Zum Inhalt der Seite

Atemu und Seth

Die Liebe des Atemu und Seth
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Anfang, wie alles begann!

Es fing alles in der alten Zeit, der Pharaonen statt. Atemu, der Pharao zu dieser Zeit herrschte liebevoll über sein Volk. Seine Diener waren ihm treu untergeben. Aber der Jüngste, Seth, war sein liebster! Seine Gefühle zu Seth verbarg er vor den anderen, natürlicher weiße. Langsam versuchte er zu Seth vor zudringen. Es war schwer, denn er war meist nicht alleine, oder er selbst durfte eher nicht alleine bei ihm sein. Denn schließlich war er, Atemu der Pharao.

Aber in dieser Zeit war es nicht sehr einfach, nicht einmal für den Pharao. Deshalb waren seine älteren Diener, neueren und jüngeren Dienern gegenüber mißtrauisch. Eigentlich hatte Atemu so etwas nie gewollt, aber es kam so wie es kommen musste, Seth wurde angeklagt. Weswegen wusste er nicht, aber er wusste wie er es verhindern konnte und würde!!!

Vor dem Tag, an dem das Urteil über Seth Leben entscheiden sollte, ging Atemu zu ihm. "Seth, du weißt wer ich bin... Ich vertraue dir.. aber du musst auch mir trauen! '' Atemu öffente die Zelle und streckte Seth den Arm entgegen. "Komm mit mir! Ich rette dich vor dem Urteil was dir wieder fahren wird!" Doch Seth schüttelte den Kopf, er bestand darauf die Strafe zu bekommen, die er empfangen sollte. Atemus Augen weiteten sich bei diesem anblick. Seth würde freiwillig sterben, ohne das er etwas getan hatte, darauf wettete Atemu. "Bitte, oh Herr, lasst Euch nicht mit mir ein! Ich bin ein Verräter..'' "Nein!!! Sprich nicht so!! Lass dir nicht immer alle Worte in den Mund legen!!! Sprich deine Worte, sprich die Wahrheit! Die Wahrheit die endlich gehört werden muss!!'' sagte Atemu fast ärgerlich, er wollte nicht das Seth stirbt. Seine Gefühle für diesen waren zu stark. Seth merkte das nun, r sah ihn mit großen Augen an und stand langsam auf.....

Die Nacht der Liebe...

In jener Nacht, in der Atemu Seth aus dem Gefängnis gerettet hatte, floh er auch mit diesem. Sie flohen auf zwei weißen Rössern, ungesattelt. Atemu sah einige male hinter sich, denn Seth ritt langsamer als er. Man sah Seth an, das er müde und kraftlos war, sein Körper schwankte auf dem Pferdekörper nur so hin und her. Sein Griff jedoch, ließ verraten, das er noch nicht eingeschlafen war. Langsam näherte sie sich der Wüste, die um den Palast, des Pharao lag. Der riesige Turmdes Palastes war noch gut zusehen, deshalb mussten sie weiter reiten und auch schneller. Athemu nahm die hielt aber zunächst sein Pferd an und sah zu Seth. "Lass uns zusammen reiten! Ich steige zu dir auf...," sagte er. Dann stieg er auch schon von seinem Pferd und schwang sich auf das von Seth. Er saß hinter Seth, damut er ihn auch stützen konnte. Dann gab er ein Geräusch von sich und das Pferd lief los.

Lange ritten sie, bevor sie die Türme des Palastes nicht mehr sahen, aber noch nichtmal dort ließ Atemu den Pferden eine Pause. Er scheuchte sie durch die Wüste, als ginge es um Leben und Tot, es war ja auch schließlich so. Seth rutschte leicht vom Pferd, aber Atemu hatte seine Arme am Hals des Pferdes und deshalb konnte er nicht runterfallen. Die Pferde wurden müde, aber Atemu gab ihnen nochimmer keine Atempause, er wusste das es in der Nähe eine Oase gab. Dort ließ er die Pferde hinrennen, ohne Gnade.

Dort angekommen stieg er ab, zog Seth von dem Pferd und legte ihn unter eine kleinere Dattelpalme. Der See in der Mitte der Oase, war klar und still. Das war eigentlich ein schlechtes Zeichen und so trank Atemu den ersten Schluck von allen. Es schmeckte wie immer, nach Wasser, er nickte leicht und die Pferde kamen an und tranken ebenfalls. Diese süffelten und süffelten. Atemu musste leicht lachen und ging dann zu Seth. Er setzte sich neben ihn und strich leicht über seinen Kopf. Seth öffnete leicht die Augen, lächelte in Atemus Gesicht und schloss leicht wieder die Augen. "Ati.. du bist wirklich süß! Ich danke dir.. für mein Leben..!," rückten die Worte aus seinem Mund. Dann schlief er wieder.

