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Shoppen fashion, passionflower

Autor:  passionflower

Die Sommerferien sind bald vorbei und ich war noch kein einziges Mal shoppen! Zum Glück bin ich nicht die einzige in meiner Familie, die das genauso unbefriedigend findet wie ich. Samstag ist also Familien-Shopping-Tag.
Ich hoffe doch sehr, dass ich etwas finde. Neue Schuhe wären nicht schlecht, ich sah bereits welche, die mir gefallen, nur meinte meine Mutter, ich hätte schon genug Sandaletten. Pumps würde sie gern an mir sehen. Also vielleicht Pumps.
Für den kommenden Herbst würden mir Mütze und Handschuhe gefallen, letztere habe ich im März während des Irlandaustausches irgendwo verloren. Und zu der Zeit gab es leider keine mehr in den Läden. Und seit neustem interessiere ich mich wieder für Schals und Tücher.
Mal sehen, was ich so finde. Vielleicht finde ich auch nichts von dem oben genannten, sondern etwas völlig anderes.
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf kommenden Samstag - und ganz besonders auf einen Besuch bei H&M. Ich liebe die Sachen dort. Die DIVIDED Collection ist nicht mein Ding, aber die etwas klassischen, runway-angehauchten Stücke sind echt schick! Ich mag es halt etwas eleganter und stilvoller, nicht young und trendy.


passionflower

Big Eyes Equals Super Cute/Pretty? - Fail. fashion, Make up, Web

Autor:  passionflower
 
Ich habe mich schon seit Ewigkeiten nicht mehr auf anderen Animexxforen außer dem Fanartforum umgesehen. Heute morgen klickte ich also einen Thread namens "Ulzzang's" im Mode & Lifestyle-Forum an.
Wer oder was sind denn nun Ulzzang?
Anscheinend ist "Ulzzang" ein koreanischer Ausdruck für "Best Face". Damit gemeint sind unter anderem riesige Puppenaugen, Minimund...
Hat man ein Ulzzang-Styling hinter sich, ähnelt man eher einer Puppe in Lebensgröße, als einem lebendigen Menschen.
Wer das als attraktiv empfindet, der kann es auch ruhig tun. Für mich ist das jedoch nichts. Hauptkritikpunkt sind für mich Augen und Mund.
Ich habe selbst asiatische Wurzeln und daher auch kleine Augen im Gegensatz zu Europäern.
  photo credit: KOMI.XI
Trotz des allgemeinem Glaubens Asiaten besäßen alle keine Lidfalte, besitze ich aber eine, vielleicht kann ich deswegen die Position mancher lidfaltenlosen Mädchen nicht ganz nachvollziehen.
Da die meisten Menschen sowieso das schön finde, was sie selbst nicht haben oder was ihnen fehlt, finden die meisten dieser Mädchen Lidfalten für attraktiv und kleben sich die Lider auf eine Weise hoch, sodass sie letztendlich eine künstliche Lidfalte erhalten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in keiner Weise nicht unangenehm ist, die Haut um die Augen herum ist doch unglaublich empfindlich. Des weiteren sieht man es den Augen doch sofort an, dass da etwas nicht stimmt. Ich war mal in Vietnam im Urlaub und besichtigte damals ein Museum. Dort fielen mir zwei Mädchen auf, sie waren nicht vietnamesisch, hatten eine Führung in irgendeiner Sprache, die ich nicht beherrsche. Zuerst dachte ich, sie wären derartig von den Informationen , die der Führer von sich gab, beeindruckt und würden daher ihr Augen ganz weit aufreißen. Ein paar Sekunden später merkte ich, dass das anscheinend der Normalszustand ihrer Augen war. Irgendiwie schon gruselig. 
Zu dem Mund kann ich nur sagen: Nicht mein Fall.
Ich finde natürlich aussehende volle Lippen toll, besonders in einem sinnlichen Rot oder Pink.
Aber was ich dem Ulzzang Style abgewinnen kann, sind die top aussehenden Frisuren. Wenn ich doch auch so viel Kraft und Mühe in meine Haare stecken würde! Und die Wimpern. Obwohl ich in den meisten Fällen von falschen ausgehe. Meine eigenen Wimpern sind zwar relativ lang, aber so hart und schwer zu formen, dass schon 3 min nach der Wimpernzangenbehandlung wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren.
Und wie findet ihr den Ulzzang Style?

passionflower


PS: Die Gestaltung dieses Eintrags ist das, was ich absolut nicht mag. Typisch girly. Aber da ich versuche jeden Eintrag visuell durch eine passende Gestaltung zu unterstützen, konnte ich es mir nicht verkneifen.

