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The Way Things Happen

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VIII. Time to talk... Or mayby not

The Way Things Happen

(by Vialana (http://www.fanfiction.net/~vialana))
 

Chapter Eight:

Time to talk... Or mayby not
 

Takao schmollte, als sein Teamleader ihm einen Drink aus den Händen nahm. „Ach komm schon, Kai, nur diesen einen?! Der wird mich schon nicht umhauen.“
 

„Du wirst mir dafür danken, wenn du älter bist und merkst, wie töricht es gewesen wäre, in deinen jungen Jahren so viel getrunken zu haben.“ Der Russe stellte damit das Glas wieder auf das Tablett des Kellners ab.
 

„Du weißt, wie du gerade klingst, oder?“
 

„Das tue ich“, grinste Kai bei dem bösen Blick des anderen und ging dann davon. Das schwarzhaarige Mitglied des Teams, welches von seinem Platz bei Rai und Michael alles beobachtet hatte, lachte laut, als Takao abermals versuchte einen Drink zu ergattern, wobei wieder Kai ihm wie aus dem Nichts in die Quere kam.
 

„Er lernt es nie, oder?“ Der Leader der All Starz schüttelte den Kopf.
 

„Nicht, dass ich es jemals bemerkt habe“, erwiderte Rei trocken. Er sah, dass sein blauhaariger Freund nun Max dazu überredete, ein Glas Alkohol zu holen, und sie somit beide in „Schwierigkeiten“ mit dem Russen brachte. „Ich werde ihm besser helfen.“
 

„Takao?“
 

„Nein, Kai.“
 

Rai grinste, als sein langjähriger Freund ging, und murmelte laut genug, dass es dieser noch hören konnte: „Ich bin mir sicher, das ist nicht das Einzige, bei dem du ihm helfen willst.“
 

Michael beobachtete amüsiert, wie sich das Gesicht des schwarzhaarigen Bladebreaker daraufhin stark errötete. „Weißt du, ich habe schon immer vermutet, dass zwischen den beiden etwas ist.“
 

„Wirklich?“
 

„Ja“, der All Starz wandte sich Rai grinsend zu und seine Augen glänzten ungewöhnlich, „es ist etwas, was jemand wie ich einfach bemerkt.“
 

„Jemand wie du?“ ‚Könnte das bedeuten...?’
 

Michael grinste. „Ja, wenn ich nicht wüsste, dass Rei interessiert wäre, würde ich wohl selbst Kai Andeutungen machen. Er ist wirklich attraktiv, oder?“
 

„Ganz meiner Meinung, aber ich mag Männer lieber, die etwas sozialer und umgänglicher als Kai sind“, lächelte Rai daraufhin.
 

Des anderen Grinsen wurde nur noch breiter. „Ich denke, das lässt sich leicht bewerkstelligen.“
 

„Und an wen denkst du?“, fragte der Schwarzhaarige unschuldig, spielte offensichtlich mit dem anderen Jungen.
 

Michael rückte näher an ihn heran, bevor er antwortete: „Ich denke, du weißt schon, wen ich im Sinn habe.“
 

Der Blick Rais glitt kurz zu dem schwarzhaarigen Bladebreaker, welcher lachte, als dessen Teamleader immer wieder Gläser mit alkoholischen Getränken von Takao wegnahm und gleichzeitig selbst ein paar Schlücke trank. „Dann sollte dieser aber bedenken, dass ich gerade dabei bin, über etwas Inniges hinwegzukommen.“
 

„Ich denke, er wird es verstehen“, meinte Michael nickend.
 

„Gut, dann wird es aber um einiges mehr als Flirten brauchen, um mich zu bekommen.“ Rai grinste und stand auf, ließ den anderen Jungen verwirrt an ihrem Platz zurück.
 

Rei beobachtete dies alles aus seinen Augenwinkeln und zog die Mundwinkel nach oben. ‚Sieht so aus, als habe Rai jemanden zum Spielen gefunden.’ Er wandte seinen Blick wieder vollkommen Kai zu, welcher es endlich geschafft hatte, dass der Blauhaarige ihres Teams versprach, nicht noch einmal zu versuchen an Alkohol zu kommen. ‚Ich denke, nun ist es an mir, ein wenig Spaß zu haben.’
 

*OoO*
 

Kai seufzte als er sich endlich an einen der Tische setzen und sich in der großen Halle umsehen konnte, in welcher die BBA dieses Essen veranstaltete. Diese war elegant mit verschiedenen silbernen und goldenen Lametta dekoriert, es gab dutzende Tische für die vielen Gäste. Der Russe hatte von den meisten der Menschen hier noch nie etwas gehört, doch sie waren deutlich reich und irgendwie mit der BBA verbunden.
 

‚Eigentlich müssten dann doch auch Max’ Eltern oder Takaos Vater und Großvater hier sein. Warum achten sie dann nicht ein wenig auf sie und schützen sie vor einer Alkoholvergiftung?!’
 

„Hm, du siehst ziemlich genervt aus.“ Kai stöhnte bei dieser bekannten Stimme laut auf, in welcher ein Hauch von Amüsement mitschwang.
 

„Ich genieße das Babysitting hier, Yuriy. Da kann ich dich und deine Kommentare in den nächsten fünf Minuten sicherlich nicht gebrauchen, wenn ich weiß, dass ich gleich wieder Takao davon abhalten muss, irgendwelches Gift in seine Kehle zu kippen.“
 

„Warum solltest du das tun?“, murmelte der Rothaarige sanft.
 

„Stimmt, du hast eigentlich Recht“, lachte Kai daraufhin, „ich sollte ihn seine Lektion eigentlich selbst lernen lassen.“ Er wandte sich seinem Gesprächspartner zu, doch zuvor zog etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich und ließ ihn den Atem stocken.
 

Yuriy musste nicht hinter sich sehen um zu wissen, was der andere gesehen hatte. „Ja, Rei sieht heute Abend sehr gut aus.“
 

„Ich habe nicht...“ Der Graublauhaarige errötete bei diesen Worten seines Freundes leicht.
 

