„Sie ist die Verlobte von Sasuke.“ Als der Blonde letzteres hörte, verdunkelte sich sein Gesicht ein wenig. „Du Arme“, flüsterte er kaum merklich, „aber das wird schon.“ [SasuXSaku]
Ich verdrehte theatralisch die Augen. Ich hasste es. Ich hasste sie. Ich hasste einfach diese dämlichen Halbstarken die sich selbst als ‚Simply Irresistible’ bezeichneten.
Aber sie hatten sich lieb gehabt, so sehr man seinen Bruder oder seine Schwester eben lieben konnte, und gleichzeitig haben sie sich gehasst, so sehr es ihre Liebe zuließ. - Prolog.
Rache sollte kein Antrieb für euch sein. Denn Rache ist nichts ehrenvolles und bringt euch nichts. Ihr werdet euch danach genauso fühlen, wie jetzt. Wenn auch nur eine von euch versagt, dann weiß ich, dass sie keine Mühen wert war.
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
Naruto und Co. sind das letzte Jahr auf der High School. Alles wäre so einfach, wenn da nicht die Lieb und die ach so verständnisvoll Familie wäre. Viel Spaß beim lesen
Ein Lehrer und seine Schülerin sehen sich im Chaos ihrer Gefühle wieder und suchen nach ihrer wahren Bestimmung.
Sasuke hat das Dorf Konoha Gakure verlassen und auch Naruto ist nicht mehr auffindbar.
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
Sie mochten sich nicht besonders. Eigentlich mochten sie sich überhaupt nicht.
Sie kannten sich auch kaum. Er war der beliebte Junge. Sie war sehr intelligent. Sie stammten aus verschiedenen Welten und hätten unterschiedlicher nicht sein können.
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
Schon seit Stunden ging er aufgeregt auf und ab. Jede Minute sah er auf die Uhr und verdrehte die Augen, als er den Zeiger, der nur langsam vorwärts schritt, erblickte.
"Es ist zum Haare raufen! Seit Wochen gehen die sich jetzt schon gegenseitig an die Gurgel, es würde mich nicht wundern wenn bald noch was schlimmeres passiert."
"Selbst wenn, und ich betone, wenn, was geht es dich an, Neji?! Du krümelst mein Bett voll, machst es dreckig, erzählt hier Scheiße und... hetzt Choji gegen mich auf!"
Glaubst du an das Schicksal?
Dass es uns heimsucht irgendwann?
Dass alles was einmal endet,
vorhergesagt war, bevor 's begann?
Glaubst du, mein Zwillingsstern zu sein?
Seit der Geburt unwiderruflich gewählt als mein Feind?
Diese Zukunft seit langem mit mir teilst,
obwo
"Ich bin wieder da!" [...] "Hallo, Mama." Ihre Tochter schaltete den Fernseher aus, umarmte sie zur Begrüßung und gab ihr sogar ein Küsschen auf die Wange.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Fumas Worte verfolgten Sorata seit er sie ausgesprochen hatte. Natürlich hatte der Mönch bisher nichts davon Kamui erzählt, auch die anderen hielten brav den Mund. Jeder von ihnen hätte sich lieber die Zunge abgebissen, als Fumas Bitte Folge zu leisten.
„Verdammter Scheißkerl!“ Es wäre das Beste. Einfach verschwinden, einfach weglaufen. Und es wäre so einfach. Es schien schon zu einfach. Zu leichtsinnig. Feigling.
Doch sie tat genau das. Sprang auf, warf den teuren mit Leder überspannten Stuhl um. Rannte davon.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Sie würden das Angebot annehmen. Sie wollten hier weg. Die Tickets waren mit dem Angebot gekommen, der Flug ging bereits am nächsten Tag. Es war beschlossen, morgen würden sie ihr altes Leben hinter sich lassen. (Prolog)
„Das ist kein Schwachsinn“, widersprach er und hielt sie nun am Arm fest. „Ruki“, begann er dann wieder. „Ich mag dich.“ Er sah sie mit einem von ihm so ungewohnten ernsten Blick an. „Ich mag dich wirklich sehr.“ (Kapitel 04)
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Das Kleid schmeichelte ihr. Das wusste er, das wusste sie. Er beobachtete sie. Sie merkte es, ließ es sich aber nicht anmerken. Er schwenkte sein Weinglas in der Hand. Er wirkte wie ein neureicher Schnösel. Sie wusste, dass es nicht so war. Sie blickte ihn an.
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
„Fang nicht schon wieder damit an Sakura. Wir hatten das Thema. Es ist vorbei. Es ist nichts passiert. Rede nicht mehr mit mir, versuche dich von mir fern zuhalten und sieh mich noch nicht einmal an!“ [...] (Kapitel 1)
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
„Miaauuuuuuuuuuuuuuuuu“, Ino stand im Raum der Hokage und versuchte sich gerade ein wild aufgebrachtes Kätzchen, das ihr die Augen auskratzen wollte, vom Leib zu halten.
hallo, zu meiner zweiten ryoki. ich hab aus langeweile heraus diese angefangen zu schreiben
also viel spaß bei der story
Träume
„Aber ich liebe dich doch!“, rief ich ihm hinterher.
Autor: Ka-mi & Xx-Lelias-xX
Band: X Japan
Disclaimer: X Japan gehören [leider XD] nicht mir oder Lelias, die Story ist we gesagt von uns beiden in Co-Arbeit als FF-RPG so zum Spaß entstanden...
Sakura rannte mit ihrer Clique die aus Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka, Tenten,Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara und Neji Hyuuga, bestand durch das ganze Internat.
Rosarot - Eine Geschichte über den Schnee
Es war ein grauer und trister Dezembermorgen, als die Zwanzigjährige ihre Augen öffnete und ihr Glauben an Wunder deutlich gegen Null sank.
Dann senkte er den Blick und wollte ein letztes Mal auf die Trümmer schauen, als er seine eigene Reflektion im Fensterglas sah.
Sein Atem setze sofort aus. Ungläubig starrte er das Gesicht im Fenster an.