Das Geheimnis der Götterkarten
Erstellt: 30.12.2010
Letzte Änderung: 05.02.2014
Letzte Änderung: 05.02.2014
nicht abgeschlossen (2%)
Deutsch
4568 Wörter, 4 Kapitel
4568 Wörter, 4 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter, Eigener Charakter
Info:
Der Prolog wurde komplett überarbeitet! 09.10.2013
Kapitel 1 wurde in 2 Kapitel aufgeteilt und Überarbeitet. 01.02.2014
Prolog :Überarbeitung Fertig!
Kapitel 1 :Überarbeitung Fertig!
Kapitel 2 :2Überarbeitung Läuft!
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 30.12.2010 U: 05.02.2014 |
Kommentare (15 ) 4568 Wörter |
|
Prolog Wie alles Begann! | E: 30.12.2010 U: 09.10.2012 |
Kommentare (8) 1097 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Der Kampf des Sommers | E: 22.01.2011 U: 05.02.2014 |
Kommentare (5) 1207 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Der Kampf des Sommers 2 (2 Überarbeitung Läuft) | E: 01.02.2014 U: 01.02.2014 |
Kommentare (1) 950 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Der Geisterwald (Wird Überarbeitet) | E: 15.08.2011 U: 15.08.2011 |
Kommentare (1) 1314 Wörter abgeschlossen |
Vann - Überarbeitung
Von: So-Chan Serie: männlicher Charakter, Fanfics, Elemente Stil: Alkoholmarker, Buntstifte Ami & Feuer Göttin Calder (Eigener OC)
Von: So-Chan Serie: Fantasie, Eigene Serie Stil: Alkoholmarker, Buntstifte
-
Ami
Dorf: Elladuna
Geburtsdatum: 22 Oktober
Alter: 16
Größe: 1.72m
Gewicht: ~65kg
Magische Karte: Göttin des Feuers (Calder )
Fähigkeiten: Feuer Chakram, Verwandlung zur Feuergöttin
Hobbys: Angeben, auf die klappe fliegen, Ihrem Vater zur Hand gehen
Lieblings-Essen: Fleisch,Fisch
Was sie Mag: Feuer, Freunde, Kämpfen,
Was sie nicht Mag: Langeweile,Dunkelheit
Hass-Tier: Schleimige Vicher,Käfer, und Tiere mit scharfen Zähnen.
Gruppe: Vann,Ryo,Sam
Beschreibung :
Ami ist der Sonnenschein der Gruppe aber vorsicht sie hat ein aufbrausendes Temperament.
Normaler weise geht sie nie ohne eine Strategie in einen Kampf, wird aber oftmals von den beiden Vann,Ryo mit gerissen. Ami ist bereit, alles für ihre Freunde zu tun, die ihr wie eine Familie sind. An ihr ist im Verlaufe der Geschichte die stärkste Entwicklung festzustellen,
mit zunehmenden Abenteuern wird sie sehr ernsthaft und auch mental stabiler.
Vergangenheit:
Amis Mutter starb, als sie noch sehr klein war und ihr Vater ist Dachdecker in Elladuna, ob wohl Ami ziemlich zierlich wirkt ist sie sehr Kräftig, da sie regelmäßig ihrem Vater zur Hand geht. -
Ryo
Dorf: Elladuna
Geburtsdatum: 7 August
Alter: 17
Größe: 1.78m
Gewicht: ~75kg
Magische Karte: Gott des Donners (Khorra )
Fähigkeiten: Speer Blitz , verwandlung zum eisgott
Hobbys: Stein/Holz Skulpturen, trainieren,lesen
Allergien: Katzen
Lieblings-Essen: Gemüse,Obst
Was er Mag: Ami,Winter, Bücher, Freunde
Was er nicht Mag: Fleisch, Lügner, unterlegen zu sein,
Hass-Tier: Katze
Gruppe: Ami,Sam,Vann
Beschreibung :
Ryo hat ein freundliches Wesen und ist der Realist der Gruppe, ist ehrgeizig, streng gegenüber seinen Freunden und einer der wichtigsten Freunde von Ami.
Vergangenheit:
Ryo lebt seit seiner Geburt in Elladuna und ist der Sohn des Bürgermeisters.
Er erlernte früh einige Kampfkünste, so wie das realistische denken.