Ritual - Höhle des Schreckens Bücher, lesen

Autor:  passionflower

"Ritual - Höhle des Schreckens" von Doug Preston und Lincoln Child. Ein Buch, das ich an einem Tag fertig gelesen habe und das bei einer Seitenanzahl von 520 Seiten. Es ist nicht unmöglich für mich, so viel an einem Tag zu schaffen, doch ich schaffe es selten. Es gib zu vieles, was mich davon ablenkt. TV, Malen, Internet...
Aber diesmal habe ich es geschafft, denn mich hat das Buch soin den Bann gezogen, dass ich es schwer aus der Hand legen wollte.
Die Handlung dreht sich die ganze Zeit um mysteriöse Morde rings um Medicine Creek, einer typisch amerikanischen Kleinstadt in Kansas. Eine Frau wird ermordet gefunden, der Schauplatz ist dekoriert mit echten Indianerpfeilen auf dessen Spitzen hübsch 24 Krähen aufgespießt sind.
Der ansässige Sheriff hat kaum mit den Ermittlungenbegonnen, da steht bereits jemand vor ihm, der ihm bei den Ermittlungen helfen möchte. Groß, erschreckend mager, in einem sündhaft teuren maßgeschneiderten schwarzen Anzug und britischen handgefertigten Schuhen steht der Mann vor ihm. Special Agent Pendergast vom FBI, so stellt er sich vor.
Und so fängt Pendergasts Aufenthalt in Medicine Creek an. Ein Hund wird brutal getötet aufgefunden, eine Mann wird aufgefunden, gebuttert und gezuckert lebendig gekocht. Schließlich gelingt es dem Sheriff und Pendergast den Mörder ausfindig zu machen.
Die Morde sind bizarr und die ganzen Stadtbewohner in Aufruhr sind schon ganz nett, aber während des ganzen Buches ist Pendergast DIE Figur überhaupt. Er versteh sich darauf, jeden noch so kritischen und argwöhnischen Kleinstädler so zu bezirzen, das dieser ihm willenlos geliefert ist.
Mit seinem gentlemen-like Getue, seiner reservierten Höflichkeit, seinem guten Aussehen, seiner honigsüßen Stimme mit dem einschmeichelndem Südstaatenakzent. Damit bewaffnet geht er auf die armen Bewohner los und gelangt damit tatsächlich an Informationen, die sonst einem Fremden nie zu Ohr gekommen wären.
Abr natürlich ist Pendergast keine idealer, perfekter Mensch, auch er hat seine kleinen aber feinen Eigenheiten. So verlangt er im örtlichen Restaurant, sein Lendensteak vor dem Braten inspizieren zu dürfen, welches darauf erbarmungslos durch den Fleischwolf gedreht wird, um letztendlich als Steak Tartar zu enden. Roh, versteht sich.
Oder er bucht gleich alle drei einzigen Übernachtungmöglichkeiten im Medicine Creek, nur um dann im kleinstem Zimmer zu schlafen. Seinen Tee sieht er sehr ungern mit Leitungswasser gebrüht, aber da Medicine Creek über äußerst schmackhaftes gebietet, ist es okay. Es reicht beinahe an die Qualität von Gletscherwasser heran, so meint er.
Er jagt mitten in einem Sandsturm mit einer Rolls Royce Limousine die Wege entlang, von einem Agenten hätte ich etwas sportlicheres erwartet. Aber genau diese Eigenheiten machen ihn zu einer sehr liebenswürdigen Person und ich persönlich habe mich sehr wohl gefühlt, ihn bei seinen Ermittlungen durch das Buch zu begleiten.


