„Warum schaust du so?“
„Huh?“
„Du weißt genau, was ich meine!“
Ich schüttelte bedächtig den Kopf und stierte ihn weiterhin an.
„Ryuzaki, ich warne dich!“
„Was willst du denn tun“ Ich nahm mir einen Keks und fing an ihn mit meinen Augen zu identifizieren.
Titel: Something special
Autor: me |P
Disclaimer: Die Charas (Light und L) gehören nicht mir (leider). Ich war einfach nur so dreist und habe sie für eine vielleicht kranke Idee für diese FF ausgeliehen.
Zwei Wochen.
Es waren nun zwei ganze Wochen.
14 Tage.
336 Stunden.
Seit dem der silberhaarige Jonin auf eine Mission geschickt wurde.
Der Winter war in Konoha eingezogen. Überall wildes Schneetreiben.
„Wieso ich dir nun helfen kann? Bei uns Veela ist dies Merlin sei Dank möglich. Ist die Mutter vor der Umwandlung verstorben, kann sie ihrem Kind dennoch im Traum beistehen.“ Nun merkte Harry, wie er sich wandelte, doch nur die Frau sah es.
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.
Seufzend erhob Severus sich und schlüpfte in seinen Morgenmantel. Er griff nach seinem Zauberstab und verließ seine Gemächer um einen Spaziergang durch die Schule zu machen.
disclaimer: nichts gehört mir
sondern alles J.K.Rowling
Pairing: Severus /Harry
Rating P 16 Slash
Abschlussball
„Oh nein Harry, du drückst dich nicht schon wieder. Dieses Jahr eröffnest du den Ball mit mir.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
„Spock, Plan B!“ zischte er und grinste den Häuptling gleichzeitig gequält zu.
„Plan B, Sir?“ Spock runzelte die Augenbrauen, „Es gibt keinen Plan B. Sie hatten nicht mal einen Plan A.“
Disclaimer:
Die Charaktere gehören J.K Rowling.
Story, Storyline und Idee zu dieser Fic gehören mir.
Die Charaktere sind ‘Out of Character’ und weichen von Buch und Film ab.
Inspiriert wurde ich durch das Lied: Ende Dezember von Annett Louisan.
Lass mich hier.
Dort, wo nur der Wind zu mir flüstert.
Ich flehe. Flehe dich an. Innerlich.
Hör auf.
Ich fürchte es - dein Lächeln und das Versprechen dahinter.
"Lass mich dich töten. Hier. Jetzt. Ohne Hoffnung. Ohne Gnade."
Pein erobert mich.
„Wow, Bier und Sandwiches, grandios.“, kam es murrend von ihm und er ließ sich auf einem der ungemütlich wirkenden Sessel nieder. „Iss es oder verhunger.“, meinte Jethro leicht gekränkt und setzte sich ihm gegenüber.
Es war kühl - so kühl wie es immer in einem Keller war. Serverus Snape saß auf einem Stuhl hinter seinem Schreibtisch. Der Klassenraum war leer, nur noch die einzelnen Stühle und die Tische der Schüler waren dort.
Er braucht etwas Süßes-dringend!Langsam sah sich der Detektiv im Raum um. Hat Light-kun sich da gerade etwa einen Kaugummi in den Mund gesteckt?!
Unbewusst rollte L mit dem Stuhl näher an den Braunhaarigen.
Der dunkle Lord ist besiegt. Doch mit ihm ging auch Harry Potter. Severus Snape, der mit längst vergessen geglaubten Gefühlen zu kämpfen hat, steht am Ufer des Schwarzen Sees. Doch dann glaubt er, Harrys Stimme zu hören. Kann das Unmögliche wahr sein?
Als ich über deine Lippen streiche, öffnest du langsam die Augen. Oh ich liebe es, dir beim Aufwachen zuzusehen. Wie das blau deiner Augen mich verschlafen anblitzt…
„Ich sag es dir jetzt ein einziges Mal, DiNozzo, also hör gut zu. Mir, und auch den anderen, geht es nicht um diesen verdammten Auftrag!“, knurrte er und entfernte sich dann wieder von dem Jüngeren, um weiter an seinem Boot zu arbeiten.
