farben und erweckten die Welt.
Ja, das ist schön formuliert. Toll!

Uh, ich hoffe er ist schnell genug aus der Sonne raus. XD Das Fauchen mag ich übrigens auch, dass so ganz nebenbei erwähnt wird. Davon nicht so eine große Sache zu machen, finde ich prima.

Okay, er weiß nun also Bescheid. Jetzt muss ich allerdings doch noch wissen, wieso er eigentlich alleine ist.
Um die Geschichte richtig beurteilen zu können ist bisher zu wenig geschehen. Aber auch in diesem Kapitel finde ich deinen Ausdruck und den zu erkennenden Stil ganz passabel.

~present for you~
Turnaris
Von: abgemeldet
2012-02-17T14:57:42+00:00 17.02.2012 15:57
Hallo,
also eigentlich hätte ich mich ja schon eher hier blicken lassen, muss aber zugeben, dass ich ein wenig skeptisch war. Vielleicht bin ich es immer noch?

Bei englischen Titeln bin ich mir immer sehr unsicher, ob das eine so gute Wahl ist. Keine Ahnung, aber das ist ja deine Sache, nicht wahr?
Das was ich darunter verstehe, macht mich jedenfalls neugierig auf das, was du darauf gemacht hast. Eigentlich ist das Leben ja so, man wird nicht hindurchgeführt.

Und nun zu deiner Kurzbeschreibung, die auf den ersten Blick relativ voll aussieht - was ich sehr gut finde. Ich mag leere Beschreibungen gar nicht. ^^
Allerdings hast du einen kleinen Tippfehler bei "Turnier". Dafür finde ich aber diesen Satz Auch der Mann, den er in diesem Raum von Nichts umgeben trifft, verwirrt ihn. grandios.
Und das war auch schon alles zum Inhalt an sich, der Rest in der Beschreibung scheint eine Anmerkung deinerseits zu sein? Meine Empfehlung wäre, die ersten Sätze zu zentrieren oder sonstwie zu formatieren, damit sie schwerer ins Gewicht fallen.

Nun aber zum Kapitel. Sonst komme ich ja nie voran.
Prolog: Transformation
Es ist nicht schlimm, aber unbedingt notwendig ist es auch nicht, den Titel nochmal hinzuschreiben.

Er war nicht unhöflich oder so, sondern einfach kein Mann großer Worte.
Keine Sorge, ich will nicht sofort meckern, aber hier fällt mir die Umgangssprache auf. Oder so. Und wenn es nicht umgangssprachlich sein soll, lasse sie doch einfach weg oder ersetze sie durch etwas spezifischeres wie "dergleichen". Hier bin ich immer nicht sicher, ob es eine einfache Geschmacksfrage ist.

Dein Ausdruck, und deiner Rechtschreibung an sich, geben keinen Grund zur Klage bisher. Und ich mag auch den eher ruhigen Stil, der sich bisher gezeigt hat.

Denn wider allen Erwartungen verstanden sich die beiden recht gut.
Das ist ein Satz, der mich stutzen ließ. Warum sollte man erwarten, dass sie sich nicht verstehen? Von Zwillingen höre ich eigentlich immer etwas anderes. Oder ist das schon eine tiefere Hintergrundinformation? Ich werde es ja gleich sehen, denke ich.

Das Feuer fraß sich erst durch das Moos, dann langsam durch die ersten Zweige.
Das empfinde ich als wunderbar beschrieben. Zeltest du manchmal und machst selbst Lagerfeuer?

Rein nach dem betrachtet schien er ganz normal,
"Rein nach dem betrachtet" klingt irgendwie... nicht so präzise und auch nicht unbedingt gehoben. Tja, vielleicht "Rein danach beurteilt"? Weiß nicht, ob das besser ist. Aber immerhin eine Möglichkeit.

