Ein schöner Sommertag brach an und tauchte Azuria City in ein warmes, goldenes Licht. Die Sonnenstrahlen wanderten über die blauen Dächer der Häuser bis hin zur Arena, auf deren Grundstück bereits eine junge Pokémon-Trainerin neue Manöver mit ihrem Absol übte.
So, das ist nun also der Prolog. Dient vorallem zur Erklärung... Ich bitte euch deshalb um Nachsicht, was die Wortwiederholungen angeht (gleiches gilt fürs erste Kapitel).
Die Fahrstuhltür ging auf…man hörte wie der Tisch auf den Rollen durch den langen Gang geschoben wurde, ein Hall erklang… aber auch den Hall der Stimmen.
Das schwarze Haar stand ab und die blau-grünen Augen trafen erst auf meinen Lehrer, der noch immer neben mir stand, und daraufhin sah er mich an.
Mein Herz blieb stehen für einen kurzen Moment und alle um mich herum blickten nur auf ihn.
Nachdem die Bedrohung durch die Kollektoren beseitigt wurde kann sich Shepard und sein Team ersteinmal zurücklehnen ... wären da nicht noch immer die Reaper die sich weiterhin auf dem Weg in die Milchstraße befinden. Während sich Shepard nebenbei mit dem
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
Die Zeit gerät aus dem Gleichgewicht, die Zahnräder der Zeit spielen verrückt... ein Leuchten auf meinem Arm, merkwürdige Symbole... eine andere Demension... wie häbgt das alles zusammen?
Von der eigenen Familie verstoßen und von allen Pokémon gemieden, muss sich Rakyaru, ein noch junges Arkani, durch das Leben schlagen. Auf der Suche nach Antworten verlässt er seine Heimat und beginnt eine Reise, die sein Leben komplett verändern wird.
“Du siehst aus wie eine Witzfigur!”, kam es von Alice, als sie Jacks Zimmer betrat.
Er drehte sich in seinen quietschgelben Clownskostüm zu ihr um und wollte schon etwas erwidern, als es ihm mit einem Mal die Sprache verschlug.
“Ali?"
...und dann waren sie da, erschienen aus Wind und Feuer: mächtige Schwingen trugen ein Glurak durch die Luft, das feurigen Atem auf ein Lohgock nieder spie, das dem Angriff seinen eigenen lodernden Flammenstrahl entgegen warf...
Lächelnd lag ich auf dem starken Ast eines Baumes und genoss die Mittagspause. Heute war ein wirklich schöner, sonniger Tag, man konnte kein Wölkchen am Himmel sehen. Es war einfach mal toll, sich fallenzulassen und Abstand von allen Sorgen zu halten.
"Nohiel, sag, was wird?
Des Wiedermorgens Schein trübt meinen Blick,
die Verblichenen scheinen zu Ahnen und ich bin nicht mehr
Herr über der Vergangenen Schicksal.
Nohiel, oh Nohiel, so richte. "
Unwirklich. Kalt. Einsam.
So war die Welt im Jahr 3015. Eine Welt, in der die Menschheit nicht mehr zählte. In der jeder um sein Überleben kämpfen musste und ein Stück Brot und eine überlebte Nacht alles bedeuten konnte.
Die Sonne stand schon tief am Horizont und warf ihr nun dämmriges Licht auf Neuborkia, einer kleine Stadt im Osten von Johto, in der nicht viel los war. Das einzige interessante dort war das Labor von Professor Lind, das alle anderen Häuser überragt.
Ein Gefühl ganz tief in mir sagte mir, dass etwas schreckliches passiert war,
...aber ich wollte es nicht glauben... nicht wahrhaben...
„Ihr seid zu spät, Mama, Papa... niemand gratuliert mir zum sechsten Geburtstag...“
Klar, es hört sich schön an ein Held zu sein, erfolgreich einen Monsterüberfall zu verhindern und von den anderen Dorfbewohnern gefeiert zu werden. Aber wer schaut schon einmal hinter dieses glitzernde Image?
Du kannst nicht ewig vor dem weglaufen vor dem du Angst hast.
Auch wenn du denkst das es einfacher ist alleine zu sein um andere zu schützen ist das wichtigste im Leben doch die Freundschaft.
"Du bist nicht er und dennoch seit ihr gleich. Warum seit ihr gleich?"
Nero sah verwirrt aus, doch er ging nicht weiter drauf ein und lies stattdessen Blue Rose für sich sprechen.
Wieder klingelte kurz vor 10 der Wecker, wieder dasselbe Theater wie jeden Tag. Taylor haute die flache Hand auf den Nachtisch sodass er fast zerbrach, der rums mit darauffolgendem ‚klick‘, signalisierte das sich der Wecker deaktiviert hatte.