Als Atemu auch schon längere Zeit eingeschlafen war, wachte Seth auf. Er erblickte Atemu, lächelte sanft und wusste nicht genau was er tun sollte. Es war ihm eigentlich untersagt den Pharao zu berühren und doch stieg in ihm eine solche Lust hervor. Er überwund seinen Punkt und berührte Atemus, glatte, weiche Haut. Sie fühlte sich für ihn an wie seide. Seine Finger fuhren über die leicht rötlichen Wangen, auch wenn es in dieser Nacht nicht gerade warm war. Sie glitten weiter über die Arme des Pharao. Leicht und Langsam beugte sich Seth dann über den schlafenden Atemu, er spührte den Atem des Schlafenden. Seth Lippen berührten fasst die des anderen, er wurde rot. Ihm wurde warm. Dann aber drückte er seine Lippen auf die fremden weichen Lippen. Sie schmeckten süß, saftig, wie Honig und Blütentee zusammen. Er schloss leicht die auchen und küsste die süßen und weichen Lippen weiter.

Seine Hände konnte er nicht mehr bei sich behalten, sie rutschten über Atemus Körper wie Seife. "Hnnn...," erklang es aus Atemus Mund. Er war wohl aufgewacht. Seth erschrack und ließ alles von Atemu was er nur von ihm lassen konnte. Die Augen Atemus sahen Seth an. Sie waren mit eier liebevollenart gefüllt. Atemu zog den Jüngeren wieder zu sich. "Hab doch keine Angst.. Mich stört es nicht... Tuh ruhig was dein Herz und dein Wille dir sagen." Seth war etwas verwirrt. Er dachte Atemu würde ihn nun nie wieder ansehen, aber... dieser Blick.. bevor er ihn aus der Zelle geholt hatte, hatte er diesen Blick auch. Es war ein Blick der Freundlichkeit, der Zuneigung, der Liebe. Seth lächelte dann nun wieder, aber er zitterte auch am ganzen Leib. So etwas hatte er schließlich noch nie gemacht und schließlich wurde er dafür auch bestraft. Er wurde bestraft für etwas was er nicht getan hatte, aber es jetzt tat, sich an dem Pharao zu vergehen, wie man es nannte. Aber genau aus diesem Grunde konnte er es doch auch tuhen, oder? Wenn er schon bestraft werden sollte, dann auch für etwas, was er wirklich getan hatte.

Langsam fuhren seine Finger wieder über Atemus weiche Haut, sie zitterten leicht, aber Atemu störte das wenig. Seth schmiegte sich an den Pharao. Seine weiche,zarte Haut war Neuland. Unter den Dienern gab es soetwas nicht, sie jatten alle immer ein wenig Hornhaut an den Fingern, oder hatten eben eine ,normale' Haut. Es war schön eine solche Haut an den Händen zu spühren. Seth hatte solch eine Haut noch nie gespührt. Er berührte Atemu immer weiter, immer mehr Stellen an ihm. Doch eine Stelle ließ er aus, zwischen den Beinen.

Selbst Atemu bemerkte das. Er lächelte seinen gegenüber an, nahm dessen Hand und strich mit ihr langsam über die Stelle an die Seth sich nicht traurte. Der Jüngere wurde tomaten rot im Gesicht, zog die Hand weg und starrte Atemu nur so an. Doch der lächelte nur leicht, er wusste schließlich wie schwer es am Anfang war. "Lass dir helfen.. Ich führe dich... Hab keine Angst, am Anfang ist dieses Gefühl normal!," sagte er zur Beruhigung. Doch Seth zitterte noch immer. So nahm Atemu ihn ersteinmal in den Arm. "Hab doch keine Angst.. Sccchhhhttt..." "Aber.. es ist so neu.. und... und ich habe angst.. angst dir weh zu tun...," erwiederte Seth mit stotternder und holprigen Stimme. "Glaube mir... du gewöhnst dich sehr schnell daran.. und du tust mir auch nicht weh... das kannst du garnicht mit deinen sanfen Händen...!" Atemu sah ihn daraufhin mit einem seiner süßen Blicke an. Seth lächelte dann auch wieder und das Zittern begann sich zu legen.