„Was wollen Sie?“, kam es von Jayden. Der Mann lachte und kam weiter auf ihn zu.
Die Wortwiederholunh "kam" wirkt hier unschön. "schritt weiter auf ihn zu" wäre eine Alternative.

Er merkte wie die Schmerzen mehr wurden und hörte kurz darauf auch schon ein Geräusch.
Auch hier hätte ich einen klitzekleinen Verbesserungsvorschlag: "die Schmerzen größer wurden"? Wie findest du das?

Das Gesicht des Mannes kam wieder in sein Bewusstsein. Verstand es nicht.
Das "Verstand es nicht." ist in diesem Zusammenhang nicht gut genug. Vielleicht "Er verstand es nicht."? Normalerweise wäre der Satz toll, weil er die Situation noch etwas mehr beschreibt, das Gefühl dem Leser näherbringt. Nur ist der vorgehende Satz einfach kein guter Ausgangspunkt dafür.

Er wusste nicht wieso, aber er fühlte sich wohl, als sie näher kam und war beruhigt.
Das "fühlte sich wohl" wirkt im ersten Moment, lass es mich komisch nennen. Vielleicht trifft es "geborgen" ja auch ganz gut?

Der Mann legte seine Hand langsam und bedacht auf seine Wange.
Keine Ahnung, aber ich würde schreiben "mit Bedacht" oder "bedächtig". Nur bedacht ist mir nicht geläufig.

Doch bevor er auch nur den Mund öffnen hätte können
"hätte öffnen können"?

Die ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ sprengen hier die Seite, also kannst du sie kürzen oder ganz weglassen. Der Kommentar am Schluss ist so oder so unnötig. ;)

Also ich habe meine Skepsis abgelegt. Dein Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig, angenehm. Und das Thema an sich könnte man sich auch mal antun. Jetzt bin ich richtig neugierig geworden, was es mit einem Kainskind auf sich hat.
Nicht dass ich im Reliigionsunterricht nicht aufgepasst hätte.

~present for you~
abgemeldet

Von: abgemeldet
2011-04-14T19:06:01+00:00 14.04.2011 21:06
aww das ist so toll^^
ich mag deine ff ich hoffe es geht bald weiter :S
Von:  ChiliBonbon
2011-04-14T17:30:02+00:00 14.04.2011 19:30
Wieder ein geniales Kapitel! ^___^ (Das erste war übrigens auch genial, ich wusste nur irgendwie nicht, wie ich ein Kommentar zu dem schreiben sollte, da es fast wie das erste von mir geworden wäre... XD)
Man kann sich wirklich gut in Jayden hineinversetzten - ich zumindest - und so... Jetzt weiß ich schon wieder nicht mehr weiter... Ich liebe es einfach wie du schreibst, also mach schnell weiter. XDDD

lg
Von: abgemeldet
2011-03-27T13:35:50+00:00 27.03.2011 15:35
ein schönes kapitel **Q**
awww ich bin schon gespannt mehr von ihm zu erfahren :D
wer er ist etc. bisher weiß man ja noch nicht so viel über ihn :3
ich mag es wie du seine schmerzen beim erwachen beschrieben hast =^-^=

schreib schnell weiter *Q*
Von: abgemeldet
2011-03-23T16:56:58+00:00 23.03.2011 17:56
woha die ff ist voll geil O,.O
bitte schreib schnell weiter >___<
es gibt viel zu viele gute ff's die nach dem 1. kapi abgebrochen werden ;O;

bitte bitte schreib weiter T______T
Von:  ChiliBonbon
2011-03-19T20:14:47+00:00 19.03.2011 21:14
Klasse erstes Kapitel.
Ich hab gelesen und dachte am Ende "Wie jetzt, Kapitel schon zuende?" und dass ich mich so aufs lesen konzentriere, passiert mir echt selten. :3
Es ist bleibt das ganze Kapitel spannend und ich bin auch schon gespannt darauf, wie es weiter geht.
Also klasse Geschichte und toll geschrieben. ^__^