Doch dieser grinste nur. „Du solltest nicht lügen, deine Nase würde nur größer werden.“
 

„Okay, ich habe ihn angesehen, aber zu beobachten heißt nicht, dass ich weitergehen möchte. Ich werde ihm nicht näher kommen.“
 

„Warum nicht? Du willst es doch und ich bin mir sicher er-“
 

„Tut er nicht“, unterbrach Kai den anderen mit einem bitteren Lachen. „Er sieht mich als einen älteren Bruder an.“
 

„Ist das der Grund, warum er schon den ganzen Abend mit dir flirtet?“ – Der Graublauhaarige errötete abermals. – „Jüngere Geschwister tun so etwas eigentlich nicht mit ihren Brüdern. Jedenfalls nicht in normalen Familien.“
 

Kai starrte seinen Freund auf diese Worte hin einfach nur an, während dieser leise hustete und sich räusperte. „Du bist wirklich ein komischer Kerl, Yuriy, das weißt du.“
 

„Seit einer Weile. Aber ich bin nicht der Einzige, der heute schon den ganzen Abend dreckige Gedanken hat.“ Der Rothaarige grinste wegen etwas hinter seinem Gegenüber, welcher sich daraufhin neugierig umdrehte und aufkeuchte.
 

„Oh mein Gott, hat Michael gerade wirklich versucht Rai zu küssen?“
 

„Er versucht es schon den ganzen Abend. Aber der Löwe scheint lieber mit seinem Fressen zu spielen.“
 

„Bist du dir sicher, dass Rai ihn irgendwann lassen wird? Das Letzte, was ich über ihn gehört habe, ist, dass er noch über Rei hinwegkommen muss.“
 

„Wirklich? Von wem hast du das?“
 

„Von Rei.“
 

„Wow, Rei hat anscheinend wirklich ein Faible für Familienmitglieder. Vielleicht da er in seiner Kindheit keine wirkliche Familie hatte.“
 

Kai sah nach diesen Worten seinen Exfreund an und hob eine Augenbraue. „Könntest du vielleicht eine Nacht durchmachen, ohne dass du alles analysieren musst, Yuriy?“
 

„Möchtest du nicht, dass ich Rei für dich ‚analysiere’?“ Angesprochener grinste. „Oder willst du, dass ich dich ausforsche? Oder vielleicht euch beide.“
 

„Du hast perverse Gedanken.“
 

„Du bist derjenige, der das nun denkt, Kai, nicht ich.“
 

Der graublauhaarige Russe schnaubte und wandte seinen Blick von dem anderen ab, suchte jemanden, der ihn ablenkte. Er fand Rei sehr schnell und lächelte verträumt. Bei diesem Blick konnte Yuriy nur stöhnen.
 

Der Chinese spürte derweil, dass er beobachtet wurde, während er mit Oribie und Enrique sprach, und sah sich um, nur um zu sehen, wie Kai ihn anschaute. Dieser winkte ihn daraufhin zu sich herüber. Rei verabschiedete sich von seinen Gesprächspartnern und ging zu seinem Leader hinüber, zögerte einen Moment, als er Yuriy bei diesem sitzen sah.
 

„Hallo Yuriy“, er hielt dem anderen zur Begrüßung eine Hand hin und lächelte, „schön, dich mal wieder zu sehen.“
 

Der Rothaarige grinste ein wenig, als er die abgebotene Hand schüttelte. „Ich denke, du wirst eher darüber froh sein, mit Kai zusammen zu sein.“
 

Rei erwiderte diese Geste, nachdem seine Augen sich kurz geweitet hatten. „Nun, Kai ist eine sehr umgängliche Person, es macht Spaß bei ihm zu sein.“
 

Das Grinsen des Russen verbreiterte sich noch weiter. ‚Dieser Junge ist lustig.’ „Oder in ihm“, murmelte er, worauf Kai sch lautstark räusperte, es war ihm deutlich unangenehm. Er schien ziemlich verlegen zu, wie Rei neugierig bemerkte.
 

‚Es würde mich interessieren, wie innig ihre Beziehung wirklich war.’ „Das kann ich nicht beurteilen“, erwiderte er leise und mit einem verschlagenen Blick zu seinem Teamleader. „Ich bin nicht gerne derjenige, der die Initiative ergreift. Ich bevorzuge es, wenn dies andere tun.“
 

„Ich verstehe.“ Yuriy tauschte einen eindeutigen Blick mit dem Schwarzhaarigen aus, ehe er zum leicht aufgewühlten Graublauhaarigen sah. Das Grinsen, welches Rei diesem zuwarf, brauchte keine weiteren Erläuterungen mehr. „Ich denke, wir sollten irgendwann einmal miteinander reden, Rei.“
 

„Da sind wir uns einig“, lachte Angesprochener anzüglich, wobei Kai bei diesen Worten sich etwas verkrampfte und errötete. „Ich bin mir sicher, dass er eh etwas Aufregenderes zu tun hat“, meinte er dann wieder zu dem Rothaarigen.
 

„Nicht ohne dich“, murmelte Kai daraufhin so leise, dass die anderen beiden ihn eigentlich nicht verstanden hätten. „Entschuldigt mich.“ Er verbeugte sich ein wenig mit einem sadistischen Grinsen. „Ich muss mal nach den Kindern sehen und sichergehen, dass sie sich nicht am Alkohol vergriffen haben.“ Kai verließ seine Freunde, damit diese sich alleine unterhalten konnten, und begab sich auf der Suche nach Takao, bei dem er sich sicher war, dass dieser die Zeit über seine Chance genutzt hatte, als der Leader ihn allein gelassen hatte.
 

„Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Fragend sah Yuriy den anderen an.
 

„Wenn das meinst, was ich auch gehört habe, dann denke ich ja“, lachte Rei daraufhin leise.
 

Der Rothaarige grinste abermals, was den Anschein erweckte, dies wäre einer seiner liebsten Mimiken. „Du scheinst einen sehr guten Eindruck auf ihn zu machen.“ – Rei errötete bei diesen Worten. – „Du kannst dich glücklich schätzen, mehr als du denkst.“
 

Neugierig sah der Chinese den anderen nun an. ‚Was sollte dieser Ton in seiner Stimme? Er klang fast schon eifersüchtig oder empfindlich.’ „Was meinst du?“, fragte er dann direkt.
 