passionflower

Der Drachenbeinthron Bücher, lesen

Autor:  passionflower

"Der Drachenbeinthron" von Tad Williams ist Fantasy genau nach meinem Geschmack. Gute Handlung, wundervoll erzählt mit einer fantastischen Ausdrucksweise. Und mit vielen kleinen Details. Williams beschreibt alles sehr genau und ausführlich, ohne mich dabei zu langweilen. Das erinnert mich an The Sartorialist, er kann über italienische Herrenanzüge schreiben und ich langweile mich trotzdem nicht.
"Der Drachenbeinthron"ist der erste Band einer Reihe und ich freue mich schon darauf, alle durchgelesen zu haben. Mir gefällt die Geschichte von Simon, der von einem hochgeschossenen Bengel langsam durch viele Erfahrungen und Reisen zum Mann reift. Obwohl die Geschichte von Simon recht düster und ernst ist - so muss er sich von seinem Zuhause trennen, um den Prinzen Josua in Naglimund beizustehen im Kampf gegen dessen Bruder König Elias.
Trotz der schwierigen und ernsten Mission gibt es doch immer wieder Lichtblicke, die Simon und dem Leser auflockern. So trifft man auf den Troll Binabik, der mich persönlich durch seine Hilfsbereitschaft sehr an Sam aus "Herr der Ringe" erinnert. Er steht Simon in den schlimmsten Situationen bei und sorgt immer wieder für ein Schmunzeln.
Auch der Herzog Isgrimnur ist mir ans Herz gewachsen, macht er doch den Anschein eines etwas groben aber warmherzigen Onkels, dem Rasieren zuwieder ist. Und während ich an ihn denke, drängt sich mir doch wahrhaftig Hagrid aus "Harry Potter" in den Sinn. Die beiden würden für sich prächtig verstehen!
Von den vielen Personen, die im Laufe des Buches auftauchen, gibt es noch zwei weitere, die meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Zum einem der einhändige Prinz Josua, der verzweifelt und unwillig gegen seinen Bruder kämpft, und der Sithiprinz Jiriki, welcher weise aber auch wild zu erscheinen vermag.
Um es kurz zu fassen, "Der Drachenbeinthron" ist ein Buch für die, welche langatmige Beschreibungen nicht zuwider sind und Ausdauer besitzen. Des weiteren sind alle Charaktere so überzeugend und einige besitzen sogar eine Liebenswürdigkeit, der ich nicht wiederstehen kann. Wer an "Herr der Ringe" Gefallen gefunden hat, wird auch nicht enttäuscht werden.


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The Way To Male Models Models

Autor:  passionflower

Wie man bereits vorhergegangenen Einträgen entnehmen kann, besitze ich zu einem gewissem Grad Interesse an Models, sowohl an weiblichen als auch an männlichen. Wobei das Interessen an "male models" - wie ich sie künftig nur noch beschreiben werde, denn "männliche Models" klingt in meinen Ohren so unvertraut - überwiegt.
Das weibliche Gegenstück zum male model entdeckte ich durch GNTM, für male models begann ich mich zu interessieren, als es ein amerikanisches Gegenstück dazu gab. Ich meine dabei nicht ANT, sondern diese Casting Show mit Carmen Elektra (?), die nach einem Male Top Model suchte. Kurz darauf stieß ich auch auf models.com und deren male model ranking.
Seitdem interessiere ich mich für sie, habe Favoriten, schaue mir deren neusten Fotos an, lese gelegentlich die Vogue und beginne mir mehr Gedanken um mein Outfit zu machen.
Was mich an male models besser gefällt als bei den weiblichen, ist die simple Tatsache, dass sie leichter wiederzuerkennen sind. Es gibt kein starkes Make-Up oder schrille Frisuren, bei ihnen geht es "braver" zu.
Wenn ich ein Foto von Taylor Fuchs, Mathias Lauridsen oder Rogier Bosschaart vorgesetzt kriege, dann erkenne ich sie in der Regel auch. Außer sie laufen gerade eine John Galliano Show. (Falls jemand nicht weiß, was ich meine, schaue dir einfach mal eine an.)
Beispiel:
Links seht ihr male model Taylor Fuchs auf einem Polaroid, ungeschminkt, ohne Photoshop, ganz natürlich. Rechts seht ihr ihn in einer Kampaigne, garantiert mit Make-Up und mit Photoshop überarbeitet. Trotzdem werdet ihr ihn erkennen. Und genau darauf kommt es bei mir an.


