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Atemu und Seth

Die Liebe des Atemu und Seth
von

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Die Nacht der Liebe...

In jener Nacht, in der Atemu Seth aus dem Gefängnis gerettet hatte, floh er auch mit diesem. Sie flohen auf zwei weißen Rössern, ungesattelt. Atemu sah einige male hinter sich, denn Seth ritt langsamer als er. Man sah Seth an, das er müde und kraftlos war, sein Körper schwankte auf dem Pferdekörper nur so hin und her. Sein Griff jedoch, ließ verraten, das er noch nicht eingeschlafen war. Langsam näherte sie sich der Wüste, die um den Palast, des Pharao lag. Der riesige Turmdes Palastes war noch gut zusehen, deshalb mussten sie weiter reiten und auch schneller. Athemu nahm die hielt aber zunächst sein Pferd an und sah zu Seth. "Lass uns zusammen reiten! Ich steige zu dir auf...," sagte er. Dann stieg er auch schon von seinem Pferd und schwang sich auf das von Seth. Er saß hinter Seth, damut er ihn auch stützen konnte. Dann gab er ein Geräusch von sich und das Pferd lief los.

Lange ritten sie, bevor sie die Türme des Palastes nicht mehr sahen, aber noch nichtmal dort ließ Atemu den Pferden eine Pause. Er scheuchte sie durch die Wüste, als ginge es um Leben und Tot, es war ja auch schließlich so. Seth rutschte leicht vom Pferd, aber Atemu hatte seine Arme am Hals des Pferdes und deshalb konnte er nicht runterfallen. Die Pferde wurden müde, aber Atemu gab ihnen nochimmer keine Atempause, er wusste das es in der Nähe eine Oase gab. Dort ließ er die Pferde hinrennen, ohne Gnade.

Dort angekommen stieg er ab, zog Seth von dem Pferd und legte ihn unter eine kleinere Dattelpalme. Der See in der Mitte der Oase, war klar und still. Das war eigentlich ein schlechtes Zeichen und so trank Atemu den ersten Schluck von allen. Es schmeckte wie immer, nach Wasser, er nickte leicht und die Pferde kamen an und tranken ebenfalls. Diese süffelten und süffelten. Atemu musste leicht lachen und ging dann zu Seth. Er setzte sich neben ihn und strich leicht über seinen Kopf. Seth öffnete leicht die Augen, lächelte in Atemus Gesicht und schloss leicht wieder die Augen. "Ati.. du bist wirklich süß! Ich danke dir.. für mein Leben..!," rückten die Worte aus seinem Mund. Dann schlief er wieder.

Als Atemu auch schon längere Zeit eingeschlafen war, wachte Seth auf. Er erblickte Atemu, lächelte sanft und wusste nicht genau was er tun sollte. Es war ihm eigentlich untersagt den Pharao zu berühren und doch stieg in ihm eine solche Lust hervor. Er überwund seinen Punkt und berührte Atemus, glatte, weiche Haut. Sie fühlte sich für ihn an wie seide. Seine Finger fuhren über die leicht rötlichen Wangen, auch wenn es in dieser Nacht nicht gerade warm war. Sie glitten weiter über die Arme des Pharao. Leicht und Langsam beugte sich Seth dann über den schlafenden Atemu, er spührte den Atem des Schlafenden. Seth Lippen berührten fasst die des anderen, er wurde rot. Ihm wurde warm. Dann aber drückte er seine Lippen auf die fremden weichen Lippen. Sie schmeckten süß, saftig, wie Honig und Blütentee zusammen. Er schloss leicht die auchen und küsste die süßen und weichen Lippen weiter.

Seine Hände konnte er nicht mehr bei sich behalten, sie rutschten über Atemus Körper wie Seife. "Hnnn...," erklang es aus Atemus Mund. Er war wohl aufgewacht. Seth erschrack und ließ alles von Atemu was er nur von ihm lassen konnte. Die Augen Atemus sahen Seth an. Sie waren mit eier liebevollenart gefüllt. Atemu zog den Jüngeren wieder zu sich. "Hab doch keine Angst.. Mich stört es nicht... Tuh ruhig was dein Herz und dein Wille dir sagen." Seth war etwas verwirrt. Er dachte Atemu würde ihn nun nie wieder ansehen, aber... dieser Blick.. bevor er ihn aus der Zelle geholt hatte, hatte er diesen Blick auch. Es war ein Blick der Freundlichkeit, der Zuneigung, der Liebe. Seth lächelte dann nun wieder, aber er zitterte auch am ganzen Leib. So etwas hatte er schließlich noch nie gemacht und schließlich wurde er dafür auch bestraft. Er wurde bestraft für etwas was er nicht getan hatte, aber es jetzt tat, sich an dem Pharao zu vergehen, wie man es nannte. Aber genau aus diesem Grunde konnte er es doch auch tuhen, oder? Wenn er schon bestraft werden sollte, dann auch für etwas, was er wirklich getan hatte.

Langsam fuhren seine Finger wieder über Atemus weiche Haut, sie zitterten leicht, aber Atemu störte das wenig. Seth schmiegte sich an den Pharao. Seine weiche,zarte Haut war Neuland. Unter den Dienern gab es soetwas nicht, sie jatten alle immer ein wenig Hornhaut an den Fingern, oder hatten eben eine ,normale' Haut. Es war schön eine solche Haut an den Händen zu spühren. Seth hatte solch eine Haut noch nie gespührt. Er berührte Atemu immer weiter, immer mehr Stellen an ihm. Doch eine Stelle ließ er aus, zwischen den Beinen.