Der andere warf ihm einen eindeutigen Blick zu, auf welchen hin Rei abermals das Blut in die Wangen schoss. „Du weißt genau, was ich meine. Kai lässt nicht viele Leute mit sich flirten.“
 

„Oh, du hast es bemerkt.“
 

„Wenigstens leugnest du es nicht auf eine dumme Art und Weise.“
 

„Warum sollte ich? Mir macht es Spaß, mit ihm zu flirten, er sieht süß aus, wenn er rot wird, und ich liebe es, mich ein wenig über ihn lustig zu machen.“ Yuriy musste bei diesen Erläuterungen lachen, doch dieses verging ihm auch schnell wieder, als er den ernsten Blick des Schwarzhaarigen sah. „Warum bist du hier, Yuriy?“
 

Angesprochener entschied sich, alles Vorgeplänkel einfach sein zu lassen und gleich zum Punkt zu kommen. „Es ist eine gute Maske, die du da aufsetzt, Rei, doch diese zerbricht manchmal sehr leicht.“ – Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich nach diesen Worten. – „Kai hat sich Sorgen gemacht und wenn ich dich so sehe, dann tue ich das auch.“ – Nun sah der Schwarzhaarige ihn wütend an, wobei sein Gegenüber diesen Blick sofort erwiderte. – „Sei nicht dumm. Kai hat dir alles erzählt, daher solltest du wissen, dass ich wohl die beste Person bin, mit der du darüber reden kannst. Nun, wenn du reden willst.“
 

„Warum sollte ich?“, erwiderte Rei kühl, woraufhin der Rothaarige nur mit den Schultern zuckte.
 

„Es ist deine Entscheidung, aber das Angebot steht.“
 

„Ich bin weder ein Invalide, noch bin ich dumm. Warum glaubt mir keiner, dass das nicht noch einmal passieren wird?“
 

„Weil wir wissen, dass es nur noch eines braucht, bis du wieder zusammenbrichst. Und dann wird nichts, was wir tun, dich von dem Versuch aufhalten können, vor diesem Schmerz und der Demütigung zu fliehen, wie auch immer du dies tun wirst“, erklärte Yuriy einerseits wütend, andererseits auch mit ernster Stimme. „Die Maske bröckelt schon und wenn dies noch mehr geschehen sollte, werden wir dir sicherlich nicht mehr helfen können.“
 

„Woher sollst du...“ Rei stockte, als er sich auf einmal daran erinnerte, mit wem er hier sprach. „Oh, richtig...“ Der Rothaarige sah den nun stotternden Jungen amüsiert an. „Entschuldige...“
 

„Ich verstehe, dass du wütend bist, aber du musst etwas tun, bevor es zu spät für unsere Hilfe ist. Willst du wirklich den gleichen Fehler wie ich damals tun?“
 

Rei zog scharf die Luft ein, als sein Gegenüber den Kragen seines Sweaters herunterzog und somit den Blick auf rote Narben freigab, welche im starken Kontrast zu der sonst blassen Haut standen. Yuriys Augen sahen ihn intensiv und mit Schmerz in ihnen an. „Willst du das?“, wiederholte er sanft und zugleich auch kalt seine Frage.
 

Daraufhin schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf. „Ich versuche das wirklich zu verarbeiten und Kai hilft mir dabei wirklich sehr. Selbst wenn nun etwas passieren sollte, ich kann nicht mehr so einfach gehen. Ich habe Kai versprochen, dass ich bei ihm bleiben und stark sein werde.“
 

Auf diese Worte hin musste Yuriy lächeln. „Du bist klüger als ich damals. Sicher, du bist älter, aber das heißt eigentlich nicht viel.“ Mit Reis folgendem Lachen lockerte sich die Stimmung zwischen den beiden ein wenig. „Dass du Kai vertraust, ist sicherlich das Beste, was du tun kannst. Du brauchst solch eine Stärke, jemand, der dir helfen kann. Und was auch immer du denken magst, er ist immer auf das Beste für dich aus.“ Yuriys Augen wurden traurig. „Selbst wenn du es nicht siehst oder es nicht glauben willst, er empfindet viel für dich.“ Bevor er seine aufkommenden Gedanken, welche auch immer dies waren, von sich schüttelte, spürte der Rothaarige den neugierigen Blick des anderen auf sich genau. „Denke nur immer daran, dass auch ich immer für dich da bin. Anders als die meisten anderen weiß ich wenigstens, was los ist, und kann daher helfen.“
 

„Du klingst wie ein Psycho-Fritze“, meinte Rei daraufhin lachend.
 

„Ich weiß. Ich habe einen Kurs in Psychologie angefangen. Ich meine, ich habe schon selbst so viele verschiedene Traumata und andere Probleme durch, da sollte ich das besser als die meisten verstehen.“ Ein Grinsen zog sich über das Gesicht des Russen. „Wer kann schon besser helfen, als jemand, der das gleiche durchgemacht hat?“
 

Skeptisch sah Rei ihn an. „Vielleicht ist das theoretisch so, aber über die Praxis bin ich mir nicht so sicher. Würde es Menschen nicht erschrecken, wenn sie wissen, dass ihr Psychiater eigentlich selbst Hilfe benötigt?“, frage er, wobei er ein Schulterzucken als Antwort erhielt.
 

„Nun, wir werden ja sehen, wie gut ich bin. Du würdest auch erst mein zweiter Patient sein.“
 

„Wer war der erste?“
 

Ohne etwas zu antworten, glitt Yuriys Blick durch den Raum, suchte jemand bestimmten in der Menschenmasse. Seine Mimik wurde augenblicklich etwas sanfter, doch seine Augen strahlten einen gewissen Schmerz aus, als er seinen Teamkameraden betrachtete. Rei folgte dessen Blick und nickte.
 