Langsam und doch noch ein wenig zögerlich bewegte er seine Hand zum Schritt Atemus. Er fuhr leicht über die Kleidung des Pharao. Diese begann sich nach einiger Zeit an der Stelle zu wölben. Seth wusste natürlich genau was dort geschah, denn auch er hatte sowas schonmal erlebt. Langsam und sanft strich er weiter über die Stelle. "Hhhnnn...," ertönten Laute aus Atemus Mund. Seth bemerkte das Atemu recht rosalich im Gesicht war und erkannte das ihm diese Spielereien gefielen.

Die Hand Seth glitt schnell unter die Kleidung des Pharaos. Der es sich gefallen ließ und leicht aufjauchzte. Seth wusste was zu tuhn ar, er hatte es an sich selbst auch schon oft getan. So glitten seine Finger hinunter zwischen seine Schenkel und berührten das heiligste des Mannes, das Glied.. Der Pharao stöhnte leicht auf. Die Finger Seths berührten das zarte Glid des anderen mit einer Zärtlichkeit, die einem Gänsehaur brachte. Seth war zärtlicher denn je, er hatte noch nie mit einem Weib, geschweige denn mit einem Mann Sexualitäten ausgetauscht. Aber das was er jetzt tat war recht angenehm. Die Röte stieg ihm ins Gesicht und ihm wurde wärmer denn je.

Atemu war ebenfalls rot im Gesicht und stöhnte leicht auf, durch die Bewegungen der fremden Hand. Srin Blut pulsierte in allen Adern. Er spührte es selbst in seinen Kopf pulsieren. Er neigte leicht seinen Kopf nachhinten und stöhnte leicht lauter. Seth dagegen schaute ihn leicht verblüfft an, denn solche Geräusche waren fremd für ihn. Doch dann lächelte er leicht und massierte das Glied des anderen weiter. "Ohh... Seth....," stöhnte Atemu. Seth Hand wurde schneller in der Bewegung und drückte auch ein wenig fester. "Hhhnnnn..," kam es aus den Lippen des Pharao. Seth machte weiter bis eine weiße Flüssigkeit über seine Hand lief und Atemu laut, sehr laut, aufstöhnen ließ.

Als sie beide Endeten und wieder beruhigt hatten, lächelte Atemu. Seth lächelte selbstverständlich zurück. Er legte sich in die Arme des anderen und kuschelte sich an dessen Körper. Leicht schloss er wieder die Augen. "Hast du schonmal soetwas gemacht? Hmm.. so wie du ausseihst und reagiert hast nicht.. War es wenigstens schön?!," fragte er leicht. Seth nickte leicht und lächelte, er hatte die Augen wieder geöffnet. "Weißt du.. Ich dachte mir... Wenn ich schon angeklagt bin dich mißbraucht zu haben.. kann ich es doch wirklich tun... falls sie mich finden und töten soll es mir recht sein!," sagte Seth leicht lachend. Doch Atemu lachte nicht darüber, sondern machte ein ernstes Gesicht. "Sag sowas nicht! Du kannst mich jetzt nicht verlassen... Ich brauche dich... und ich gebe mein Leben für dich!"

Seth Blicke waren wärmer geworden. Er lächelte auch. Doch er wusste nicht was er auf das sagen sollte, was Atemu von sich gegeben hatte. Es rührte ihn und gab ihm Sicherheit, Vertrauen und Halt. Er schloss wieder die Augen, legte den Kopf auf die Brust und versuchte langsam einzuschlafen. Athemu merkte das und ließ ihn schlafen. Seine Hand strich über den Kopf Seths und er schloss ebenfalls die Augen.

Beide schliefen tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Ohne Worte...

Der nächste Morgen war hell und schön, aber auch sehr kühl. Ati wachte vor Seth auf. Er besorgte einige Dinge, die nahrhaftig sein konnten. Er wusste nicht recht ob man dies alles wirklich essen konnte, schließlich hatte er seinen Palast noch nie alleine verlassen. Aber für seinen Liebsten würde er alles tuhen.

