Verworrene Pfade: Im Auftrag des Inu no Taishou

*lol* Männliches Familienmitglied und weiblicher Mensch, ja? Na, scheint ja in der Familie zu liegen *g* ... Was solls, man kann auch morgen noch allein sein, nicht?

Ein netter Abschluss. Ich muss sagen, dieser Epilog hat wirklich nicht geschadet. Jetzt fühlt es sich doch viel mehr nach Hotep an^^.

Das war eine spannende Geschichte, so verbringt man doch gerne seinen freien Tag^^.

Lg neko

Wow. Was für ein dramatisches Ende. Ich hätte wirklich nicht etwas in dieser Richtung erwartet. So ist allen Gerechtigkeit widerfahren. Armer Archimedes. Benutzt und getötet von einer Frau, die er für seine Mutter hielt. Dabei wollte er nun wirklich nichts von alledem. In dem Sinne, eine klassische Tragödie.

Tja, eine Furie, wohl war. Aus dem schönen Happy End ist dann doch nichts geworden. Sehr dramatisch. Der Epilog wird sicher abrunden, wie es den anderen ergeht, aber genügt hätte dieser Schluss eigentlich auch.

Lg neko

Hm, ein doch recht glattes Ende. Schade nur, dass die Motten samt Heer entkommen konnten, doch sie werden sich sicher für eine ganze Weile nicht nach Japan wagen. Übrigens, mir fällt erst jetzt auf, ist das eine Anspielung auf die Invasionsversuche vom Festland, die im Mittelalter auf Japan stattfanden? Kamikaze und so? Hab ich nie gecheckt, bis jetzt. Nun ja, ich kenne den Film ja auch nicht.

Archimedes ... armes weltfremdes Bürschlein. Das ist ja noch schlimmer als gedacht. Der Taishou sollte sich hüten, ihn ohne gute Wachen irgendwo hinzuschicken, das würde ja ganz schrecklich schief laufen ... wahrscheinlich würde er einer marodierenden Räuberbande in die Arme stolpern und als Sklave verkauft werden/gleich hops gehen.
Seine Freude, einen seiner Brüder kennenzulernen, und dabei nicht einmal einen Unterschied zu machen, welcher es ist, war aber wirklich süß. Er sehnt sich auch ein bisschen nach einer Familie, nicht? Und für so ein vergeistigtes Wesen spielt die Rasse keine Rolle, wie schön. Sich so zu freuen, den vermeintlichen Inuyasha zu sehen ... schade, dass der das nicht mitbekommen hat. Da war er nicht der einzige, der sich auf einen weiteren Halbbruder gefreut hat.
Happy End?

Lg neko

*lach* Was für ein genialer Schlusssatz! Ein bisschen Komik muss auch sein, was? Meine Güte, er wird doch wohl nicht schon wieder rechnen? Ich weiß nicht, ob ich belustigt sein oder mir Gedanken über seine geistige Gesundheit machen soll. Draußen tobt ein Kampf, und er hockt am Schreibtisch. Nun, sicher, man kann die Zeit nutzen, die einem bei einer Invasion bleibt, aber es wäre wesentlich klüger, als „zukünftiger Herrscher“ dabei zuzusehen und zu lernen. Wenn man schon nicht mit Gegenwehr rechnet.

Der Plan der Amazonen geht nicht auf, schade. Sie kommen da aber noch raus, oder?

Gift hört sich wirklich nicht so gut an. Fight!

Nun ... und was Inu angeht ... er weiß aber schon noch, dass Kagome eine miko ist, ja? Ein gemeinsamer Angriff, minimal zeitversetzt, könnte unglaubliche Wirkung zeigen. Kagome zerstört den Bannkreis, und er kann einen übertölpelten Mottenprinzen treffen. Naja, er wird schon noch drauf kommen, und Kagome wird ihr Begehr – helfen – wohl hoffentlich noch in unverfängliche, aber deutliche Worte packen können.

Lg neko

Die Stimmung in einem Heer, das jeden Moment auf den Feind trifft, dürftest du Recht gut getroffen haben.
Die Falle von Betei dürfte sicher aufgehen, auch wenn ich mich Sesshoumaru frage, wie 80 Frauen gegen hunderte männlicher Krieger ankommen. Aber die Amazonen sollte man nie unterschätzen. Ich bin mir fast sicher, dass sie verbissener kämpfen können als nahezu jeder Mann. und gute Schützinnen waren sie schon immer.

