"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Itachi machte einen kleinen Schritt zurück und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab.
"Bah... Du schmeckst wie ein Aschenbecher."
"Tja... Dann hättest du mich besser nicht geküsst, hm?"
"Eher andersherum."
AU: Das "Red Moon" ist ein angesagter Nachtclub in Tokyo und alle kommen, um die Tanzgruppe "Akatsuki" zu sehen. Doch umgibt ein Geheimnis die Mitglieder der Akatsuki...
hi auch! Nur als kurze anmerkung: diese FF hat nix mit meiner anderen zu tun! ^_^
Gedankenverloren schlenderte Sasuke durch die engen Gassen Konohas. Abwesend strich er sich eine Haarsträhne aus der Stirn und dachte über die momentane Lage nach.
"Es gibt zwei Dinge, über die wir reden müssen. Sag A oder B, un." "B." "Ich mag dich, un."
Itachi machte ein Geräusch, das wie ein sprödes Lachen klang. "Mal sehen wie lange noch."
Wie kam Deidara eigentlich zur Akatsuki? Schließlich kann das ja nicht jeder einfach so machen. Steckt da vielleicht ein bisschen mehr dahinter? Und wie ergeht es einem kleinen Jungen wie Deidara bei einer Organisation von Mördern? Sasori x Deidara
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“
Hidan fühlte sich einfach nur ohnmächtig. Ohnmächtig, dass er nicht tun konnte, dass er Deidara nicht helfen konnte. Einfach, dass er nichts tun konnte.
Sasori wollte er nicht verärgern. Doch die Stille machte Deidara wahnsinnig. Er mochte es einfach nicht. Kurz schielte er zu Sasori und ließ die Mini-Spinne knallen. „DEIDARA!“ Deidara zuckte zusammen. „T-t-tut mir Leid no Danna, un…“
Mein Schreibstil ist nicht der beste, aber ich habe einfach versucht das beste draus zu machen. ;)
Aus Langweile habich mich azu entschlossen mal eine FF über Sasori und Deidara zu schreiben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
Er rannte verzweifelt durch den Wald, dessen Bäume schon begonnen hatten ihre Blätter fallen zu lassen. Seine blonden Haare fielen ihm ins Gesicht, als er sich immer wieder nach seinen Verfolgern umsah.
Frohe Weihnachten
Der Winter war schon vor ca. einem Monat hereingebrochen, doch heute war es besonders schlimm. Der Schnee lag zirka 1 ½ Meter hoch und die Temperaturen waren weit unter 0 Grad gesunken.
„Was ist da draußen los, Deidara?“, fragte der rothaarige namens Sasori. „Die äh… kämpfen… äh… nein. Die… machen ne Wasserschlacht?“, versuchte er zu erklären, doch irgendwie… konnte er es nicht so recht in Worte fassen.
~Vorerst eingestellt~ Die beiden seltsam aussehenden Männer befanden sich auf dem Weg durch Iwa. Sie waren gerade auf dem Rückweg einer erfolgreichen Mission. Beide trugen lange schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf.
Ich rannte durch die Straßen Iwagakuras. Ich wollte einfach nur weg. Meine Kleidung war blutgetränkt und hinter mir hörte ich wütende Schreie. Diese worden immer lauter. Ich wüsste, dass ich keine Chance hatte. Als ich am Marktplatz ankam – war ich schon umzingelt.
Er zog die Oberlippe hoch und entblößte damit ein Paar massiver Fangsähne.
Da wich ich zurück. "Was bist du?" Heute hatte ich scheinbar echt kein Glück.
"Was denkst du denn?", erwiderte er.
"Ein... Ein... Vampir?",
Was würde passieren, wenn du alles kennen würdest…?
Oder tust du es mir gleich…?
Hab ich dich zerstört…?
Zu viel von dir genommen und meine Gier ist nicht gestillt.
"Glaubst du wirklich, du könntest mir entkommen?" wieder diese kühle, überlegene und doch so anziehende Stimme, die so nahe an ihrem Ohr durch die Dunkelheit flüsterte.