Er hatte ihm das leben gerettet, ihm seine Keuschheit genommen und ihm ein Dach über dem Kopf genommen. Aber besser als ihn sterebn zu sehen. Ati wollte und konnte nicht zu lassen das Seth sterben sollte oder würde. Niemand sollte ihm je ein Haar krümmen! Selbst wenn er es wöre wollte er es nicht zulassen!

Die Sonne schien hell und stand schon bald in Mitte des Himmels. Er ging zurück und sah das Seth schon auf war. "Ich habe Essen gesucht, willst du etwas?," fragte er ihn süß. Sein Liebster nickte nur. Er sah sehr verschlafen aus und doch glücklich, die Nacht hatte ihm gefallen. Ohne ein Wort nahm er , was Ati ihm gab und aß es. Ati lächelte leicht. Sein Liebster vertraurte ihm, einfach so.

Seth stand auf nachdem er gegessen hatte. "Sollen wir weiter Reisen? Wo wollt ihr eigentlich hin, mein Pharao?"

Mein Pharao?! Wie hatte Seth ihn genannt? Pharao? Sah er ihn immer noch als den Pharao? Atis blick wurde traurig und er sah zu Boden. "Siehst du mich noch immer als den Pharao? Ich dachte.. du würdest mich endlcih als den sehen der ich bin... Atemu... einfach nur Atemu.." Tränen rannen dem Pharao übers Gesicht. Er konnte es nicht glauben. Er konnte es nicht verstehen. Was hatte er falsch gemacht in seinbem Leben?

Seth sah ihn an und wusste nicht was er tuhen sollte. "Aber ihr seid doch der Pharao! Was soll ich denn tuhen? Ich .. kann nicht anders! Ich bin nur einer Eurer Wachen..." "Nein! Du bist nicht EINER, MEINER, Wachen... du bist Mein Geiebter! Ich Liebe dich, Seth! An dem ersten Tag an dem ich dich sah.. warst du in meinem Herzen.. Wieso stößt du mich so zurück? Womit habe ich das verdient?" "Pharao.. nicht weinen!" "Nenn mich nicht Pharao! Nimm dieses Wort nieweider in den Mund! Ich.. ich bin Atemu... nur Atemu..." Die Tränen kullerten weiter über seine Wange. Was hatte er nur verbrochen so unglück zu erfahren?

Seth nahm ihn in die Arme. "Nagut,... Atemu, mein Geliebter...," kamen die Worte aus dem Mund von Seth. Er strich dem Pharao, den er nicht mehr so nennen durfte, über den Schopf und küsste ihn. Er liebte ihn doch auch von Anfang an. Doch er durfte nicht, aber sie waren nun nicht mehr in dem Palast und Atemu wollte nicht Pharao genannt werden. War das Sünde? War das was ihn ins Verderben brachte? Es war Liebe.. Liebe zählte als Sünde.. Aber.. der Pharao durfte keine Sünde betätigen. Er musste reihn sein, reihn bleiben. Doch er liebete, genauso wie jeder andere Mensch. Seth rannen nach seinen Gedaken auch die Tränen. Warum war Liebe, das schönste der Welt, Sünde? Wer hatte sich so einen Unsinn ausgedacht? Der Hoheprister? Nein... niemals!

Seth umklammerte den Pharao fest. "Ich will dich nie verlieren, Atemu! Bleib bei mir.. für immer!" "Ich werde bei dir bleiben.. Immer! Immer!"

Langsam verstand Seth was geschehen war. Die anderen, wollten ihn töten, für das was er nicht einmal getan hatte, weil sie die Eifersucht gepackt hatte. Sie wussten das der Pharao für ihn selbst schwärmte. Aber was konnte er dafür? Er hatte den Pharao schließlich nicht dazu gezwungen oder solches. Was war blos mit dieser Welt los. Hatte Atemu ihn deshalb gerettet? Ja, daran gab es kein Zweifel. Atemu liebte ihn und er liebte Atemu. Das verstand er, auch wenn Atemu es nicht sagte.

Seth nahm die Hand von Atemu, lächelte sanft und sagte: "Ich gehe nirgends ohne dich hin! Das verspreche ich dir!" Atemu lächelte plötzlich und seine Tränen stoppten. Seth hatte es geschafft, Atemu war wieder glücklich! "Ich.. möchte weiter ziehen! Weit , weit weg von dem Palast und den bösen Omen!," sagte Seth zu Atemu. "Ja, das werden wir! Nur wir zwei, wir allein! Du und ich! Ich und du!"