Sein Vater legte immer sehr viel wert auf einen guten Körper, so wie seine geistige Bildung.
Ryo liest sehr gerne Bücher, und widmet sich in seiner Freizeit gerne der Schnitzerei von Holz- und Steinskulpturen. Da es lange Winter in der Gegen des Dorfes gibt ist er sehr an das kalte Klima angepasst und liebt es im Schnee herum zu rennen. -
Sam
Dorf: Lamunadia
Geburtsdatum: 13 Februar
Alter: 16
Größe: 1.75m
Gewicht: ~85kg
Magische Karte: Göttin der Natur (Coccilera )
Fähigkeiten: Natur Axt, Verwandlung zu Naturgott
Hobbys: Rätseln, seiner Oma Helfen, Pflanzen,
Lieblings-Essen: Obst
Was er Mag: Natur, Freunde, Ami, Den Tempel Bewachen
Was er nicht Mag: Kämpfen, Unfreundlichkeit,Ungeduldige Menschen,
Hass-Tier: -
Gruppe: Vann,Ami,Ryo
Beschreibung :
Sam ist ein sehr ruhiger und gemütlicher Mensch, er geht nie ohne eine Strategie in einen Kampf.
Er bildet das Gehirn des Teams. Er ist nicht so schnell oder stark wie andere, trotzdem ist Sam ein ernst zu nehmender Gegner.
Vergangenheit:
Sam lebt mit seiner Oma in einem Wald vor dem Dorf Lamunadia.
Sie Leben dort im Wald Tempel und haben die Aufgabe den diesigen Tempel und seine Schätze zu beschützen. Bis eines Tages Ami und Ihre Freund auftauchen.
-
Vann
Dorf: Elladuna
Geburtsdatum: unbekant
Alter: unbekant
Größe: 1.80m
Gewicht: ~76kg
Magische Karte: Gott des Wassesr (Aquius)
Fähigkeiten: WasserSchwert, Verwandlung zur Wassergott
Hobbys: schlafen, mäkeln
Lieblings-Essen: Fleisch,Fisch
Was er Mag: Ami,Wasser,Schlafen, Freunde, Kämpfen
Was er nicht Mag: Bücher, unterlegen zu sein,
Hass-Tier: schleimige Viecher
Gruppe: Ami,Sam,Ryo
Beschreibung :
Vann lebt erst seit kurzen in Elladuna, er scheint nicht mehr zu wissen woher er kam und warum er herkam. Vann hat etwas mysteriöses an sich daher halten sich die meisten Dorfbewohner fern von ihm. Vann lebt alleine in einer kleinen Hütte außerhalb des Dorfzentrums.
Trotz seiner abweisenden Art baut sich zwischen ihm ,Ami,Sam und Ryo ein enges Band auf.
Nicht selten passiert es mal das eine zerstörerische Wut aus ihm heraus bricht, aber niemand weis warum. Er besitzt das kühlste und ruhigste Wesen der Gruppe.
Vergangenheit:
Ist Nichts drüber bekannt.
Von: abgemeldet
2012-02-27T00:35:01+00:00
27.02.2012 01:35
Also das ist doch mal eine wirklich sehr sehr deutlich positive Steigerung!
Du hast das, was ich in meinem vorherigen Kommentar noch kritisiert habe wirklich super umgesetzt.
Besonders diese Passage hat mir sehr gut gefallen: Horden wilder Bestien, die ganze Landstriche verwüsteten, fanden plötzlich Platz in den Liedern der umherziehenden Barden.
Doch leider konnte keiner der fahrenden Sänger von einem Held singen, der sich diesen Kreaturen entgegen stellte. Nur von der Zerstörung und dem unendlichen Leid der Hinterbliebenen. Aber diese Lieder erreichten die Götter nicht.
Und auch dass du die Verbannung in die Karten nun durch diesen anderen Gott erklärst finde ich richtig gelungen. Und auch dass die Karten verloren gingen macht nun wirklich Sinn.
Ja, ich muss zugeben - ich kann was den Inhalt angeht nichts ankreiden, was man besser hätte machen können. Gefällt mir! :)
Was mir jedoch noch aufgefallen ist sind oftmals Rechtschreib- und Grammatikfehler. Hast du zufällig einen Betaleser? Ich würde dir sowas fast Nahe legen, sowas hilft auch dass man auf Fehler aufmerksam wird und sie in Zukunft vermeidet. Denn ich kenne das selbst nur zu gut - man merkt die eigenen Fehler oft gar nicht bis jemand anders einem auf sie hinweist.
