Weil du dir keine Sorgen machen solltest. Ich wollte nicht, dass du sauer wirst. Du hast doch schon genug gelitten, das bisschen, was die Jungs tun, ist nichts im Vergleich dazu, was du aushalten musstest. Ich möchte nicht, dass man dich verletzt. Ich kön
Lohnt sich das Leben noch, ohne dich? Ich denke nicht, wenn die Schmerzen schon so groß sind. Denn ohne dich, bin ich verloren und somit macht es alles sinnlos.
INTERAKTIVE GESCHICHT: Atem fühlt so viel mehr für Yugi, er traut sich jedoch nicht es auszusprechen. Yugi verhält sich seltsam und Atem zieht die falsche Schlüsse daraus. Viele Irrungen und Wirrungen. Aber was führt Yugi da eigentlich im Schilde?
“Wirf dich nicht weg!” Ich nehme dich in den Arm. Wie oft hast du mich so gehalten… Früher… Bevor sich alles verändert hat…
Du warst mein Fels in der Brandung… was konnte dich so schwächen…?
Ich saß Zu hause. In meinem Zimmer. Genauer in meinem Bett. Sah nach draußen. Aus dem kleinen Dachfenster, das ich habe. Es regnete draußen. So fühlte ich mich jetzt auch. Traurig, könnte weinen. Einsam saß ich hier. Sah den Regentropfen hinter her.
In einer Ecke, steht ein junger Brünetter Mann mit eisblauen Augen.
Wenn man ihn genauer betrachtet, sieht man eine einzelne Träne auf seiner Wange runter laufen.
Und würde man neben ihm stehen, würde man seine Worte hören:
"Es tut mir leid!!!"
Es tut immer noch so weh... Ich habe mich gewehrt, gewehrt aus Leibeskräften, doch als sie mir gedroht haben... dir etwas anzutun, sofern ich mich nicht ihnen unterwerfe... da habe ich kapituliert...
"Das Siegel will nur einen von uns und ich will das es mich mitnimmt und nicht dich..."Ich realiesire deine Worte nicht.Grünes Licht und du bist fort...
Ich weiß, dass, wenn ich mich jetzt noch einmal zu dir umdrehe, ich nicht die Kraft besitze diesen Weg zu gehen, den ich gewählt habe, den ich wählen musste. Ich weiß, es schmerzt loszulassen, aber ich kann es nicht ändern.
Tränen eines Pharaos
1. Teil - Gedanken eines Pharaos
Draußen schneit es. Schon seit Stunden. Weiße Flocken fallen langsam und sanft zu Boden. Es ist sehr kalt...
Er hat seine Arme auf dem Fensterbrett und legt seinen Kopf darauf.
Und ich hasse mich für das, was ich hier tue. Ich wollte dich schützen, dir den Schmerz und das Leid ersparen. Doch stattdessen verletze ich dich nochmehr. Es tut mir so Leid, Aibou!