Atemu stieg auf sein Pferd und Seth stieg auf das seine. Sie riten weiter, tifer und tiefer in die Wüste. Ihre Vorräte waren reichlich gedeckt, auch wenn es nicht so aussah. Atemu hatte noch etwas von der Palastküche gestohlen. Damit würden sie, wenn sie nicht schluderten, eine Woche durch kommen. Seth und Atemu ritten den ganzen Tag ohne Pause und die ganze Nacht ohne Pause. Bald hatten sie auch die Wüste hinter sich.

Den nächsten Tag ritten sie ebenso durch wie die letzte Nacht. Sie erreichten ein kleines Dorf. Dort machten sie es sich in einer Gaststätte mit übernachtungsmöglichkeit gemütlich. Die Nächte waren wilder denn je. Atemu nahm Seth jede Nacht. Seth liebte es wenn Atemu das tat, er war sehr sanft dabei. Das liebte Seth an Atemu. Sie küsste sich ständig, kuschelten und neckten sich. Das dies Liebe war konnte jeder sehen und sie selbst mussten es sich nicht einmal mehr sagen und doch tataen sie es fast zehnmal täglich.

Seth im Gefühlskonflickt

Seth sah Ati an, nachdem sie es mal wieder getan hatten. Sie waren noch immer in dem selben Dorf, wie vor drei Tagen. Ati war eingeschlafen und lag regungslos da. Seth sah ihn an und berührte ihn leicht. Er wusste nicht genau was er nun tun sollte, schließlich wollte er ihn auch nicht wecken, aber Ati zog ihn irgendwie sehr magisch an. Seth beschloss aer hinunter zu gehen und aus der Frühstückshalle, etwas Essen mit nach Oben zu nehmen, damit Ati etwas zu essen hatte, wenn er wch wurde.

Als er dann vor dem riesen Buffet stand nahm er sich ein Tablett mit zwei Teller, zwei Gabeln, zwei Messern und zwei Löffeln. Diese waren natürlich für ihn und Ati. Dann nahm er einige Früchte, zwei Schälchen mit einer weißern Masse, nahm sich mehrere Brot scheiben und ein wenig Butter. Gerade wollte er den Saal verlassen, da kam eine Dame vom Hause. "Wo wollen sie denn damit hin," fragte sie etwas schnippisch. "Ähm- mein Partner hat mich gefragt ob ich ihm etwas zu Essen bringen kann, da er etwas Probleme mit seinen Beinen hat..," lies er sich schnell als Ausrede einfallen um hoch gehen zu dürfen mit dem Tablett. "Oh,..," er wiederte die Alte nur und wackelte dann schon wieder davon. Seth sah ihr nur leicht kopfschütteld nach und ging anschließend hoch.

Manchmal hatte sich Seth gefragt, warum Ati ihn nicht einfach in sein Zimmer bestellte. Denn selbst als Ati, Seth schon gesehen hatte, bat er Frauen zu sich ins Bett. Nutzte Ati ihn vielleicht nur aus?! Oder liebte er ihn wirklich? Nachdenklich ging Seth weiter zu ihrem Zimmer. Wieso musste er gerade jetzt daran denken? Er war dochglücklich mit Ati, oder war es schon wieder zu glücklich? Hätte er doch mit den Gefühlen zu Frauen gehen sollen? Einer Frau sein Herz schenken, statt diesem jungen Mann? Aber er liebte ihn doch und Ati liebte ihn, war es nicht so? Von Anfang an? All diese Fragen wollten sich nicht beantworten lassen und dachten auch garnicht erst daran aus Seth Kopf zu verschwinden.

Im Zimmer angekommen stellte er das Tablett auf einen kleinen Tisch, der leider nur einen Stuhl um sich hatte. Leicht und leise seufzte Seth auf. Was sollte er nur tun? Seine Gedanken machten ihn fast wahnsinnig und Ati wollte er damit nicht belasten. Noch dazu kam, dass er angst hatte, Ati zu verlieren wenn er ihn darauf ansprach. Obwohl dies eigentlich völliger Unsinn war, was er dachte. Denn Ati liebte ihn wirklich. Aber dieser lag noch immer im Bett, schlafend und reungslos. Nicht einmal ein kleines Zucken war erkennbar.

