In der Nacht herrschen andere Regeln, komplexer und noch grausamer als die der Natur je sein könnten.
In der Dunkelheit herrschen die Vampire... die tierische Mutation des Menschen.
„Text“ – gesagt
Kursiv – gedacht
Prolog
Der Wind wehte ihm durch das haar und lies seinen Mantel flattern. Er stand oben auf dem Hügel und sah hinab auf die monströse Villa in der er so lange gelebt hatte.
Arkham Asylum: Ein Jeder wusste es hier, irgendjemand, der sich selbst den “Major” nannte hatte heute etwas ganz „Großes“ in der Stadt vor, alle waren darauf gespannt, wie es wohl ausgehen wird.
Kapitel 1
London war inzwischen ein Synonym für Hölle. Die Bürger waren ständig auf der Flucht vor den Ghouls und Rittern des vatikans, die sich gegenseitig bekriegeten und gleichzeitig dasselbe Ziel hatten: England zu vernichten.
Hallo Leute schön das ihr den Weg zu unserer Geschichte gefunden habt ^^ wir begrüssen euch zu jede menge Spass und schwarzem Humor. (Judy90) „Ja, ja halt die Fresse ich hatte schliesslich die Idee“, sprach Kaoru-Chan ihr Machtwort und degradierte Judy90 zum schreiben.
Es ereignete sich, dass eines Tages ein wildgewordener Autor durch die Lande zog und Opfer suchte, die seine grottenschlechten FF’s lesen und kommentieren sollten.
Gelangweilt schlenderte Jade durch das Schloss. Abgeordnete, die schon lange die Kontrolle über die Hellsing-Organisation erlangen wollten, hatten sich in dem noblen Anwesen eingefunden und diskutierten momentan über die Nachfolge für die Leitung der Organisation.
Alucard und Integra, zwei, die sich irgendwie stets in den Haaren liegen, aber letztlich nicht ohne einander können. Nach all den Jahren hat sich fast unbemerkt eine tiefe Verbundenheit entwickelt...
Doch Integra fiel im weinend in die Arme und krallte sich an seinem Mantel fest.Total aufgelöst lag sie in seinen Armen konnte ihm jedoch nicht sagen was sie fühlte.
Wie schön kann das Leben sein. Sie lag eingekuschelt in einer Decke und schaute auf das Feuer das im Kamin brannte. Ein dampfender Tee auf dem Tisch, daneben ein Buch. An einen verregneten Nachmittag einfach mal für zwei Stündchen die Beine hoch legen war eine fabelhafte Idee.
Ein einziger, durchdringender Blick in die Digitale Kamera des Helmvisors genügte den Soldaten, um beiseite zu treten und den Löwen in den Käfig zu lassen.