Akasha: Aus heiterem Himmel wird ihr schwindlig? Dann sollte das Mädchen mehr essen und trinken. Bestimmt ist ihr Kreislauf zusammengebrochen.
Alucard: So wie bei den Gören, wenn sie zu nem Tokio Hotel Konzert gehen. -.-
Integra, Selas, Alukard und Walter sind alle Kinder zwischen 4 und 5 Jahren. Sie leben alle auf dem Hellsinggrundstück und sind normalerweise alle Freunde. Allerdings sind manche natürlich fester befreundet als andere.
„Zu Theorie. Hier siehst du eine normaler Wand.“ Er klopfte dagegen. „Und als Vampir hast du die Fähigkeit da durch zu gehen.“ Seine Hand verschwand in der Wand.
Die Sonne ist schon vor geraumer Zeit untergegangen. Langsam aber sicher versagen mir meine Beine den Dienst. Doch ich kann nicht anders. Nichts bringt mich wieder zu ihnen zurück. Diejenige, die mich ihren einzigen Sohn und Erben nennen.
Nach langem schweigen Antwortete er leise: „Irgendwann verliert auch das Blutvergießen seinen Reiz, und andere Dinge erscheinen interessanter…“ (Kapitel 4)
Es war ein Tag wie kein andere. Alucard musste wieder ein paar Gouhls umbringen und das war für Alucard kein Problem. Nachdem Einsatz ging Alucard zu Lady Integra: "Mission Erfolgreich beendet. Es ist keiner mehr am Leben. Ganz wie sie es wollten".
„Es gibt niemand, der mich töten kann, denn niemand ist dazu fähig. Niemand außer mir selbst. Wähle, ich werde dir folgen.“
Berechnend zogen sich seine Mundwinkel nach oben und entblößten so den zweiten Weg, den sie gehen konnte.
„Wähle, my Master.“
Hier nun die erste Satire von mir auf meine Lieblingsserie „Hellsing“.
Neben bekannten Hellsing-Charakteren haben sich als special guests angesagt:
-In der Rolle als missverstandener Menschenfreund: Der Teufel.
Mit letzter Kraft verriegelte sie die Tür hinter sich. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, doch ihre Beine versagten ihr den Dienst und so rutschte sie langsam zu Boden.
"WAAAAAHHHHHHH!!!" Schrie sie los, rannte durch das Zimmer und krallte sich an den Vorhängen der Fenster fest, von wo aus sie jeden der zu nahe kam wie eine Katze anfauchte.
Kapitel 1
Es ist früh morgens, die Sonne beginnt gerade aufzugehen, aber für Seras ist es Abend. Sie ist total geschafft und will nur noch ins Bett, sie macht die Tür zu ihrem Zimmer auf, so denkt sie jedenfalls.
Part 1
Im Inneren des Hellsing Hauptquartiers herrschte Totenstille. Die wenigen, die überlebt hatten, hatten längst das Weite gesucht. Niemand anderes war in dem Alten Gemäuer noch am Leben.
Und doch öffnete jemand im Konferenzraum seine Augen.
In der Ferne glaubte sie immer wieder rote Augenpaare aufleuchten zu sehen, was ihren Puls noch weiter in die Höhe trieb.
Ihr Keuchen, was sie permanent von sich gab, entwickelte sich immer mehr zu einem Husten.
Das war kein böser Traum, kein Film, wo die unmenschliche Kraft der Liebe die vernichtende Kraft des Todes überwinden könnte.
Nein, es war viel schlimmer.
Es war Real.