Langsam nährte sich Seth Ati wieder und setzte sich auf die Bettkante an der Ati schlief. Er lächelte ihm süß zu, strich ihm seine Haare aus dem Gesicht und küsste ihn leicht und liebevoll auf die Stirn. Nichteinmal jetzt regte er sich, das brachte Seth zum Grinsen. Konnte er nun machen mit ihm was er wollte? Sollte er es wirklich wagen? "Atemu? Schatz? Schläfst du noch," fragte er leise. Nichts, keine Antort. Er schlief tatsächlich tief und fest.

Seth stellte aber dann fest, dass Ati selbst wenn er schlief, noch süß aussah. Wie ein kleines Knd, hilflos und hilfesuchend. Wieder zuckte ein Lächeln über Seth Gesicht. Nein, so ein liebes und süßes Wesen konnte nicht lügen und auch nicht vorteuschen. Zumindestens nicht denjenigen den er liebte.Langsam wichen seine Gedanken, aber sie waren dennoch da.

Langsam ging er wieder zum Tsch hinüber, nahm sich etwas Brot und bestrich es mit Butter, darauf legte er dann wieder ein Stückchen Frucht, was er zerkleinert hatte. Es schmeckte süß und lecker. Diese Früchte waren wohl nicht von hier. Er genoss dieses leckere essen, denn viel hatte er nie bekommen. Schließlich war er nur ein Diener des allmächtigen Pharaos gewesen. Aber das war nun vorbei! Jetzt war er der Partner des einst so großen und mächtigen Pharaos und stand ihm bei. Er liebte, hegte und pflegte ihn, genau wie es andersherrum auch war.

Seth betrachtete Ati wieder. Konnte er ihm wirklich vertrauen, so wie er es jetzt schon tat? Und warum sollte er es nicht so tun, wie er es jetzt tat? Es war doch alles völlig normal. Er gab Ati was er brauchte und Ati gab ihm was er brauchte. Und schließlich ergänzten sie sich doch sehr gut. Wieso sollten sie also nicht so glücklich sein? Oder so glücklich werden? Er verstand selbst nicht mehr was er da dachte und widmete sich nun endlich ganz seinem Frühstück.

Die Gefahr und deren Wahrheit... (1)

Eigentlich wollte ich nach dem etzten Kapitel das Ende setzten, aber.. hmm... ich dachte dann noch ein wenig nach und hab gemerkt das in der Story etwas Action fehlt.. dafür ist dieses Kapitel gedacht.. ich wünschte nur das meine FF's mal gelesen werden xD Aber das wird wohl nie der Fall werden oder sein!

Trotzdem danke ich allen, die mich unterstützen und meine FF's fleißig lesen... auch wenn es mich traurig macht das es so wenige sind...

Naja... okay.. das wars erstmal von mir!
 

Eure moto-san ^^
 

An diesem Tag zogen sie weiter und merkten noch nicht was ihnen der Tag bringen würde. Atemu und Seth lächelten sich die ganze Zeit von ihren Pferden an und ritten langsamer als an den anderen Tagem. Sie hatten nichts mehr von ihren Verfolgern gehört oder gesehen, also konnten sie es sich gemütlich machen.

Als der Mittag einbrach, machten sie eine kurze Pauser um zu essen und zu trinken. Sie waren nicht weit weg von einer kleinen Stadt, die am Rande der Wüste erschien. "Wir sind heute Abend doort, wenn wir weiter so reiten.," sagte Seth und nahm einen Schluck aus seinem Wassersack. "Ich hoffe wir schaffen es endlich von hier zu verschwienden, dieses Land macht mich traurig und zu gleich wütend," sagte Atemu auf die Worte des Anderen. Beide seufzten und lächelten sich dann gegenseitig an. Einige Zeit verstrich, als sie so da saßen , sich ansehen und aßen und tranken. Dann unterbrach Seth die Stille. "Wir sollten weiter reiten, sonst erreichen wir die Stadt doch erst in der nacht.," meinte er süß und mit einem Lächeln. Atemu nickte nur. Sie banden die Pferde bereit und ritten weiter.

Sie ritten stundenlang durch die noch immer kahl Wüste zu der Stadt, die sich langsam in die höhe empor streckte. Seth trieb sein Pferd dann etwas schneller an und Atemu musste sich anpassen um nicht zurück zu fallen. Sie erreichten die Stadt nicht vor Dämmerungsanfang und Dämmerungsende. Atemu ritt langsam vor in die Stadt hinein und sah sich nach einem Gasthaus um. Er fand ein recht ansprechendes Gasthaus und band sein Pferd davor an. "Warte hier, ich komme gleich wieder! Ich will nur feststellen ob wir hier bleiben können...," sagte er zu Seth, lächelte und verschwand im Gasthof.