Sarpedon scheint sich recht gut mit seiner Unterstützung zu arrangieren, ein Glück. Selbst unter den größten Heerführern gibt und gab es schließlich genug, die sich geweigert hätten, mit Frauen an ihrer Seite zu kämpfen.

Menomaru kenne ich noch gar nicht, bin also ganz auf dich angewiesen, um einen Eindruck von ihm zu erhalten. Ich denke aber, dass Inu mit ihm fertig wird. Er ist eben ein ganz besonderer Kämpfer, immer für eine Überraschung gut und einfach nicht unterzukriegen. Wer denkt, leichtes Spiel zu haben, nur weil er ein Hanyou ist, täuscht sich gewaltig. Eigentlich sollte die Wahl des Taishou den anderen Prinzen unruhig machen, schließlich würde ein Herrscher, der so erfolgreich regiert, kaum unbedacht handeln.

Dann bin ich gespannt auf die Kämpfe.

Lg neko

Oh je ... die unterschiedlichsten Personen, und trotzdem Fühlen sie alle das Gleiche. Der Vorabend eines Krieges, einer Schlacht. Ich hoffe nur, dass es keine schwerwiegenden Verluste gibt (für uns, die Leser, und für das Land des Taishou). Dass sie siegen, daran habe ich jedoch keine Zweifel! Im Gegensatz zu den Charakteren weiß ich nämlich, dass diese Geschichte von dir geschrieben ist ;). Und ganz egal, was andere in einem Alternative Universe so alles anstellen mögen, bei dir wird es mit Sicherheit ein Happy End! Und das ist gut so.

Die Gedanken der Prinzessin fand ich am interessantesten, weil man ja so gut wie gar nichts über sie weiß. Ob sie es zugeben mag oder nicht, so eiskalt ist sie doch nicht, und mit dem Sieg des Taishou und der Geburt ihres Sohnes hat doch ein kleiner Hauch von Wärme Einzug in ihr Leben gehalten.

Kagomes Mutter sorgt sich wirklich um jeden, und sei es die Dame, die für sie nur Verachtung übrig hat. wirklich, da kann man verstehen, warum der Taishou sich eine menschliche, so liebenswerte Gefährtin wie sie gesucht hat.

Der Kriegsrat war interessant. Moro, der liebend gern mitkämpfen würde, ein alter Krieger, der an der Seite seines Herrn in die Schlacht ziehen will. So stelle ich ihn mir nun vor. Sollte der Taishou wider Erwarten nicht gewinnen, wäre Moro wohl tatsächlich die letzte Hoffnung auf ein etwas glimpflicheres Ende. Und Myouga? Den würde Hyouga sicher nicht ernst nehmen, jedenfalls nicht als Gegner.
Dann hoffen wir das Beste und auf ins Kriegsfeld!

Lg neko

Übrigens: Interessant, ausgerechnet Sesshoumaru nach dem anderen Prinzen suchen zu lassen. Das wird gleichzeitig eine Vertrauensprobe, denn da ist immer noch der Rat der Mutter. Und im Kampfgetümmel lässt sich schwer sagen, ob der Mord nun aus Notwehr oder willentlich geschah.

Das war dann mehr Glück als Verstand, einen Kampf gegen einen hochrangigen Dämon hätte ein Mensch anders nicht überlebt.
Soso ... die beiden Gegnerinnen haben etwas zu viel geplaudert, in der Gewissheit, Menschen besiegen zu können.

Und ... *hüstel* Was machen Inu und Kagome da eigentlich?? Leute, denkt doch mal an die Krankenbesucher! Jagt dem armen Herrscher doch nicht so einen Schrecken ein! „Küss mich“, also wirklich ... auf was für Ideen Kagome so alles kommt ... tse, tse. Schon was anderes als Osuwari^^.

Lg neko

Hui, das war aber ein schneller Kampf. War der im Original auch so kurz? Und ist da Tessaiga nicht wirklich zu Bruch gegangen? Ein Glück, dass dem hier nicht so ist, Inuyasha wird es sicher sehr bald brauchen.