Ich gebe es zu, vielleicht fällt es mir leichter, male model Gesichter zu merken und wiederzuerkennen, weil ich sie mehr mag, der Markt kleiner ist oder weil ich es ein wenig ungerecht finde, wie wenig Beachtung sie in der Öffentlichkeit bekommen. Aber vielleicht ist es ganz gut so, denn ich z. B. mag male models aufgrund ihrer Arbeit, aufgrunddessen, was sie sie geleistet haben. Nicht wegen ihrem Privatleben, ihrem Vermögen... Mein Interesse beruht sich nur auf ihre Arbeit, weiter nichts.
Denn - wie gesagt - ich mag schöne Dinge, Menschen eingeschlossen.


passionflower

Ameiseninvasion! angst, passionflower

Autor:  passionflower
 
Da will man nach einen anstrengenden Tag, die letzten Sonnenstrahlen hinten im Garten genießen - doch was ist das?
Ameise über Ameise auf dem Rasen, auf den Steinen - überall.
Da bekomme ich immer Gänsehaut. Eine Ameise mag zwar ganz in Ordnung sein, aber kennt ihr nicht diese Faust, die die Ameisen in den Zeichentrickserien immer zusammen bilden und somit den Feind in die Flucht schlagen? Brrr.
Da hoffe ich doch mal, dass keine von denen ins Haus findet.

passionflower
photo credit: rayaan.de
 
 

PS: Dieser Eintrag dauerte mehr als eine Stunde! Bildunterschriften und dabei Text neben Bild ausrichten lassen scheinen in HTML am besten mit Tabellen zu gehen. Jedenfalls glaube ich das. Was mache ich da eigentlich? Ich bin ein absoluter Nichtswisser darin!

Das hat Stil! fashion, Web

Autor:  passionflower


photo credit: H&M Style Guide

Es ist kurz nach Mittag, ich bin vor kurzem aufgestandem und wollte mal schnell nachschauen, was sich gerade bei H&M so tut. Ich liebe ihre Website, dort kann ich mich schnell über deren Trends informieren und sogar im H&M Magazin blättern!
Eine weitere Sektion, die ich immer wieder gern besuche, ist der Style Guide. Trends, die die H&M-Redaktion für nennenswert hält, werden aufgegriffen und interessant und anschaulich präsentiert.
Heute war es beim Style Guide Guys der Londoner Chic. Es wurden vier junge Männer und ihr Modestil präsentiert, darunter auch Joe, ein Grafikdesign-Student.
Sein Stil - aber auch sein Äußeres - sprangen mir sofort in den Blick. Ich sehe selten Männer, deren Modegeschmack mich begeistert. Aber Joe ist eine Ausnahme. Die gedeckten Farben, die mich wirklich an London und UK erinnern, der lässig über das T-Shirt übergezogenen Cardigan, der Mut verschiedene Muster miteinander zu kombinieren. Um das Outfit nicht zu altbacken, sondern frisch und lässig wirken zu lassen, sind das strahlend weiße T-Shirt und die lässigen Schuhe geniale Begleiter. Nennenswert ist auch die aufgekrempelte Hose, Joe sieht aus, als käme er direkt vom Laufsteg!
Darf ich bemerken, dass er - soweit das Foto vermuten lässt - recht ansehnlich ist? Nicht zu vergessen ist sein unglaublich blasser Teint, der mich nachdenken lässt, ob ich jemals jemanden noch blasseren gesehen habe. Ich glaube nicht.
Aber ihm steht er sehr gut, Joe sieht aus, als käme er aus einen britischen Adelshaus, kombiniert mit jugendlicher Frische!


passionflower

PS: Das Foto oben ist ein Link. Klickt darauf und er führt euch direkt zum Style Guide.