„Boris.“
 

„Ja.“ Und als hätte dieser es gehört, drehte sich der lavendelhaarige Junge um und sah sie kühl an. Yuriy blickte daraufhin wieder zu seinem Gesprächspartner. „Ich muss gehen. Aber denke an mein Angebot.“
 

„Das werde ich und danke, Yuriy.“ Angesprochener lächelte ihn über seine Schulter hinweg an, bevor er sich seinem neugierigen Teamkameraden zuwandte.
 

‚Vielleicht werde ich sein Angebot annehmen, aber noch nicht. Ich möchte erst mir selbst beweisen, dass ich auch selbst damit klarkomme, solange ich kann.’ Reis Mundwinkel verzogen sich nach oben, als er nun selbst den Tischplatz verließ.
 

*OoO*
 

Während der ganzen Nacht hatte Mao ganze drei Mal versucht an ihn heranzukommen. Das erste Mal konnte er ihr entkommen, als Rai in dem Moment zu ihm kam und fragte, ob er Michael gesehen habe. Beim zweiten Versuch war es jedoch knapp gewesen. Zum Glück hatte Yuriy kurz zu ihm herübergeschaut und gesehen, wie nahe das Mädchen ihm gekommen war, während er versucht hatte zurückzuweichen. Der Rothaarige war zu ihm herübergeeilt, hatte den wütenden Blick Maos ignoriert und hatte Rei erzählt, dass dessen Leader wegen etwas Wichtigem nach ihm gesehen hatte.
 

Der Chinese hatte ihm ein dankbares Lächeln zugeworfen, bevor er gegangen war und nur leise das verärgerte Schnauben des Mädchens gehört hatte. ‚Es scheint, als würde ich doch mehr Hilfe benötigen, als ich geglaubt habe. Ich hätte nie gedacht, dass sie so penetrant sein würde.’ Er war während seiner Suche an Yuriy und dessen Team vorbeigegangen, hatte dabei jedoch nicht den neugierigen Blick von Boris bemerkt.
 

‚Was geht hier vor?’, hatte dieser sich mit verengten Augen gefragt.
 

Der dritte Versuch Maos fand im Bad statt – welch Überraschung.
 

„Rei?“ Angesprochener erschrak, als er auf einmal gerufen wurde, während er sich die Hände wusch. Er sah ihr Bild im Spiegel – sie sah wütend aus. „Du gehst mir schon den ganzen Abend aus dem Weg.“
 

„Mao, das ist die Männertoilette.“
 

„Das hat mich auch zuvor nicht abgehalten.“ Schnell wie der Blitz hatte sie ihn gegen die Wand gepresst und fuhr mit ihren Lippen über dessen Nacken.
 

„Mao! Lass das!“, rief Rei wütend und drückte sie mit einem Mal von sich. „Verstehst du nicht, dass ich nicht an dir interessiert bin?“ Mit bösem Blick sah er sie an, seine Pupillen waren gefährlich verengt und sein Gesicht glühte.
 

„Das ist mir egal. Ich kriege alles, was ich will, Rei.“
 

„Hat dir das beim letzten Mal nicht gereicht?“ Der Schwarzhaarige drückte sich von der Wand und machte sich auf den Weg zur Tür, schrie jedoch schmerzhaft auf, als sich krallenähnliche Fingernägel abermals in seinen Arm bohrten. Mit Schwung drehte er sich um und fauchte das Mädchen an: „Ich möchte dich nicht verletzen, Mao. Also lass mich los, bevor ich dich dazu zwingen muss.“
 

Mit einem Grinsen griff Mao in ihre pinke Tasche und holte etwas heraus, was die Augen des anderen schockiert und ängstlich weiten ließen. „Ich denke nicht, dass du mir etwas antun wirst, außer du willst das, was ich auch möchte.“
 

„Was soll das alles, Mao?“ Der Blick Reis blieb auf dem scharfen Messer in der Hand seines Gegenübers haften, welches im gedimmten Licht gefährlich glänzte, während er dies sagte. „Warum tust du mir das alles an?“
 

„Weil ich dich liebe und ich dich will, Rei.“
 

„Liebe? Das ist keine Liebe, du bist besessen und das schon viel zu lange.“ Mit Eifer zog Rei seinen Arm zurück, ignorierte dabei den verärgerten Laut der Pinkhaarigen. „Selbst wenn du nicht so wärst, ich liebe dich nicht, wie du es gerne hättest, Mao. Ich könnte dich niemals so lieben. Ich bin schwul.“
 

„Nein.“ Mit verengtem Blick sah das Mädchen ihn an. „Lügner, das bist du nicht.“
 

„Doch und ich liebe schon jemand anderen.“
 

„Wen? Kai?“, lachte sie gehässig. „Ich wette, er zwingt dich dazu. Er ist krank und verrückt.“ Im nächsten Moment gab Rei ihr eine Ohrfeige, unterbrach somit ihre Worte.
 

„Sage nicht solche Dinge über meinen Teamleader“, wisperte der Schwarzhaarigen mit schneidender Stimme, woraufhin Mao ihn nur wütend ansah.
 

„Das war ein großer Fehler, Rei. Denke nicht, dass du das nicht bereuen wirst.“ Sie legte das Messer in ihrer Hand weg und verließ mit schnellen Schritten das Badezimmer. Der Chinese stieß erleichtert seinen Atem aus und lehnte sich gegen das Waschbecken, hörte dabei nicht, wie sich die Tür zum Raum abermals öffnete und eine Person hereinkam.
 

„Rei, ist alles in Ordnung?“ Angesprochener zuckte erschrocken zusammen, als er Kais Stimme so nahe bei sich hörte.
 