Ich hab mal die, die mir nun aufgefallen sind hier aufgelistet:
Als die fünf mächtigsten der Götter sich letztenendes gegenüberstanden. -> Durch die Konjukation "als" ist der Satz ein Nebensatz und kann so nicht alleine stehen, da müsstest du noch was hinzufügen, ihn mit einem anderen verknüpfen. Hier mein Vorschlag: Als die fünf mächtigsten der Götter sich letzten Endes gegenüberstanden knisterten ihre Waffen vor Energie. Sie waren jederzeit bereit zuzuschlagen.
Und letztenendes sind zwei Wörter wenn ich mich nicht täusche, also letzten Endes
Sie schauten von einem zum anderen sichtlich geschwächt durch den Kampf gegeneinander, abwartend auf den nächsten Zug der anderen. -> Sie schauten von Einem zum Anderen, sichtlich geschwächt durch den Kampf gegeneinander, abwartend auf den nächsten Zug der Anderen.
Ihre Körper hoben und senkten sich als sie schwer atmend in gebückter Kampfesshaltung einander beobachteten, dies hätte Stunden, Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte andauern können, wäre die Anspannung nicht schier in der Luft greifbar gewesen. -> Hier würde ich fast 2 Sätze daraus machen, liest sich dan etwas flüssiger. Mein Vorschlag:
Ihre Körper hoben und senkten sich->, als sie schwer atmend in gebückter Kampfeshaltung einander beobachteten. Dies hätte Stunden, Jahre-> wenn nicht sogar Jahrzehnte andauern können, wäre die Anspannung nicht schier in der Luft greifbar gewesen.
Dies machte sich ein überlebender der kleineren Götter zu nutze, der Sie schon ein weile beobachtet hatte. -> Dies machte sich ein Überlebender der kleineren Götter zu nutze, der sie schon ein Weile beobachtet hatte.
Er konnte sich zwar noch in Sicherheit bringen, so dass es ihn nicht umbringen würde. Aber er erreichte sein sicheres Versteck nur knapp, als ihn die Explosion ergriff. ->Durch das 'zwar' im ersten Satz wird das ganze zu einem Nebensatz. Hier müsstest du es mit dem zweiten Satz verbinden:
Er konnte sich zwar noch in Sicherheit bringen, so dass es ihn nicht umbringen würde, aber er erreichte sein sicheres Versteck nur knapp, als ihn die Explosion ergriff.
Sein Glück war; das die Allmächtigen selbst zu keiner einzigen Handlung mehr fähig waren. -> Sein Glück war->, dass die Allmächtigen selbst zu keiner einzigen Handlung mehr fähig waren.
Langsam schleppte er seinen Schmerz gepeinigten, halb verbrannten Körper in die Mitte der Götter. -> Langsam schleppte er seinen schmerzgepeinigten, halb verbrannten Körper in die Mitte der Götter.
Der Gott öffnete diese mit einem leichten knarzen seitens der Kiste. -> Der Gott öffnete diese mit einem leichten Knarzen seitens der Kiste.
Er glitt mit seinen knochigen Fingern, langsam und ehrfürchtig in die schmale reich verzierte Holzkiste hinein. -> Er glitt mit seinen knochigen Fingern(kein Komma) langsam und ehrfürchtig in die schmale und reich verzierte Holzkiste hinein.
Daraufhin veränderte sich die Violette Farbe des Nebels in die jeweilige Elementar Farbe der Gottheiten. ->Daraufhin veränderte sich die violette Farbe des Nebels in die jeweilige Elementarfarbe der Gottheiten.
Die Karten Leuchteten grell auf und saugten den über sich Liegenden Rauch in sich hinein. -> Die Karten Leuchteten grell auf und saugten den über sich liegenden Rauch in sich hinein.
Es war vollbracht nun war er der Stärkste Gott und allmächtige Herrscher der Welt. -> Es war vollbracht. Nun war er der stärkste Gott und allmächtige Herrscher der Welt.