„He Duck.“ „Sag mal, kann es sein, dass du mehr als nur berufliches Interesse an unserem jungen DiNozzo hast?“, wollte mein Freund wissen und ich lachte. „Ist das nicht klar geworden, bei der Ansprache vorhin?
Hi und herzlich willkommen bei ‚Letters from my heart – A Ka²Iru Lovestory?‘, meiner Fanfic zum Thema Briefe für den Ka²Iru Zirkel. Diese FF wird mehrere Kapitel enthalten, die jeweils ein Brief sind.
Es war mitten in der Nacht und er war bei der Lektüre eines Buches fast am Einschlafen, als es an Severus Tür klopfte. Er schreckte ein wenig hoch und warf der Tür einen grimmigen Blick zu, bevor er sich aufrichtete.
Die Liebe...
Wie ein Labyrinth aus dem ich keinen Ausweg mehr sehe,
dort irgendwo im dunkeln steht ein goldener Käfig,
darin ein Herz das laut schlägt und blutet.
Er rechnete damit den eisigen Stahl der Handschellen wieder um seine Handgelenke zu fühlen. Doch das, was er fühlte, war nicht kalt. Es waren auch keine Handschellen. Es waren Ls warme Lippen, die sich langsam und zaghaft auf seine drückten.
Ich möchte mehr davon. Aber das kann ich nun nicht mehr. Ich kann nichts mehr tun außer diese kalten Lippen zu küssen. Diese Lippen, die ich einst so verfluchte, weil sie die Wahrheit sagten.
Jethro hatte sie komisch angesehen und gemeint, lieber würde er sie zum Essen einladen, in ein Restaurant versteht sich, vielleicht italienisch, denn er wusste wie gerne Tony Pizza verdrückte.
Ohne seiner Umgebung noch einen letzten Blick zu schenken, disapparierte er und tauchte in einer spärlich eingerichteten Wohnung wieder auf. Es war nichts besonderes, doch es würde reichen, um zu existieren. Mehr wollte er sowieso nicht mehr.
Er vermutete, der Verstand war zu stark, (...)jedes mal, wenn er fühlte, dass er nicht sein konnte wie sie, die ihren Tag mit Nichtigkeiten bar jeder Logik zu füllen gewohnt waren
Ja, das war das perfekte Geschenk! Trankzutaten hatte Sev schon zu Ostern, Weihnachten und zum letzten Geburtstag bekommen, das hier war endlich mal was anderes!
Erst träumt Harry von Severus und das nicht gerade jugendfrei und dann passieren um ihn herum merkwürdige Dinge. Was ist los?
Nach Band 7 XD (mein eigenes Ende *harhar)
Entführt 1Kapitel
Das sechste Schuljahr war zu Ende und Harry fuhr in die Ferien. Er hasste die Ferien, denn diese musste er immer bei seinen Verwandten verbringen, die ihn hassten und die er hasste. Doch sollte er nie ankommen.
„Sie meinen doch nicht im ernst, dass sie mehr vertragen als ich Potter!“, knurrte Severus, während er gemeinsam mit Harry aus der großen Halle heraus schwankte.
Spät Nachts
„Herein.“ bat Spock, während er versuchte, die zarte Umarmung des Schlafes abzuschütteln, die selbst einen Vulkanier eisern umklammern konnte.
Dark Night
Sanft fiel der junge Schnee auf die Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei nieder. Eisiger Wind umschmeichelte das alte Gemäuer, während die Schüler im Inneren saßen und mehr oder weniger Gespannt dem Unterricht lauschten.
Du bist ein Super-Saiyajin,
wieso wundert mich das nicht?
Behandle dich dennoch wie einen Idioten,
halte dich nicht für ganz dicht
Bin gekommen, um dich zu töten,
weshalb verschontest du mich?
Lächelst mich trotz allem an,
gibst dich mir immer nett und herzlich
Bist u
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
Bevor sie sich an die Kehle gehen konnten, meldete sich der Kommunikator.
„Hier Scott, alles fertig, wer will zuerst?“
„Spock.“ sagte McCoy.
„Kirk.“ sagte Spock.
„McCoy.“ sagte Kirk.