„Verdammt, Kai, musste das sein?“ Rei schüttelte seinen Kopf und atmete tief durch. „Du hast wirklich die Fähigkeit, mich immer wieder total zu erschrecken.“
 

„Entschuldige“, erwiderte der Graublauhaarige ein wenig verwirrt. „Ich habe mir nur Sorgen gemacht, als ich Mao aus dem Badezimmer habe kommen sehen, vor allem da es das für die Jungen ist.“
 

„Na ja, keine Sorge, es ist nichts passiert, aber ich bin ein wenig nervös. Sie scheint ein Faible für Badezimmer zu haben, nicht? Ich denke, ich muss nun wirklich jedes Mal besser aufpassen, wenn ich mal auf die Toilette muss.“ Kai lachte bei diesen Worten, war erleichtert, dass es dem anderen wohl wirklich gut ging. „Hey, wie geht es Takao und den anderen?“
 

„Frag nicht“, stöhnte Kai als Antwort. „Takao hat es geschafft, an wer weiß wie viel Alkohol zu kommen, als ich nicht hingesehen habe, fast das Gleiche bei Max. Nun schaut Kyoujyu nach ihnen, doch er ist selbst irgendwie fertig. Jetzt mal ehrlich, welcher Idiot ist auf die Idee gekommen, dass man einfach so alkoholische Getränke auf der Feier ausschenken kann?“
 

„Vielleicht dachten sie, wir wären klug genug um zu wissen, wie viel wir vertragen würde“, meinte der Chinese schulternzuckend. „Die meisten von uns sind ja auch alt und erwachsen genug. Doch gerade bei unserem Team ist dies ein ziemlicher Irrglaube.“
 

„Ja, ich habe es ihren Eltern gesagt. Wenigstens haben sie es eingesehen, dass ich nicht alle beide die ganze Zeit beobachten kann. Und es war ja auch nicht meine Schuld, dass sie gerade die harten Sachen genommen haben. Ich meine, sie hätten genauso gut mit Wein oder einem schwachen Scotch mit Cola anfangen können, aber nein, sie haben gleich Tequila und Whisky genommen. Ich wundere mich schon, dass sie sich noch nicht schlecht fühlen“, schnaubte Kai, seufzte dann jedoch und holte etwas aus seiner Tasche. Bevor er dies aber an seine Lippen legen konnte, hatte Rei es ihm schon aus der Hand genommen und in einer Toilette hinuntergespült.
 

„Hey!“ Der Russe sah sein Gegenüber wütend an, doch dieser schaute nur mit gleicher Miene intensiv zurück, so dass er sich nicht sicher war, ob er irgendetwas mit seinem Blick erreichen konnte.
 

„Du rauchst?“
 

„Nur, wenn ich gestresst bin.“
 

„Tja, nun nicht mehr“, meinte Rei mit noch immer wütenden Blick, woraufhin der andere mit den Schultern zuckte.
 

„Ich habe es eh nie gemocht“, grinste dieser ihn anzüglich an. „Ich denke, dann werde ich von nun an etwas anderes gegen meinen Stress brauchen.“
 

Eine leichte Röte zog sich über die Wangen des Chinesen, bevor er ebenfalls seine Mundwinkel nach oben zog. „Ich bin mir sicher, dass wir etwas finden werden.“
 

Ein Husten entwich Kais Kehle, als er das Blut in seinen Wangen spürte, da mit einem Mal ein ganz bestimmtes Bild in seinem Kopf erschien. „Geht es dir gut, Kai? Es scheint dich etwas zu beschäftigen. Lass uns etwas anderes als deine Zigaretten suchen.“ Mit einem Grinsen näherte der Schwarzhaarige sich nun dem anderen.
 

Angesprochener machte ein undefinierbares Geräusch, während er langsam zurückwich. „Ähm, vielleicht irgendwann anders“, schlug er nervös vor, woraufhin Rei ebenfalls ein paar Schritte nach hinten ging und mit den Schultern zuckte.
 

„Wie du willst, vielleicht später.“ Er winkte Kai kurz zu und verließ dann das Badezimmer, wobei der andere darauf einfach die Tür dessen anstarrte und laut ausatmete.
 

„Scheiße“, murmelte er und verließ fast schon rennend ebenfalls den Raum und folgte Rei.
 

*OoO*
 

Den Rest des Abends über flirtete Rei weiterhin mit seinem Teamleader, verließ kaum dessen Seite, wobei Kai jede dieser Minuten genoss. Mit Champagnergläsern für sie beide in den Händen ging dieser nun auf den Chinesen zu, bevor er sich vornahm, etwas herausfinden zu wollen. Mit seiner freien Hand strich er sanft über die Körperseite des anderen und er musste breit lächeln, als er sah, wie der Neko-jin sich daraufhin leicht wand.
 

„Lügner“, flüsterte Kai seinem Freund sanft ins Ohr, während er diesem eines der Gläser gab.
 

„Was meinst du?“ Unschuldig sah Angesprochener ihn an, als er einen kleinen Schluck des Getränkes nahm.
 

„Du hast gesagt, du wärst nicht kitzlig“, grinste Kai ihn an. Der Schwarzhaarige trank noch ein wenig, um seine Röte auf den Wangen zu verstecken. Die anderen Blader, mit denen sie sich zuvor unterhalten hatten, schienen ihr leises Gespräch nicht zu beachten. „Das wirst du mir später noch büßen.“
 

„Ich kann es kaum erwarten“, hauchte Rei mit einem süffisanten Grinsen.
 

Nun konnte Kai sich nicht mehr halten und er leerte sein Glas mit einem Zug. „Entschuldigt uns, aber wir haben morgen früh etwas Wichtiges zu tun und haben die Zeit ganz vergessen.“ Er nickte den anderen zum Abschied zu. „Rei, wir gehen jetzt.“
 

„Was ist mit den anderen?“ Der Schwarzhaarige schaute zu einem kleinen angrenzenden Raum, in welchem sich wohl zwei angetrunkene Bladebreakers und Kyoujyu befanden. „Lassen wir sie hier alleine?“
 

„Takaos Vater hat versprochen nach ihnen zu sehen. Ich denke, wir können darauf vertrauen, dass er dies auch tut, oder?“
 

Nach diesen Worten nickte Rei, realisierte erst jetzt richtig, warum sein Leader die Feier in Wirklichkeit verlassen wollte. Ein Grinsen zog sich über seine Lippen. „Also sind es nur wir zwei, die zurück zum Hotel gehen?“
 

„Genau, Takao wird uns somit die nächsten Stunden nicht auf Trab halten.“
 

„Das schaffst du auch alleine“, murmelte Rei daraufhin so leise, dass nur der Russe ihn hörte und ein wenig rot um die Wangen wurde, sich nervös räusperte. Währenddessen lächelte der andere alle anderen an, an denen sie vorbeikamen. „Ich denke, dann sollten wir nun gehen.“
 

Sie beide schüttelten noch zum Abschied die Hände von Oribie, Enrique, Kiki, Steve und Yuriy. Boris nickte nur in ihre Richtung.
 