Der geheimnisvolle Gott schleppte sich zu den Karten und hob eine nachdem anderen auf doch bei der Letzten blieb er stehen. -> Der geheimnisvolle Gott schleppte sich zu den Karten und hob Eine nachdem Anderen auf->, doch bei der Letzten blieb er stehen.
Er war nicht in der Lage die Götter Karten wider herauf zu holen... noch nicht. -> Er war nicht in der Lage die Götter Karten wieder herauf zu holen... noch nicht.
Und noch etwas: Gelegentlich passiert es dir, dass du viele Hauptsätze oft hintereinander anreihst. Hier mal ein Beispiel:
Der Mann zog Fünf Karten aus dem Behältnis.
Sie waren leer, nur eine schaurige Aura ging von ihnen aus.
Ihm lief ein kalten Schauer über den Rücken und lies ihn erschaudern.
Er platzierte sie vorsichtig auf dem Boden, je eine zu den Füßen einer Gottheit.
Besonders da du nach jedem Satz einen Zeilenumbruch gemacht hast fällt sowas dann umso mehr auf und stockt ein wenig den Lesefluss - da würde ich dir den Tipp geben ein wenig darauf zu achten und aus 2 kleinen Sätzen vielleicht einen größeren zu machen. Aber gut, das ist eventuell auch Geschmackssache, da ich selbst gerne lange Sätze mag und da dann das gegenteilige Problem habe - mir werden sie oft zuuu lange ;)
Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Kritik erneut helfen. Und ich muss es wirklich nochmal sagen - ein riesiger Unterschied zwischen dieser Version und der Vorherigen. Bin positiv erstaunt!
lg
Du hast das, was ich in meinem vorherigen Kommentar noch kritisiert habe wirklich super umgesetzt.
Besonders diese Passage hat mir sehr gut gefallen: Horden wilder Bestien, die ganze Landstriche verwüsteten, fanden plötzlich Platz in den Liedern der umherziehenden Barden.
Doch leider konnte keiner der fahrenden Sänger von einem Held singen, der sich diesen Kreaturen entgegen stellte. Nur von der Zerstörung und dem unendlichen Leid der Hinterbliebenen. Aber diese Lieder erreichten die Götter nicht.
Und auch dass du die Verbannung in die Karten nun durch diesen anderen Gott erklärst finde ich richtig gelungen. Und auch dass die Karten verloren gingen macht nun wirklich Sinn.
Ja, ich muss zugeben - ich kann was den Inhalt angeht nichts ankreiden, was man besser hätte machen können. Gefällt mir! :)
Was mir jedoch noch aufgefallen ist sind oftmals Rechtschreib- und Grammatikfehler. Hast du zufällig einen Betaleser? Ich würde dir sowas fast Nahe legen, sowas hilft auch dass man auf Fehler aufmerksam wird und sie in Zukunft vermeidet. Denn ich kenne das selbst nur zu gut - man merkt die eigenen Fehler oft gar nicht bis jemand anders einem auf sie hinweist.
Ich hab mal die, die mir nun aufgefallen sind hier aufgelistet:
Als die fünf mächtigsten der Götter sich letztenendes gegenüberstanden. -> Durch die Konjukation "als" ist der Satz ein Nebensatz und kann so nicht alleine stehen, da müsstest du noch was hinzufügen, ihn mit einem anderen verknüpfen. Hier mein Vorschlag: Als die fünf mächtigsten der Götter sich letzten Endes gegenüberstanden knisterten ihre Waffen vor Energie. Sie waren jederzeit bereit zuzuschlagen.
Und letztenendes sind zwei Wörter wenn ich mich nicht täusche, also letzten Endes
Sie schauten von einem zum anderen sichtlich geschwächt durch den Kampf gegeneinander, abwartend auf den nächsten Zug der anderen. -> Sie schauten von Einem zum Anderen, sichtlich geschwächt durch den Kampf gegeneinander, abwartend auf den nächsten Zug der Anderen.
Ihre Körper hoben und senkten sich als sie schwer atmend in gebückter Kampfesshaltung einander beobachteten, dies hätte Stunden, Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte andauern können, wäre die Anspannung nicht schier in der Luft greifbar gewesen. -> Hier würde ich fast 2 Sätze daraus machen, liest sich dan etwas flüssiger. Mein Vorschlag:
Ihre Körper hoben und senkten sich->, als sie schwer atmend in gebückter Kampfeshaltung einander beobachteten. Dies hätte Stunden, Jahre-> wenn nicht sogar Jahrzehnte andauern können, wäre die Anspannung nicht schier in der Luft greifbar gewesen.
