„Ich musste es tun. Ich kann dir nicht sagen warum.“
Sasukes Blick ließ das letzte Fünkchen Hoffnung in ihr sterben. Es würde nichts mehr wie damals sein. Denn ihre Vergangenheit hatte sie nun eingeholt.
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
Hätte mir das jemand heute Morgen gesagt, hätte ich denjenigen nur ausgelacht und ihm den Vogel gezeigt. Jedoch…er stand wahrhaftig hier. In meinem Flur. So, als wäre nie etwas passiert.
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Sie vernahm nur das Rauschen des Wassers, bis sie seine Fingerspitzen an ihrer Wange spürte und kurz darauf wie Donnergrollen seine Schritte und anschließend das Knallen der Tür hörte; so laut und intensiv, als sei es ihr eigener Herzschlag gewesen.
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
„Das hättest du nicht tun müssen…“ Sie nahm sich bei diesen Worten ein Glas und trank einen Schluck. „Das weiß ich doch…“, kam die belustigte Antwort.
Auch er trank zunächst etwas, bevor er Rikas Worte vernahm.
„Also gut, du wolltest reden?“
...Hier ist die Mailbox von Mir! Entweder bin ich nicht zu Hause, oder habe keine Lust mit euch zu plaudern, hinterlasst doch eine Nachricht nach den Piep...
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
„Was zum Teufel wollen wir denn in Cornwall?“, fragte die Blonde. „Na, Studienfahrt, das weißt du doch Ino.“, meinte darauf Hinata. „Und uns verlieben.“, fügte Sakura hinzu, die allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Oder doch nicht?
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Ihre Augen glitzerten feucht „Es tut mir leid“. Sein Blick war gesenkt. Er blieb stumm. Er wusste was sie zu sagen hatte. „Mein Leben liegt in der Zukunft. Wir wissen beide, dass ich dort hingehöre.."
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Der Wind lies die langen Haare wehen und der Mantel wogte unheilsschwanger um die große Gestalt. Dunkle Augen verengte sich. Sakura und Sasuke-... Das Schicksal wird euch nicht wohlgesonnen sein... Auszug Prolog
Ein Gähnen nur schwer unterdrückend ließ Ryo sich tief auf den unbequemen Holzstuhl sinken, schob mit einer abwesenden Bewegung seinen Ärmel ein Stück weit nach oben und linste auf die darunter befindliche bereits leicht zerkratzte Uhr.
Wie in Trance ließ sie sich auf seinen Rücken sinken. Kopf auf Schulter, Wange an Hals und Brust an Schulterblatt. Spürte sein Zucken wenn sie der Wunde mit ihren Fingern zu nah kam.
Sakura und ein Sexratgeber in einem Internat der Schönen und Reichen. Nebenan: ein Haus voller Männer!
SakuxSasu / NejixTenTen / HinaxNaru / InoxGaara / ShikaxTema
Ein Mädchen, das aus den modersten Schuhen der Welt in alte Bauernstiefel stieg, um auf Entdeckungstour zu gehen und das Leben vorzufinden.
„Die Guten ins Töpfchen - die Schlechten ins Kröpfchen.“
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
Sakura hat nicht grad ein gewöhnliches und leichtes leben.
Sie lebt nähmlich in einem Getto.
Als dann auch noch ihr Vater nicht grad mit einer guten Absicht zu besuch kommt
nimmt sich ihr Schicksal ihren lauf…
„Hey Rika, du kleine Hexe.“ Sie drehte sich zu mir um. „Hi Edward. Wo ist Bella hin?“
„Weg“, antwortete ich lediglich. „Und ich bevorzuge wirklich Dracula.“
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
[...]Die weichen Züge waren aus ihrem Gesicht gewichen. Es war hart. Fast erschreckend, diese Stimmungsschwankungen. »Sobald wir einen von ihnen haben[...]« Hime-sama? Prinzessin? Bei Kami-sama! Wer sind diese Mädchen? Sasuke musste leicht schlucken[...]
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
Ungläubig und wütend starrte sie auf das silberne Schwert, das aus ihrem Bauch ragte. Das hatte er nicht getan! “Heute ist irgendwie nicht deine Nacht!” meinte Sasuke belustigt und stellte sich neben sie. “Das zahl ich dir heim!” zischte Sakura.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
Aller Anfang ist schwer, so auch meiner~
Diese Geschichte handelt um ein Treffen zwischen Ichigo und Rukia, so etwa nach Soul Society/Bounto Arc. Man könnte auch sagen, dass dies ein Vorschlag ist, wie sich eine Begegnung zwischen den beiden abspielen könnten.
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“