„Oh, an eurer Stelle würde ich nicht diesen Weg nehmen“, warnte der Rothaarige der Neoborgs sie.
 

„Warum nicht?“ Neugierig sah Kai ihn an.
 

„Unser Löwe ist mit seinem Vögelchen dorthin zum Spielen gegangen.“ Erst weiteten die Augen des Graublauhaarigen sich, bevor er sich ein Lachen stark verkneifen musste. „Ich denke, er will eigentlich nicht mehr spielen und hat sich dazu entschlossen, seine Leibspeise nun endlich zu vernaschen.“
 

Rei kicherte, als er bemerkte, über was die beiden da redeten. „Nicht wirklich, oder?“
 

Doch der Neoborg nickte nur. „Ich war selbst ein wenig überrascht, aber es scheint, dass Hartnäckigkeit ein Charakterzug guter Blader ist.“ Bei diesen Worten grinste er Rei an, welcher ihm darauf nur zuzwinkerte. „Ein wirklich oft auftauchender Charakterzug“, murmelte er noch. Boris schaute ihn daraufhin neugierig an, dann wieder zurück zum lächelnden Chinesen und leicht verwirrten Kai. Seine Augen weiteten sich, als er die Worte seines Leaders endlich verstand.
 

‚Also das geht hier vor.’
 

*OoO*
 

Mit einem Seufzen löste Rei seinen Gürtel und zog sein T-Shirt aus, welches er über dem anderen Oberteil trug, als er das Schlafzimmer betrat. „Es sieht vielleicht gut aus, aber es wird auch schnell warm und unangenehm.“
 

„Kann ich mir vorstellen“, antwortete der Russe darauf, während der die Tür schloss und seinerseits seine Jacke, die Schuhe und seine Handschuhe auszog.
 

„Also“, Rei sah ihn an, als er ein wenig Luft unter sein zweites Shirt fächelte, „was machen wir jetzt?“ Bei dem, was Angesprochener aus seiner Jacke zog, weiteten sich mit einem Mal die Augen des Schwarzhaarigen. „Ist das dein Ernst? Wie hast es geschafft, das mitzunehmen?“
 

Kai zuckte nur mit den Schultern und setzte sich auf den Boden, lehnte sich so an das Bett und deutete seinem Freund an es ihm gleich zu tun. „Es war eh kostenlos und alle waren damit beschäftigt, nur zu denken, ich würde den Barkeepern den Alkohol zurückgeben, dass sie es nicht mitbekommen haben, als ich mir eine Flasche von der Bar genommen habe, während ich einen Scotch hingestellt hatte, welchen ich Takao zuvor abnehmen durfte.“
 

Nach diesen Worten schüttelte Rei den Kopf und kicherte. „Also haben sie wirklich nicht gemerkt, dass auf einmal eine Flasche Vodka gefehlt hat?“
 

„Jedenfalls noch nicht und ich bin nicht sicher, ob sie es jemals merken, dafür gab es heute Abend wirklich zu viel Alkohol.“ Er öffnete die Flasche und sah Rei fragend an. „Du willst doch auch was, oder?“
 

Doch der Schwarzhaarigen zögerte. „Ich habe, ehrlich gesagt, noch nie etwas so Starkes getrunken.“
 

„Es ist okay“, zuckte Kai mit den Schultern. „Aber du solltest am Anfang nur einen kleinen Schluck probieren.“ Er bemerkte, dass der andere noch immer zögerte. „Du musst nichts nehmen, aber ich will eigentlich auch nicht alles alleine trinken, ohne dass ich es dir nicht angeboten habe.“ Er nahm einen großen Schluck aus der Flasche und schüttelte sich daraufhin leicht, als der Alkohohl in seiner Kehle brannte.
 

„Nun, warum auch nicht“, murmelte Rei und nahm dem anderen die Flasche ab.
 

„Ähm, ich warne dich aber, du sollest wirklich nur ein bisschen nach einander trinken.“ Die Augen des Chinesen weiteten sich, als er ein wenig probierte, bevor er das Getränk wieder ausspuckte.
 

„Das schmeckt scheußlich!“
 

Mit einem Schulterzucken nahm Kai die Flasche wieder an sich. „Es ist nicht jedermanns Geschmack. Am Anfang ist es sicherlich komisch, aber man gewöhnt sich daran.“ Ein nahmen einen weiteren Schluck, bevor er Rei wieder den Vodka hinhielt, welcher ihn mit einem Stirnrunzeln annahm. „Denke daran, kleine Schlücke.“
 

Rei nickte und trank nur ein wenig, was er auch sofort schluckte. Ein Keuchen drang aus seinem Mund und er machte ein nahezu wimmerndes Geräusch, als die Flüssigkeit seine Kehle hinunterlief. „Scheiße.“ Ein weiteres Keuchen überkam ihn, als der Vodka nun in seinem Magen zu sein schien.
 

„Das war es wirklich wert, um deinen Gesichtsausdruck zu sehen“, grinste Kai ihn daraufhin an.
 

„Wann hast du angefangen, das Zeug zu trinken?“
 

„Ich war ungefähr dreizehn. Ich war nicht gerade mit den besten Leuten zusammen, als ich jünger war. In dieser Zeit habe ich auch angefangen zu rauchen. Aber es ist nie eine Sucht geworden.“
 

Die Augen Reis weiteten sich bei diesen Worten. „Wow, das ist nun wirklich jung.“
 

„Ich weiß. Was meinst du, warum ich versuchte habe Takao und Max davon abzuhalten?“ Der Russe nahm einen weiteren Schluck. „Tja, nun werden sie es wohl durch den harten Weg lernen.“
 

„Wie du?“, grinste der andere ihn an.
 