Dies machte sich ein überlebender der kleineren Götter zu nutze, der Sie schon ein weile beobachtet hatte. -> Dies machte sich ein Überlebender der kleineren Götter zu nutze, der sie schon ein Weile beobachtet hatte.
Er konnte sich zwar noch in Sicherheit bringen, so dass es ihn nicht umbringen würde. Aber er erreichte sein sicheres Versteck nur knapp, als ihn die Explosion ergriff. ->Durch das 'zwar' im ersten Satz wird das ganze zu einem Nebensatz. Hier müsstest du es mit dem zweiten Satz verbinden:
Er konnte sich zwar noch in Sicherheit bringen, so dass es ihn nicht umbringen würde, aber er erreichte sein sicheres Versteck nur knapp, als ihn die Explosion ergriff.
Sein Glück war; das die Allmächtigen selbst zu keiner einzigen Handlung mehr fähig waren. -> Sein Glück war->, dass die Allmächtigen selbst zu keiner einzigen Handlung mehr fähig waren.
Langsam schleppte er seinen Schmerz gepeinigten, halb verbrannten Körper in die Mitte der Götter. -> Langsam schleppte er seinen schmerzgepeinigten, halb verbrannten Körper in die Mitte der Götter.
Der Gott öffnete diese mit einem leichten knarzen seitens der Kiste. -> Der Gott öffnete diese mit einem leichten Knarzen seitens der Kiste.
Er glitt mit seinen knochigen Fingern, langsam und ehrfürchtig in die schmale reich verzierte Holzkiste hinein. -> Er glitt mit seinen knochigen Fingern(kein Komma) langsam und ehrfürchtig in die schmale und reich verzierte Holzkiste hinein.
Daraufhin veränderte sich die Violette Farbe des Nebels in die jeweilige Elementar Farbe der Gottheiten. ->Daraufhin veränderte sich die violette Farbe des Nebels in die jeweilige Elementarfarbe der Gottheiten.
Die Karten Leuchteten grell auf und saugten den über sich Liegenden Rauch in sich hinein. -> Die Karten Leuchteten grell auf und saugten den über sich liegenden Rauch in sich hinein.
Es war vollbracht nun war er der Stärkste Gott und allmächtige Herrscher der Welt. -> Es war vollbracht. Nun war er der stärkste Gott und allmächtige Herrscher der Welt.
Der geheimnisvolle Gott schleppte sich zu den Karten und hob eine nachdem anderen auf doch bei der Letzten blieb er stehen. -> Der geheimnisvolle Gott schleppte sich zu den Karten und hob Eine nachdem Anderen auf->, doch bei der Letzten blieb er stehen.
Er war nicht in der Lage die Götter Karten wider herauf zu holen... noch nicht. -> Er war nicht in der Lage die Götter Karten wieder herauf zu holen... noch nicht.
Und noch etwas: Gelegentlich passiert es dir, dass du viele Hauptsätze oft hintereinander anreihst. Hier mal ein Beispiel:
Der Mann zog Fünf Karten aus dem Behältnis.
Sie waren leer, nur eine schaurige Aura ging von ihnen aus.
Ihm lief ein kalten Schauer über den Rücken und lies ihn erschaudern.
Er platzierte sie vorsichtig auf dem Boden, je eine zu den Füßen einer Gottheit.
Besonders da du nach jedem Satz einen Zeilenumbruch gemacht hast fällt sowas dann umso mehr auf und stockt ein wenig den Lesefluss - da würde ich dir den Tipp geben ein wenig darauf zu achten und aus 2 kleinen Sätzen vielleicht einen größeren zu machen. Aber gut, das ist eventuell auch Geschmackssache, da ich selbst gerne lange Sätze mag und da dann das gegenteilige Problem habe - mir werden sie oft zuuu lange ;)
Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Kritik erneut helfen. Und ich muss es wirklich nochmal sagen - ein riesiger Unterschied zwischen dieser Version und der Vorherigen. Bin positiv erstaunt!
lg
Kommentar zu: Prolog: Wie alles Begann!