Der richtige Zeitpunkt Malen/Zeichnen, Skizzen

Autor:  passionflower

Photobucket Kennt ihr dieses Gefühl, dass ihr etwas zu erledigen habt, aber ihr es immer wieder verschiebt? Dass ihr euch einredet, ihr seid nicht in der Stimmung oder es wäre kein günstiger Zeitpunkt?
Während ich am Schreibtisch sitze und all das tippe, sollte ich eigentlich mit meinen Bild weitermachen. Dabei ist der langweilige Part schon vorbei. Die Skizze steht, nur noch das Original abpausen und colorieren, das war's.
Aber ich kann mich einfach nicht dazu bewegen damit anzufangen, dabei weiß ich ganz genau, wie erleichert ich mich fühle, wenn alles geschafft ist.
Ich werde es noch in den Sommerferien schaffen, das nehme ich mir vor.


passionflower

"Der letzte Elf" Bücher, lesen

Autor:  passionflower

Da jetzt endlich Sommerferien sind, wodurch ich sechs Wochen nur für mich zur Verfügung habe, war es wieder Zeit für einen Trip in die Bücherei.
Zurückgekehrt bin ich mit vier Büchern, darunter "Der letzte Elf" von Silvana De Mari, aufgestöbert in der Jugendlichenabteilung. In letzter Zeit halte ich dort kaum noch auf, aber Fantasy wie Twilight und Eragon ist nun mal nur dort zu finden.
"Der letzte Elf" - der Klappentext - selbst hatte mich dabei nicht überzeugt, dafür aber das auf dem Cover abgedruckte Zitat von Jonathan Stroud, dem Autor von "Barthimäus". Nun denn, dachte ich mir, so schlecht kann es auch nicht sein, wenn es als Bestseller gilt und Stroud es auch mag.
Zu Hause fing ich auch prompt an zu lesen. Allgemein ist für das Buch keine schwere Kost, es lässt sich leicht lesen und ist herrlich amüsant.
"Der letzte Elf" handelt von einem kleinen Elfenjungen, dessen Name wie ein Hustenanfall klingt. Deswegen ist es sicherer und einfacher für mich, wenn ich ihn einfach ganz kurz Yorsch nenne, wie es auch teilweise im Buch gehandt habt wird.
Dieser Yorsch trifft in einer elfenfeindlichen Welt auf zwei Menschen, die sich seiner annehmen. Zwischen den dreien entwickelt sich Freundschaft, obwohl sich Elf und
photo credit: stadtbibliothek.graz.at

Mensch oft missverstehen. Besonders, da Yorsch nicht nur ein Elf ist, der von Menschendingen keine Ahnung hat, sondern, weil er dazu dermaßen naiv ist, dass es wieder lustig ist. Und genau von dieser Naivität lebt das Buch.
Der erste Teil handelt von einer Prophezeiung, die Yorsch mit seinen Menschenfreunden auf den Grund geht und welche sie zu einem Drachen führt. Dort scheiden sich die Wege und während die Menschen beschließen, sich zusammen irgendwo nierderzulassen, verspricht Yorsch dem Drachen, sich für immer um ihn zu kümmern.
Der zweite Teil von "Der letzte Elf" setzt 13 Jahre später nach dem ersten Teil an. Der Drache ist alt und stirbt, hinterlässt Yorsch aber ein Drachenjunges. Und so erfährt der Leser, wie Yorsch sich abmüht, sich von den recht unkontrolliertem Feuerspeien des Babydrachen zu schützen und ihm dabei noch das Fliegen beibringt. Dann entdeckt Yorsh, dass noch viel mehr hinter der Prophezeiung steckt als gedacht und macht sich mit dem Drachen auf, um seine zukünftige Frau zu suchen.
Der zweite Teil vergnügt dabei nicht nur durch Yorsch' Naivität, die er über die Jahre nicht abgelegt hat, sondern auch von der schier unendlichen Arroganz des Drachens.
"Der letzte Elf" ist ein Buch, das ein Schmunzeln hervorbringt, egal in welcher Altersklasse.


passionflower

EpiCute? Süßes, Web

Autor:  passionflower


photo credit: epiCute.com

Niedlich!
Und noch viel mehr niedliches Süßes und teils auch seltsames gibt es hier:
epicute.com
Es erstaunt mich immer wieder neu, welch kleine und dabei trotzdem großartige essbare Kunstwerke entstehen können.
Ich hatte ja schon immer eine Vorliebe für handgemachte schöne Dinge, Süßigkeiten sind hier auch keine Ausnahme.

passionflower


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