„Du würdest nicht glauben, wie fertig ich teilweise war. Gerade die Kopfschmerzen am nächsten Morgen waren etwas, was ich nicht wirklich genossen habe. Aber ich habe es dennoch getan.“
 

„Warum?“
 

„Weil ich es konnte.“
 

„Oh.“ Rei trank noch etwas.
 

*OoO*
 

Der Chinese lachte laut und fiel wieder gegen das Bett. „Ist das dein Ernst?“, keuchte er und versuchte das Lachen zu unterdrücken. Doch die Menge Alkohol, die er nun schon intus hatte, tat ihm diesen Gefallen nicht.
 

Mit einem halbherzig bösen Blick wollte Kai den anderen strafen, doch dann gab er auf und nickte nur. „Es ist mein vollkommener Ernst. Mein Großvater hat uns fast erwischt und Yuriy war dabei auch noch in der wohl unbequemsten Position. Du musst wissen, es gab nicht viel Platz in unseren Betten, somit auch nicht unter meiner Decke. Wir hätten uns wohl fast selbst überführt, da wir uns das Lachen einfach nicht verkneifen können. Voltaire sah schon aus, als würde er mein Bett untersuchen wollen, und war schon dabei, das Bettlaken wegzuziehen, als Balkov vorbeilief und ihn wegen irgendetwas Wichtigem rief.“
 

Abermals drang ein Lachen über Reis Lippen. „Und was ist dann passiert?“
 

„Was meinst du? Yuriy ist wieder hervorgekommen und wir haben da weitergemacht, wo wir zuvor gestört worden. Dieser Zwischenfall hat uns wirklich noch für Wochen amüsiert.“
 

„Bis dann aber etwas Schlimmeres passiert ist?“
 

„Wie kommst du nur darauf?“, grinste Kai seinen Gegenüber an.
 

„Ich kann hellsehen, wusstest du das nicht?“ Bei diesen Worten versuchte der Russe sein Lachen zu verkneifen, doch er schaffte es nicht, woraufhin Rei leicht schmollte. „Ich bin es wirklich. Ich beweise es dir, indem ich dir die Zukunft vorhersage.“
 

Mit einem Grinsen setzte Kai sich seinem Freund nun direkt gegenüber, schwankte dabei ein wenig. „Okay.“ Er hielt Rei seine Hand hin, woraufhin dieser sie in die eigene legte. Dem Graublauhaarige lief bei dieser Berührung ein leichter Schauer über den Rücken und er starrte den anderen regelrecht an. Doch der Tiger war viel zu sehr auf die Handfläche vor ihm fixiert und bemerkte somit nicht den hungrigen Blick auf dem Gesicht Kais.
 

„Hm“, murmelte der Chinese, seine Stimme war ein wenig dünn. „Ich denke, ich sehe schon etwas.“
 

„Und was?“, spielte Kai mit einem Grinsen mit. Er war noch nicht so betrunken wie der andere, da er mit der Zeit einen höheren Alkoholtoleranzbereich entwickelt hatte.
 

Mit gleicher Miene sah der Schwarzhaarige nun auf. „Ich sehe einen großen, dunklen und hübschen jungen Mann in deinem Leben.“
 

„Oh?“ Angesprochener hob eine Augebraue und lehnte sich mit einem Lächeln ein wenig nach vorn. „Und wer ist dieser mysteriöse Mann?“
 

Ein Grinsen überzog die Lippen Reis, während er sich selbst ein wenig nach vorn beugte. „Jemand, der dir sehr nahe steht.“
 

„Wirklich?“
 

„Ja, jemand Besonderes, wirklich Besonderes.“
 

„Das ist schön“, murmelte Kai, noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen. „Also, was ist nun mit diesem Mann?“
 

Der Chinese lehnte sich so weit nach vorn, dass er schon den Atem des anderen in seinem Gesicht spüren konnte. „Du bist klug, ich bin mir sicher, du findest es auch selbst heraus.“ Rei zog sich ein wenig zurück, doch der Russe umfasste mit einem Mal seinen Nacken und zog ihn so zu sich, presste ihre Lippen in einen leidenschaftlichen Kuss zusammen.
 

*to be continued*
 

*KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe*
 

Wie immer ungebetat xD

Und? Ich sagte ja, dass es ein böses Ende ist *lachz* Nur wahrscheinlich habt ihr alle in eine andere Richtung gedacht ooV

Ich mag das Gespräch zwischen Kai du Yuriy hier irgendwie x3

Das nächste Kapitel wird jedoch sicherlich erst im nächsten Jahr kommen oO“
 

Danke an die Kommentare bzgl. des letzten Kapitels ^^

*Megami*

Warum sollte es „nicht wirklich“ nicht im Deutschen geben oO? Ich sage das andauernd und lese es auch oft in Romanen X3
 

Danke auch an:

teufelchen_netty, Chinese_kitty, Vany, driger-drigen, black_jack-ray, BlackSilverLady, Winterdream, SkyAngel, Katanori_Tanaka, fin_wölfin, -Kiara-, Chichi, Neko-chan720, ostschnitte
 

Kei~



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-01-08T19:07:04+00:00 08.01.2007 20:07
Oh Mann, ich Null >_>" Erstmal sorry für die doch beträchtliche Verspätung... Ich hab dummerweise geglaubt, ich könne die noch nach der Arbeit letzte Woche "mal eben" kommentieren, was sich als grober Unfug rausgestellt hat. Tut mir Leid ^^"

Jetzt zum Kapitel...
Hab dieses Mal kaum bis gar nicht im Englischen mitgelesen, da gibt's nur einen Punkt, den ich gleich noch anmerken werde. An sich klingt alles sehr flüssig und gut, wenn ich nicht wüsste, dass du es "nur" übersetzt hast, könnte ich glatt annehmen, dass sie von dir selbst verfasst wurde :D Hier und da sind noch ein paar Flüchtigkeitsfehler, aber da das Kapitel ja auch nicht betagelesen ist, ist das völlig legitim (und selbst dafür sind's echt sehr wenig... Cool XD).
Ah ja, wegen Übersetzung - fand ich gleich etwas komisch, hab's dann kurz nachgesehen... Bei der Szene im Bad und kurz danach, als sich Kai und Rei nach oben verziehen wollen, schreibst du, Rei "winkte" Kai bzw. Yuriy zu - was zunächst ein sehr seltsames Bild abgibt... "to wink" bedeutet zwinkern, nicht zuwinken. False Friend, passiert den meisten. XD
- Und ich erinnere mich daran, dass du einmal Oliver, später Oribie geschrieben hast... Wenn ich mich nicht ganz irre. Du hast ja, wie ich das sehe, die Originalnamen verwendet, was in der englischen FF nicht überall der Fall ist, nur eben da noch... Aber wie auch immer. :D