Von: abgemeldet
2012-02-12T20:51:04+00:00
12.02.2012 21:51
Hallo :)
Was ich mir beim Durchlesen des Prologs öfters gestellt habe, war die Frage nach einem 'Warum'. Wieso entbrannte der Zwist zwischen den fünf Göttinen?
Oder warum versiegelten die zwei anderen Götter sie ausgerechnet in Karten? Wieso gab es dann auch darüber Streit, wer die Karten nun versiegelen sollte, wenn ausgerechnet einer der beiden Streithähne der Gott der Ruhe war. Und wenn die Karten unversiegelt (oder wurden sie dann doch versiegelt?) zur Erde fielen, wieso sind die Göttinen nicht einfach aus den Karten hervor gebrochen?
Besonders, da du deinen Prolog ja "Wie alles Begann!" (begann würde man hier klein schreiben) genannt hast, ist mir schlichtweg nach dem Lesen doch unklar, wieso nun irgendetwas begann.
Von daher wäre mein Tipp, einfach mehr auf die Motivationen der jeweiligen Charaktäre eingehen und etwas mehr Details miteinbringen - dann ließt es sich auch viel flüssiger ;)
Was mir ansonsten auch nocht aufgefallen ist sind die oftmals fehlenden Kommatas (Ich hab immer einen Pfeil davor gemacht, damit man besser sieht, wohin ich welche gesetzt habe ;)
Viele Lebewesen mussten darunter leiden->, auch in der Götterwelt herrschten viele Unruhen durch den Krieg.
Eines Tages war der Groll der Göttinnen untereinander so groß->, dass viele Lebewesen auf der Erde durch ihren Zorn vernichtet wurden und viele Monster und Schattenwesen auf die Erde nieder gingen.
Als der Gott der Ruhe und der Gott des Lebens dies erblickten->, erzürnten sie und schlossen ihre mächtigen Kräfte zusammen.
Doch im Streit wer sie nun versiegeln durfte fielen die Karten zur Erde nieder.
Keiner der beiden Götter war dazu bereit sie wieder herauf zu holen und so blieben die fünf Götterkarten hunderte von Jahren unbemerkt auf der Erde bis zu jenem Tag.
Ein junger Mann erlangte eine seltene Karte bei einer Ausgrabung eines alten Tempels, mit dem Bildnis der Göttin der Finsternis Maleda.
Hier kommt es drauf an, worauf sich der Satzteil ", mit dem Bildnis der Göttin der Finsternis Maleda" bezieht. Auf den Tempel? Dann gehört das Komma da nicht hin. Bezieht es sich jedoch auf die Karte, würde ich gleich eine seltene Karte mit dem Bildnis der Göttin der Finsternis Maleda schreiben.
Ein leises Kichern war zu vernehmen->, dann glühte die Karte schlagartig auf und der ganze Rauch floss über des Jungen Mund in dessen Körper hinein.
Sein Körper bebte->, ein lauter Schrei gellte durch die ganze Tempelanlageund die Karte fest umschlungen in der Hand(kein Komma) brach der junge Mann zusammen.
Kurz darauf stürzte der Tempel unter lautem Getöse zusammen, nichts als Staub und Ruinen waren zu erblicken den Körper des jungen Mannes suchte man vergeblich.
Ich hoffe meine konstruktive Kritik konnte dir helfen ;)
lg ✖✐✖
Was ich mir beim Durchlesen des Prologs öfters gestellt habe, war die Frage nach einem 'Warum'. Wieso entbrannte der Zwist zwischen den fünf Göttinen?
Oder warum versiegelten die zwei anderen Götter sie ausgerechnet in Karten? Wieso gab es dann auch darüber Streit, wer die Karten nun versiegelen sollte, wenn ausgerechnet einer der beiden Streithähne der Gott der Ruhe war. Und wenn die Karten unversiegelt (oder wurden sie dann doch versiegelt?) zur Erde fielen, wieso sind die Göttinen nicht einfach aus den Karten hervor gebrochen?
Besonders, da du deinen Prolog ja "Wie alles Begann!" (begann würde man hier klein schreiben) genannt hast, ist mir schlichtweg nach dem Lesen doch unklar, wieso nun irgendetwas begann.