Was dann mit Seth geschah sah Atemu nicht mehr. Einige Männer zogen ihn vom Pferd und schlugen auf ihn ein, bis er bewusstlos war. Sie nahmen ihn mit und liesen eine Nachricht für den Pharao da. In diesem Land wusste jeder von dem Verrat, den der Pharao und sein Begleiter gemacht hatten. Es hatte sich allmählich selbst in die kleinsten Dörfchen gesprochen.
 

Atemu trat aus dem Gasthof und fand nur sein Pferd vor. "Seth...? Wo.. steckst du? Mach keinen Mist! Hey! Seth komm raus und hör auf mit den Spielchen!" Er gng langsam zu seinem Pferd und lehnte sich dagegen. Langsam machte er sich Sorgen, als Seth sich nicht meldete und nicht blicken lies. Er ging um sein Pferd herrum und fand dann die zertrampelte Nachricht. Er hob sie auf und las sie, seine Augen weiteten sich bei dem Wort "töten".
 

Die Nachricht lautete:
 

"Sehr verehrte Pharao, Atemu,

wir wissen bereits wo sie sich befinden und wir haben ihren Begleiter. Wenn sie ihn wieder sehen wollen, kommen sie unverzüglich, nachdem sie diese Nachricht gefunden haben zu der Alten Schenke und versichern sie sich das ihnen niemand folgt!

Wenn sie Hilfe holen oder irgendjemanden hinzuziehen, werden wir kurzen Prozess mit ihrem Freund machen. Ob er tot oder lebendig zurück kehrt ist ihre Eigene Entscheidung...

Entscheiden sie sich schnell, wir haben nicht sehr viel Geduld und wir werden Gnadenlos beim Töten ihres Freundes sein.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

......
 

Eine unentziffer Bare unterschrift ragte unter dem Schreiben und Atemu liefen die Tränen die Wangen hinunter. Was werden sie nun mit ihm tun? Das ist alles nur meine Schuld! Ich kann nicht zu lassen, dass sie ich töten! Waren seine ersten Gedanken und er ging ohne weiteres zu dem vereinbarten Treffpunkt. Ohne einen Fluchtplan oder etwas ähnlichem ging er dort hin. Er wollte nur, das sie Seth nichts taten!

Er betrat langsam die alte und morsche Wirtschaft.Er besah sich den Laden etwas genauer und stellte fest, dass niemand hier war! Er drehte sich einigemale um sich selbst, bis er ein Geräusch hörte und aufschreckte. "So sieht man sich wieder Pharao...," sagte eine raue, kalte Stimme. Es war Atemus alter Berater, dem er immer Vertraut hatte und ihm alles gesagt hatte. "Was..? Ichd achte du wärest auf meiner Seite?! Du warst es der Seth in den Kerker brachte! Und ich war blind..." "Oh ja! Das ward ihr wahrlich! Ich habe es verdient an der Eurigen stelle zu stehen... Alle haben mich für den neuen Pharao erwählt!" "Das geht nicht! Niemand kann den Pharao einfach wählen! Das ist einzisgt und allein bestimmung und ihr seid ganz sicherlich nicht der Bestimmte!," sagte Atemu mit erbitterlichem Ton in der Stimme. "Das ist ihnen egal! Sie wollen mich als Herrscher! Du bist der Verräter, der uns alle hintergangen hat! Euer Volk weiß über eure Missetat bescheid!.." "Ja! Aber nicht über die Eurige! Das ihr einen Unschuldigen schändeten.. und ihn sogar unschuldig töten wollten! Das lasse ich nicht zu! Ihr werden dafür bestraft werden...," unterbrach Atemu seinen alten Freund, der nun zum Feind geworden war. Dieser lachte ihn nur aus und deutete zu einer Wand, an dem Seth, gefesselt auf einem Stuhl auftauchte. "Seth!," schrei Atemu sofort aus. "Er hört dich nicht! Er ist bewusstlos.. Meine Männer haben gute Arbeit geleistet! Meinst du nicht auch, Unwürdiger?" Atemu sah ihn mit hasserfüllten Augen an. "Das hättet ihr Euch sparen können! Ich... werde nie mit euch gehen und mich gefangen nehmen lassen! Vergesst es!" Der Berater grinste weiter breit. "So sei es..." Er schnippte mit den Fingern und zwei Männer kamen an Seth Seiten. Einer der beiden hielt einen Dolch in der Hand, der andere stand nur da und tat nichts.