Der alte Dachs hat dann doch noch gewisse Gefühle gezeigt, positive meine ich ;). Auf ihn ist sicher auch im größten Sturm noch Verlass. Hatte ich schon erwähnt, dass ich ihn mag^^?

Im Übrigen stimme ich Sesshoumaru zu, dass Alekto Hyouga sicher nicht alles erzählt hat. Allerdings dürfte ihr Verbündeter klug genug sein, eine Sicherung gegen sie eingebaut zu haben. Ständiges Misstrauen unter Bundesgenossen, das Los der Intriganten.

Aha. Nestor war also ein Versehen, zurückzuführen auf mangelnde Intelligenz der Attentäterinnen. Oder gar die Absicherung Hyougas? Wer weiß, aber so wirkten die beiden nicht.

Der Taishou ahnt, dass er seine Söhne besser in Sicherheit bringen sollte. Recht so. Und dass es langsam an der Zeit wäre, Inuyasha zu erzählen, was es mit Tessaiga auf sich hat. Wie gut, dass Diomedes schnell geschaltet hat, den zeitweiligen Verlust im Brief erwähnt hat.

Lg neko

„Hell hath no fury like a woman scorned“. Allerdings. Ein älterer Sohn also, wenngleich ohne Thronanspruch. Und eine ehrgeizige Mutter. Hm. Ich fürchte, das wird für den Sohn nicht glatt ausgehen, nicht nach dem eindringlichen Rat der – was ist sie eigentlich? verstoßene Königin? – Mutter Sesshoumarus. Wobei es mir bei den kurzen Ausschnitten mit Alekto und Sohn nie so vorkam, als hätte dieser die geringsten Ambitionen auf den Thron. Er schien mir eher in die Wissenschaft vernarrt. Da wäre es wirklich schade, ihn zu töten. Dramaturgisch gesehen mag er sich vielleicht nicht sonderlich gut in diese Version, diesem AU in die Familie einfügen, aber schließlich ist das hier eine Hotep-Geschichte! (Wie sinnvoll ist es eigentlich, bei einer abgeschlossenen Geschichte an den Autor zu appelieren?)

Dieses Attentat auf den Fürsten irritiert mich. Was erhofft sich Alekto damit? Will sie die Insektendämoninnen auf ihre Seite ziehen? Einer Frau, der von einem Mann vermeintliches Unrecht ngetan wurde, würden sie vielleicht unterstützen. Andererseits wirkte das Fürstenpaar so, als gäbe es ein gewisses Maß an Sympathie in dieser Verbindung, als könnten sie ganz gut miteinander leben. Wenn Alekto nun der Fürstin ihren ganz guten Ehemann getötet hat, dann wird sie nicht auf Hilfe hoffen können, hat sie sich doch am Eigentum einer Fremden vergriffen. Oder war dieser Mord die unbekannte Zahl, über die der ältere Sohn gegrübelt hat? Etwas unerwartetes, das den Plan womöglich behindert? Oder hat jemand aus den Reihen Alektos/ einer dritten Gruppe den Braten gerochen, und vereitelt nun eigenhändig mögliche Komplizenschaften zwischen den Dämoninnen? Fragen über Fragen, und vermutlich auch zuviel Fantasie, was Intrigen angeht.

Lg neko

Ich denke, mein Verdacht dürfte sich im nächsten Kapitel bestätigen. Ein anderer Sohn des Taishou.
Armer Inu. Da ist er verletzt, und behätschelt wird ein anderer. Aber war seine Verletzung jetzt nicht schwer genug, dass auch er besser zu einem Heiler sollte?! Ich hatte das so verstanden ...

Da der Attentäter tot ist, dürfte Diomedes vorerst aus der Schusslinie sein. Allerdings dürfte auch die gegnerische Fraktion gewarnt sein, denn die hält sicher nichts von dem Zufall, dass der Prinz in stärkerer Begleitung einfach zum Steuerprüfen und rechten Zeitpunkt da war.

Kagome kann einem ein wenig Leid tun, so einem redewütigen Fürsten zu begegnen^^°° ... und was der von ihr denkt! Da ist sie ja in einen schönen Schlamassel geraten.

Lg neko