Von daher wäre mein Tipp, einfach mehr auf die Motivationen der jeweiligen Charaktäre eingehen und etwas mehr Details miteinbringen - dann ließt es sich auch viel flüssiger ;)
Was mir ansonsten auch nocht aufgefallen ist sind die oftmals fehlenden Kommatas (Ich hab immer einen Pfeil davor gemacht, damit man besser sieht, wohin ich welche gesetzt habe ;)
Viele Lebewesen mussten darunter leiden->, auch in der Götterwelt herrschten viele Unruhen durch den Krieg.
Eines Tages war der Groll der Göttinnen untereinander so groß->, dass viele Lebewesen auf der Erde durch ihren Zorn vernichtet wurden und viele Monster und Schattenwesen auf die Erde nieder gingen.
Als der Gott der Ruhe und der Gott des Lebens dies erblickten->, erzürnten sie und schlossen ihre mächtigen Kräfte zusammen.
Doch im Streit wer sie nun versiegeln durfte fielen die Karten zur Erde nieder.
Keiner der beiden Götter war dazu bereit sie wieder herauf zu holen und so blieben die fünf Götterkarten hunderte von Jahren unbemerkt auf der Erde bis zu jenem Tag.
Ein junger Mann erlangte eine seltene Karte bei einer Ausgrabung eines alten Tempels, mit dem Bildnis der Göttin der Finsternis Maleda.
Hier kommt es drauf an, worauf sich der Satzteil ", mit dem Bildnis der Göttin der Finsternis Maleda" bezieht. Auf den Tempel? Dann gehört das Komma da nicht hin. Bezieht es sich jedoch auf die Karte, würde ich gleich eine seltene Karte mit dem Bildnis der Göttin der Finsternis Maleda schreiben.
Ein leises Kichern war zu vernehmen->, dann glühte die Karte schlagartig auf und der ganze Rauch floss über des Jungen Mund in dessen Körper hinein.
Sein Körper bebte->, ein lauter Schrei gellte durch die ganze Tempelanlageund die Karte fest umschlungen in der Hand(kein Komma) brach der junge Mann zusammen.
Kurz darauf stürzte der Tempel unter lautem Getöse zusammen, nichts als Staub und Ruinen waren zu erblicken den Körper des jungen Mannes suchte man vergeblich.
Ich hoffe meine konstruktive Kritik konnte dir helfen ;)
lg ✖✐✖
Kommentar zu: Prolog: Wie alles Begann!
Deine Geschichte ist echt spannend und genial gestaltet und muss selbst sagen das deine Ami taff ist, so wie es auch schon Rin_chan sagte. Da schliesse ich mich mit freude an, einfach genial !.
Mir hat der kampf auch gefallen und mich richtig mitgerissen, bin echt gespannt wie es zwischen Ami und Ryo weiter geht, allgemein bin ich sehr gespannt drauf wie es weiter geht.
Freu mich schon drauf wenn ich dein zweites Kapitell in dein FF sehe, dann kann ich weiter lesen und kann mich überraschen wie es im ganzen ausgeht ^^.
LG Chris_the_Cat
Mir hat der kampf auch gefallen und mich richtig mitgerissen, bin echt gespannt wie es zwischen Ami und Ryo weiter geht, allgemein bin ich sehr gespannt drauf wie es weiter geht.
Freu mich schon drauf wenn ich dein zweites Kapitell in dein FF sehe, dann kann ich weiter lesen und kann mich überraschen wie es im ganzen ausgeht ^^.
LG Chris_the_Cat
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Kampf des Sommers
Also ich schließ mich den Kommi von Alexia an die Geschichte is wirklich echt gut und spannend der kampf zwischen Ami und Ryo hat mir gefallen ^^ Ami is richtig taff XD die mag ich besonders :)
bin mal sehr gespannt wie es weiter geht
Lg Rin_chan
ps bekomm ich ne ENS wenns weiter geht *lieb frag und guck* :)
bin mal sehr gespannt wie es weiter geht
Lg Rin_chan
ps bekomm ich ne ENS wenns weiter geht *lieb frag und guck* :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Kampf des Sommers
ui ich finde die Geschichte bis jetzt echt supi und die Charactere gefallen mir auch sehr gut
hoffe es geht bald weiter^^
hoffe es geht bald weiter^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Kampf des Sommers