Atemus Herz fing an zu klopfen und seine Gedanken umkreisten alles, was er mit Seth erlebt hatte. Was würde jetzt geschehen? Würde Seth, wegen seiner Dummheit, sterben müssen? Das hatte er nicht verdient! Wenn dann mustte er selbst, Atemu, der Pharao, sterben! Mit diesen Gedanken stürtzte er auf die drei Gestalten zu und warf siech über Seth. Er war so schnell das ihn keiner der beiden wachen zu packen bekamen, bevor er Seth erreicht hatte. "Du bist der Verräter! Niemals lasse ich zu das du Seth etwas antust! Dazu hast du nicht das Recht! Wenn du ihn tötest, werden dich die Götter hassen und du wirst für immer in Unglück leben! Ich weiß wovon ich Spreche.. Aber euch ist es egal! Ihr wollt nur macht und Geld! Nehmt Euch mein Geld! Nehmt euch den Posten als Pharao und werdet Glücklich, aber lasst mich und Seth zieen.... Ihr werdet niemals so ein guter Volksherr wie ich sein, niemand war besser und niemand wird es jeh sein. Aber nimm nur alles an dich! Ich gebe es dir Freiwillig! Nimm es nur!" Er zog einige dinge aus seinem Umhang und warf sie vor die Füße des alten Beraters. "Nimm sie und werde glücklich!" "Das reicht mir nicht! Ich will dich leiden sehen und ich will dich nicht mehr in meinem Land herrumstreichen sehen! Ich will Euch tot sehen!," sagte er mit blitzenden Augen und einem gehässigen Grinsen im Gesicht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-17T13:38:43+00:00 17.12.2006 14:38
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuum????????
müssen die so leiden!
Aber süss ist die Geschichte schon.
Von:  Aletalis
2006-06-19T16:56:13+00:00 19.06.2006 18:56
kurz aber knackig^^
Von:  Icy-Chan
2006-01-29T21:37:53+00:00 29.01.2006 22:37
Uiuiui...da kommt jetzt wohl was spannung rein XD
das mit dem net gelesen werden kenn ich irgendwoher -.-
aber warte! irgendwann werden unsere verborgenen Talente schon noch entdeckt! *grins*
armer Atemu...*sniff*
blöder Seth *drauf rumtrampel*
upps O////o////O
sry ^.^ö
tollpatsch -.-
naja...gut die FF *grins*
das einzige was mich stört ist, dass mein armer Pharao leidet *sniff**drop*
hdggggggggggggggggggggdl
Manu
Von:  Icy-Chan
2005-12-25T10:17:00+00:00 25.12.2005 11:17
tststs du weißt ja was ich von Schwulenliebe halte, vor allem wenn mein armer Pharao so verunstaltet wird (*sniff*) aber was solls^^
Ist supi das Kapi ehrlich^^ *grins*
Rechtschreibfehler nicht beachtet XD
dafür dass ich Schwule und Lesben hasse ist das Kappi echt gut geworden ö^.^ö
Von:  akari_kuschel
2005-12-19T14:46:47+00:00 19.12.2005 15:46
danke manu =D
is dat eigentkisch schlimm wenn ich dich mana nennen würde?
*smile*
Von:  Icy-Chan
2005-12-19T14:41:16+00:00 19.12.2005 15:41
oookay...chrmchrm...ich halt joah net so sehr viel von jungensbeziehungen, aber die story ist echt gut gelungen!!
Wita so^^
Von:  akari_kuschel
2005-12-01T17:45:58+00:00 01.12.2005 18:45
jaha.. ich weiß
das zweite wird länger *smile*
aber danke das du mir kommis da lässt, *hihi*
Von:  Icy-Chan
2005-11-25T13:09:18+00:00 25.11.2005 14:09
achja!



ERSTE *Fähnchen schwenk*
Von:  Icy-Chan
2005-11-25T13:08:58+00:00 25.11.2005 14:08
hey du! *grins*
wie geht's? *breit grins*
ich finds echt gut bis jetzt ist nur leider viiiiiiiieeeeeel zu kurz^^
weita! *sabba* *noch breiter grins*

Mana (Feuerfuchs~.^)


Zurück