Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Seto Kaiba gab sich perfekt. Er war fehlerlos - sah man von seinem übergroßen Ego ab. Doch Joey Wheeler hatte es endlich geschafft: Er hatte einen Makel an ihm gefunden, den er sich zu Nutzen machen würde - für seine ultimative Rache an Kaiba!
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Oberflächlichkeit, das pure Streben nach Geld & Männer, die Frauen auf ihre Körper beschränken – nie würde Mao sich darauf einlassen. Doch manchmal muss man erst dem Teufel in die Fänge gehen, um zu wissen, wo man hingehört...
Talas Augen blitzten kalt. "Weißt du Tyson, wenn du über sein Leben richtest, dann richtest du über Meines, weil es das gleiche ist, weil jeder, der in der Abtei war, die gleiche, beschissene Vergangenheit hat.“
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Immer dann, wenn sie dachte es kann ja eh nicht mehr schlimmer kommen, da kam es auch schon, im wahren Sinne des Wortes, um die Ecke gerauscht.
„Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder warum starrst du mich an?“, fragte er wieder.
“Dich kriege ich schon noch dazu, mir zu gehorchen.“, dachte Kai amüsiert, während er die verbleibende Entfernung zu Yuriy, der ihn emotionslos ansah, auf ein Minimum reduzierte.
“Weißt du Kai, was ich denke? […] Diesmal geht es ganz allein um dich.” Yuriy spürte wie der Jüngere sich ein wenig anspannte als er zu merken schien, worauf der Ältere hinauswollte. …[Auszug 2. Kapitel]
>Zu allem Überfluss stellte ich noch fest, dass der Verursacher meiner Schmerzen, und damit meine ich nicht meine Kopfschmerzen, geduscht haben musste, da ich gerade in einer ziemlich großen Wasserlache saß. Ewww…<
„Was soll das werden, Tala?“
Seine Stimme klang ruhig und überlegen. Das sie überlegen klang war das schlimmste. Er glaubte, dass ich einfach nur betrunken sei.
„ Küss mich.“
Ein Gefühl der Sicherheit, das Tala erst bemerkt hatte, als es mit einem höhnischen Lachen im Nichts verschwunden war. Wann hatte er sich dazu bereit erklärt jede Schuld auf sich zu nehmen?