Kapitel 1
Der leise Sommerwind spielte mit den Meereswellen die sich vor dem Ufer einer Insel befanden. Das klare und saubere Meereswasser war voller verschiedener Pokemon.
Aber auch Algen und Muscheln waren großzügig vertreten, die man sehr gut vom Ufer aus erkennen konnte.
Gefühlschaos, dunkle Machenschaften und das Ziel, neuer Pokémonchampion zu werden, das alles erwartet Faith. Seid dabei, wenn sie das Abenteuer ihres Lebens erlebt.
(Eigene Charas und Ash, Maike, Drew und Co.)
Und so ging die Tür zum Wohnzimmer wieder auf. Etwas überrascht wanden Hagen und Alex ihre Blicke zur Tür und sahen wie es aus dem Zimmer trat…
Das Flapteryxkind!
Es war zum Mäuse melken! Wenn das so weitergehen würde, dann bestünde ihre Hauptaufgabe bald nicht mehr darin Pokémon einzufangen, sondern anderen Leuten ihre Brieftasche abzunehmen.
Trotz der Mittagszeit war die Sonne nicht zu sehen. Nein, sie war nie zu sehen, denn dunkelrote Wolken verdeckten jegliches Blau am Himmelszelt. Dieser Zustand herrschte nun schon neun Jahre vor, und in dieser Zeit vegetierte alles vor sich hin.
„Selbst wenn er noch wirken würde, wäre es nicht so heiß!“ Sie rannte nach draußen ohne ein weiteres Wort der anderen abzuwarten und wandte ihren Blick sofort auf den Vulkan, der sich im Zentrum der Insel befand.
„D-du meinst doch nicht etwa, dass wir… wir auf diesem Arkani reiten sollen, oder?“ Mich faszinierte dieser Gedanke, und gleichzeitig machte er mir ein wenig Angst. Ich bin in meinem ganzen Leben noch niemals auf einem Pokemon geritten!
„Nun stech’ ihn schon ab.“ John Winchester musterte seinen Sohn herausfordernd. Er hätte es auch selbst tun können, jedoch wollte er seinen Söhnen etwas beibringen. Ihnen lehren, was es heißt, zu überleben. Und je früher man damit anfing, desto besser.
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
Das ist das allererste Mass Effect Kapitel in ganz Animexx! ^.^ Ich hoffe es wird euch gefallen. Hab es aus Interesse zum Spiel und zur Langweile geschrieben. Nun genießt ^_^
Falls es zu viel Text in einem Kapitel ist, so werde ich es gewisse noch splitten.
Katharina ging von Schaufenster zu Schaufenster. Bei jedem blieb sie stehen und begutachtete die Sachen, die darin präsentiert wurden. Sie brauchte noch ein paar Geschenke und es sollte etwas ganz Besonderes sein.
Titel: Wieder atmen
Charaktere: Dean
Genre: Drama
Spoiler: 4x10
Wieder atmen
Es war ungewohnt, wieder zu atmen. Dean musste sich immer noch darauf konzentrieren, als ob es eine enorme Kraftanstrengung war. Dabei war es für Menschen doch nur eine Gewohnheit.
Dean Winchester stand mitten auf einer einsamen Straße. Sie war breit und verlassen. In der Ferne konnte er eine Glocke läuten hören, immer im gleichen Rhythmus.
Es schüttete wie aus Eimern. Tonnen von Wasser kamen vom Himmel herab.
Dean lag auf weichem harten Polstern. Es war warm und zugleich doch kalt. Die Bequemlichkeit war falsch und die Wärme war trügerisch. Beim ersten Gefühl würde man sagen, dass es schön war, doch wenn man genauer hinschaute, konnte man das Gegenteil erkennen.
Prolog: Licht
Die fünf Vampire standen vor einem riesigen alten Haus. Seth blickte an der schon von Rissen gezeichneten Fassade herauf. Hier wohnten sie also. Die letzten Verbündeten, die noch übrig waren. Fast schon erwartete Seth ein leeres Haus vorzufinden.
...seine Zähne nicht so groß, seine Augen unfaßbar schlecht und was am schlimmsten war: rotes Haar! Keiner in der ganzen Familie hatte rotes Haar. Ein Ork mit rotem Haar? Wer hat denn so etwas schon mal gesehen? Skandalös! Geradezu abartig! Sogar pervers!
„Wach auf, Rahir!“ Ein Schock ging durch seinen Körper. Seine Muskeln fühlten sich steif und kalt an, als lägen sie seit langer Zeit in Eis eingelegt.
„Wer spricht da?“