Hallo Leute
Das ist meine erste ff,also seid bitte nicht so streng mit der Bewertung,ja?^^
Ansonsten wünsch ich allen,die das jetzt lesen viel Spaß :D
*********************************************************************************
Der Wecker klingelte.
Der Chuunin starrte nun schon geschlagene 5h aus dem Fenster, in der Hoffnung, ein ganz bestimmter Jounin würde jeden Moment an diesem vorbeilaufen. Doch es geschah nichts. Ein Seufzen ertönte.
Er würde nicht kommen.
Titel: Stay with me
Autor: Tanaka_Kouhei
Fandom: Harry Potter
Pairing: Snarry
Genre: Romance(?)
Rating: PG
Summary: Snape liebt Harry und setzt alles daran, dass dieser in seinem letzten Schuljahr sitzen bleibt, damit
Potter schaffte es immer wieder ihn auf die Palme zu bringen, aber andererseits, er liebte die Wortgefechte mit ihm. Jetzt da der Jüngere den gleichen Status hatte wie er, konnte dieser auch immer Kontra geben...
„Leiden Sie unter Klaustrophopie, Captain?“ fragte Spock und ignorierte Kirks letzten Satz.
„Danke dass sie mich daran erinnern.“ erwiderte Kirk mit unüberhörbarem Sarkasmus in der Stimme.
"Dort ist das Bad. Wenn du willst, geh baden und-", er brach kurz ab, fand dann aber seine Fassung wieder und blickte ihn streng an. "-nenn mich nicht mehr "Professor" ich arbeite nicht mehr in Hogwarts."
„Da bist du ja Draco, komm setz dich zu mir.“ Der Gryffindor sah zu seinem Lehrer hinüber, der es sich inzwischen auf einer Couchgruppe gemütlich gemacht hatte und ließ sich neben ihm nieder.
Harry blickte ihn nur finster aus seinem Versteck an und setzte erneut zu einem Schuss an. Severus tat es ihm gleich. Keine zwei Sekunden später sanken...
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
Leicht verträumt schaute er auf die kleine Tüte in seinen Händen und der einige richtig schöne Weihnachtsplätzchen drinnen waren und oben zusammen gebunden waren mit einer roten Schleife.
/NEIN!/, Iruka schüttelte den Kopf. Seine Gedanken spielten wohl wegen der Hitze verrückt. Denn immer wieder wich ein total verschwitzter Kakashi in seine Tagträume der ihn erotisch ansah...
[...]und blinzelte irritiert, als die Dunkelheit von einem schwachen goldenen Schimmer erhellt wurde, der sich langsam über den gesamten Himmel zog wie ausgelaufene Tinte über ein Stück Papier und dem Blau eine warme Helligkeit verlieh.
„Kakashi-san! Bitte...“ Iruka drückt vor Verlegenheit sein Gesicht in das Kissen. In seinem Kopf entsteht das Bild von letzter Nacht. Er versucht es zu unterdrücken, dennoch entweicht ihm ein kurzes leises Stöhnen.
“Willst du ihn nicht doch mal im Krankenhaus besuchen, Gibbs? Er würde sich sicher freuen.“
„Und zum letzten Mal, nein, Kate. Wie oft muss ich dir das noch sagen? Du könntest mich noch zehnmal fragen. Ich möchte DiNozzo nicht im Krankenhaus besuchen!“
Sie sitzen da. Der Regen fällt auf sie hinab. Wäscht das Blut aus Narutos Kleidung, lässt die Tränen verschwinden. Sie halten sich gegenseitig. Trösten sich. Geben sich Wärme. Das letzte bisschen, was geblieben ist.
Wütend schlug Severus Snape seine Wohnungstür hinter sich zu. Er wollte missmutig weiter stapfen, als ein schwarz haariger junger Mann auf ihn zugeschossen kam und ihn um den Hals sprang.
Das einzige, was er wollte, war dass ihn jemand zur Kenntnis nahm – akzeptierte, das auch er einmal traurig war und einfach nur bei ihm war – auch ohne Worte.
Ein regnerischer Herbsttag
Dies hier ist mein Beitrag zum KakaIruFanficChallenge von dem Zirkel ScarecrowXDolphin +Der Ka²IruShippingZirkel ^^ Ich hoffe er gefällt euch ^-^
+++++++++++
Liebe ist das was uns Menschen
glücklich macht.
So, dies ist meine erste Vegeta/Kakarrot Songfic. Sie ist zu dem Lied "You´ll be in my heart" von Phil Collins.
Titel: You´ll be in my heart
Autor: Marenzi
Genre: Songfic
Disclaimer: Die Rechte an dem Anime/Manga Dragonball gehören Akira Toriyama.
Die Nacht nach Voldemorts Fall. Severus, der von einer Gefangenschaft in die nächste geraten ist und Harry, der tut, was Dumbledore ihm lehrte und seinem Herzen folgt.
Der leichte Wind spielte mit seinen Haaren, die er aber sofort wieder zurück strich. Braune Augen kamen zum Vorschein, in denen ein gefährlicher Glanz lag, dem man leicht zu verfallen drohte.
Iruka wich ein Stück zurück und der Jo-nin lächelte noch breiter.
"Hier Iruka!", der Größere nahm seine Rose und hielt sie Iruka hin. "Willst du mit mir tanzen?!"
Aus ein paar tröpfelte Blut, andere waren von dicken Krusten überzogen. Doch es waren keine unkoordinierte Striemen im Fleisch... „Verräter...“ flüsterte Ron, der sich eine näher angesehen hatte.
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
Truths we can´t deny
It was a friendship…
That became a secrect…
There places we can´t return…
There truths we can´t deny…
Du warst immer in meiner Nähe.
Deine dunklen Augen schienen, als könnten sie in meine Seele blicken.
Da kam auch schon der schwarzhaarige, immer grimmige Zaubertränkeprofessor in seinen Blickwinkel und rührte den Trank dreimal gegen und fünfmal mit dem Uhrzeigersinn herum. Harry zeigte sich ein, ihm bis dahin unbekanntes Bild, der Professor lächelte...
Der Angesprochene sah langsam auf und sah mit einem tieftraurigen Blick zu Severus.
Danach sah er zu den anderen Anwesenden, bis sein Blick bei Tom haften blieb.
„Darf ich jetzt endlich sterben?“, fragte Harry hoffnungsvoll. [Kap. 3]
Die grausame Verschandelung von Frankie Vallis "Can't take my eyes off you" in einer Songfic über Harry und Draco (die nebenbei noch mehr verschandelt wurden), hier in Form eines MSTings aufs Korn genommen. ^_~
- Komma: ...in Anbetracht der Tatsache, daß er "Dumbel"dore nun nichts mehr zu bieten hatte; seine Jungfräulichkeit mußte er leider Gottes an Voldi verschenken, da sich dieser leider nicht mit einem Tee-Service aus "befrüchte"-Tee zufrieden gab.