Selbst Atemu bemerkte das. Er lächelte seinen gegenüber an, nahm dessen Hand und strich mit ihr langsam über die Stelle an die Seth sich nicht traurte. Der Jüngere wurde tomaten rot im Gesicht, zog die Hand weg und starrte Atemu nur so an. Doch der lächelte nur leicht, er wusste schließlich wie schwer es am Anfang war. "Lass dir helfen.. Ich führe dich... Hab keine Angst, am Anfang ist dieses Gefühl normal!," sagte er zur Beruhigung. Doch Seth zitterte noch immer. So nahm Atemu ihn ersteinmal in den Arm. "Hab doch keine Angst.. Sccchhhhttt..." "Aber.. es ist so neu.. und... und ich habe angst.. angst dir weh zu tun...," erwiederte Seth mit stotternder und holprigen Stimme. "Glaube mir... du gewöhnst dich sehr schnell daran.. und du tust mir auch nicht weh... das kannst du garnicht mit deinen sanfen Händen...!" Atemu sah ihn daraufhin mit einem seiner süßen Blicke an. Seth lächelte dann auch wieder und das Zittern begann sich zu legen.

Langsam und doch noch ein wenig zögerlich bewegte er seine Hand zum Schritt Atemus. Er fuhr leicht über die Kleidung des Pharao. Diese begann sich nach einiger Zeit an der Stelle zu wölben. Seth wusste natürlich genau was dort geschah, denn auch er hatte sowas schonmal erlebt. Langsam und sanft strich er weiter über die Stelle. "Hhhnnn...," ertönten Laute aus Atemus Mund. Seth bemerkte das Atemu recht rosalich im Gesicht war und erkannte das ihm diese Spielereien gefielen.

Die Hand Seth glitt schnell unter die Kleidung des Pharaos. Der es sich gefallen ließ und leicht aufjauchzte. Seth wusste was zu tuhn ar, er hatte es an sich selbst auch schon oft getan. So glitten seine Finger hinunter zwischen seine Schenkel und berührten das heiligste des Mannes, das Glied.. Der Pharao stöhnte leicht auf. Die Finger Seths berührten das zarte Glid des anderen mit einer Zärtlichkeit, die einem Gänsehaur brachte. Seth war zärtlicher denn je, er hatte noch nie mit einem Weib, geschweige denn mit einem Mann Sexualitäten ausgetauscht. Aber das was er jetzt tat war recht angenehm. Die Röte stieg ihm ins Gesicht und ihm wurde wärmer denn je.

Atemu war ebenfalls rot im Gesicht und stöhnte leicht auf, durch die Bewegungen der fremden Hand. Srin Blut pulsierte in allen Adern. Er spührte es selbst in seinen Kopf pulsieren. Er neigte leicht seinen Kopf nachhinten und stöhnte leicht lauter. Seth dagegen schaute ihn leicht verblüfft an, denn solche Geräusche waren fremd für ihn. Doch dann lächelte er leicht und massierte das Glied des anderen weiter. "Ohh... Seth....," stöhnte Atemu. Seth Hand wurde schneller in der Bewegung und drückte auch ein wenig fester. "Hhhnnnn..," kam es aus den Lippen des Pharao. Seth machte weiter bis eine weiße Flüssigkeit über seine Hand lief und Atemu laut, sehr laut, aufstöhnen ließ.

Als sie beide Endeten und wieder beruhigt hatten, lächelte Atemu. Seth lächelte selbstverständlich zurück. Er legte sich in die Arme des anderen und kuschelte sich an dessen Körper. Leicht schloss er wieder die Augen. "Hast du schonmal soetwas gemacht? Hmm.. so wie du ausseihst und reagiert hast nicht.. War es wenigstens schön?!," fragte er leicht. Seth nickte leicht und lächelte, er hatte die Augen wieder geöffnet. "Weißt du.. Ich dachte mir... Wenn ich schon angeklagt bin dich mißbraucht zu haben.. kann ich es doch wirklich tun... falls sie mich finden und töten soll es mir recht sein!," sagte Seth leicht lachend. Doch Atemu lachte nicht darüber, sondern machte ein ernstes Gesicht. "Sag sowas nicht! Du kannst mich jetzt nicht verlassen... Ich brauche dich... und ich gebe mein Leben für dich!"

Seth Blicke waren wärmer geworden. Er lächelte auch. Doch er wusste nicht was er auf das sagen sollte, was Atemu von sich gegeben hatte. Es rührte ihn und gab ihm Sicherheit, Vertrauen und Halt. Er schloss wieder die Augen, legte den Kopf auf die Brust und versuchte langsam einzuschlafen. Athemu merkte das und ließ ihn schlafen. Seine Hand strich über den Kopf Seths und er schloss ebenfalls die Augen.

Beide schliefen tief und fest bis zum nächsten Morgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  akari_kuschel
2005-12-19T14:46:47+00:00 19.12.2005 15:46
danke manu =D
is dat eigentkisch schlimm wenn ich dich mana nennen würde?
*smile*
Von:  Icy-Chan
2005-12-19T14:41:16+00:00 19.12.2005 15:41
oookay...chrmchrm...ich halt joah net so sehr viel von jungensbeziehungen, aber die story ist echt gut gelungen!!
Wita so^^


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