Eine Weile sah sie verträumt auf den nie endenwollenden Fluss hinab. Ihr Blick schweifte zum Himmel und glitt weiter in die Ferne, bis sie sich vollkommen im Firmament verlor. Walter blickte sie an.
So mein neuster Streich!
ich wünsche euch viel spaß beim lesen
Prolog: Befehle!
Rom: Hauptquartier der Iskariot-Organisation
Andersons Sicht:
Die kleinen Waisenkinder die täglich zum lernen kommen, sind mir mächtig ans Herz gewachsen.
Leute laufen aufgeregt über die Gänge, rufen in ihr Headset oder schreien sich gegenseitig an und stehen sich im Weg. Wie vor jedem Casting, jeder Sendung und insbesondere jeder Casting-Show herrscht Chaos. Nur im Studio selbst nicht.
Es war Nacht als Sie völlig allein durch den gottverlassenen Park auf dem Hellsinganwesen strich.
Ihre schneeweißen Haare und ihre blonden Haare glänzten im Mondlicht und gaben ihr das Aussehen eines Engels.
„Warum tun Sie mir das an? Ich war es nicht... Ich war es nicht, der-“
Das klägliche Wimmern wandelte sich unter Alucards eisernem Griff in ein ersticktes Röcheln.
„Wo bin ich...? Es ist so dunkel.. was...“
Ein scharfes Sirren durchschnitt die Luft, etwas kam auf Seras zu.. und riss quer durch ihren Körper hindurch.
Seras schrie in Gedanken auf, als sie fühlte wie die Hälfte ihres Körpers leblos von ihr abfiel.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt werde. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt...
Dies ist ein MST. Es verstößt daher nicht gegen die Regeln, obwohl es den *....* Stil benutzt.
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Es ist ein verregneter Sonnabend im Jahre des Herrn 2008...
Wenn die Hibiskusblüte blüht
Kapitel 1.
Ein unwillkommener Gast
Ungeduldig lief Vlad in seinem Thronsaal auf und ab. Der Graf hasste Unpünktlichkeit. Doch dieses Mal schob er es nur darauf, er war nervös. Schon so lange hatte er dieses Gefühl nicht mehr gespürt.
Walter gab Seras ein Zeichen, worauf beide sich geduckt an die Person heranpirschten. Plötzlich wurde der Person bewusst, dass sie nicht mehr alleine war. Ein Klicken war zu hören und der Lauf einer Pistole zielte genau zwischen die Augen von Seras.
Ihr Anblick war überwältigend. Stürzte ihn in ein inneres Chaos, aus dem es kein Entrinnen gab. Verdrehtes Verlangen verbrannte seine Seele, schlimmer als die Feuer der Hölle, nagte an ihm und riss ihn tiefer in undenkbare Abgründe.
Prolog:
Es ist Mitternacht und der Vollmond Strahlt in seinem Hellsten Weiß. Es ist still nur der Wind ist zu Hören. Ich genieße diese Stille und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Sie schweifen wieder zurück zu dem Tag an dem mein Leben so wurde wie es jetzt ist.
Der Song ist von Yvonne Caterfeld und ich besitze keinerlei rechte daran ich habe lediglich den Text hier rein geschrieben weil er mir passend zur Geschichte vorkam, alle rechte sind bei ihr und bei ihren Produzenten.
Anderson befindet sich nach seiner Genesung im Hellsinganwesen. Mehr oder weniger "im Urlaub" ( unfreiwillige Geiselhaft) trift er einen depressiven und zugleich verdächtigen Söldner.
Hoffnung ist eine interessante Blume. Sie gedeit überall, aus den kleinsten Knospen, in jeder noch so unwirtschaftlichen Gegend. Immer. Immer wieder. Unaufhörlich. Wunderschön.
Hai Leute, das ist meine zweite FF. Ich hoffe sie gefällt euch. ^^
Ich weiß der Titel passt zwar nicht so ganz, aber mir viel nichts anderes ein. *verlegen grins* Ganz doll würde ich mich freuen wenn ihr ein paar Kommis da lassen könntet, ich schreib euch dann auch zurück.