Inhaltlich wird's echt spannend. Endlich richtiges KaRe!, ein mehr als sympathischer Yuriy und soo~ viel Konfliktpotenzial... Maos Ankündigung, Rei werde seine Tat noch bereuen, und was Boris da beobchtet und schlussfolgert, hab ich auch noch nicht ganz verstanden, wer weiß. Find ich aber gut.
Ich weiß ja, dass du nichts dafür kannst, aber irgendwie nervt es mich gerade ein bisschen, dass da so viele homosexuell sind. ._. Nicht, dass ich was dagegen hätte ^^" (finde Rai/Michael auch irgendwie nett, wenn man sich's so überlegt...), aber das wird schon unrealistisch. - Gut, muss ich mich bei 'ner anderen Stelle beschweren, auch egal. XD

Ja, mehr fällt mir beim besten Willen auch nicht ein. Die englische hab ich nicht gelesen und werd's aller Voraussicht auch nicht mehr, bevor du deine Übersetzung beendet hast - sonst geht man mit so 'ner blöden Erwartung rein... ._. Nay, ich wart lieber auf dich. ^^
Sanne.~
Von:  Chichi
2007-01-03T23:06:11+00:00 04.01.2007 00:06
OHA

es wird INTERESSANT

naja ok was heißt interessant, wir wissen ja alle dass früher oder später KaRe angesagt ist XD mich erschreckt es irgendwie dass rei so.. lasziv ist O__o man bedenke in seiner situation kommt mir diese seite recht.. seltsam entgegen XDD

WTF OMG Rai & Michael? SERIOUSLY? In einer ecke auch noch? WAAHH. Das übersteigert JEDE vorstellung die man im fandom haben kann. ok pairing un dpairing lassen wie es so schön heißt.. aber die autorin hat tatsächlich ein pairing geschaffen was für mich schon zu viel ist XD (ich mein ich hab schon schwierigkeiten Rai als aktiven schwulen (abgesehn in sachen rei) zu sehn.. und dann auch noch als - uh - uke? oder seme??)

ich kann auch kaum glauben dass Kai solche intimen sachen erzählt... alkohol .. XD

naja ich bin entwas enttäuscht dass die autorin die sach emit mao so schnell ausser acht gelassen hat D:ich hätte von ihrem Rei mehr angst erwartet. naja man kann nicht alles haben.

Ich frag mich aber ob du schwierigkeiten an einigen stelen zum übersetzen hattest.. XD naja aber ich find es trotzdem genau so gut gemacht wie die anderne kapitel ^^V

~Chichi
Von: abgemeldet
2007-01-03T23:00:37+00:00 04.01.2007 00:00
Aaaaa~h, ich hätte wirklich nicht Boston Legal sehen dürfen. >.> Ich hatte meinen Kommentar ja noch gar nicht getippt.

So, ein hübsches Kapitel. Wirklich. Zu meckern gibt es ehrlich gesagt nichts, da ich jede einzelne Szene für sich gut geschrieben finde, die Beschreibungen, Dialoge und sogar die Handlung hat mir gut gefallen. Ich mochte den leichten Plauderstil am Anfang, diese lockere Atmosphäre einer Party war gut eingefangen. Zudem gefiel mir es auch, wie die Charaktere untereinander agiert haben, auch wenn ich das Pairing Michael/Rai nun wirklich nicht nachvollziehen kann (irgendwie habe ich das mental ausgeblendet >.>)

Yuriy *________* Ich baue ihm einen Schrein! Ich vergöttere ihn immer mehr in dieser fanfic, fast noch mehr als die Dialoge zwischen ihm und Kai, die einfach perfekt sind. Sie sind einfach stimmig, sehr gut aufeinander abgestimmt (das Timing ist sehr gut!), spitzfindig und vor alle liebe ich die Art, wie die Beiden trotz allem miteinander umgehen. Zudem, deswegen mag ich Yuriy hier so, hat er selbst ja auch eine ziemlich unkonventionelle Art zu Rei. Anstatt Eifersüchtelein, Vorbehalten, etc. bietet er ihm sogar seine Hilfe an. Wie sie sich unterhalten – das klingt sehr nach zwei Menschen, die ihr jeweiliges Gegenüber auf irgendeine Art und Weise durchschauen, vor allem Yuriy.

Mao. >.> Auf sie hätte ich gerne verzichtet. Und wegen dem Messer… mir schwant Übles…

Kai und Rei flirten. *~* Zwar vielleicht noch etwas unbeholfen, aber sehr süß! Und dann noch die geklaute Vodkaflasche (mich wundert es, dass sie es pur trinken O.O) *lach* Ich mochte die Stimmung am Ende wirklich sehr. Keine dunklen Schatten mehr, keine grausamen Vergangenheiten, nur zwei Jungen, die eine Privatparty feiern und ihr leben genießen. Und dann auch noch der Kuss. Es wird immer besser. ^-^

Lg,
fin
Von:  Teiou
2007-01-03T22:46:12+00:00 03.01.2007 23:46
Moo~~~
Das ist wirklich ein phöses Ende! Gut, dass es bereits 'nächstes jahr' ist xD Hoffentlich dauerts nicht mehr lange...und es geht dort weiter, wo es aufgehört hat und nicht am nächsten Morgen, an dem die beiden mit jeweils einem Kater aufwachen x"DD

Nunja *lachz* Das Kapi war endlich mal wieder (fast) ungefährlich. Nachdem mit die Musik im letzten Kapi so genial alles versüßlicht hat, hat sie mich diesmal gar nicht gejuckt. Dazu war das Kapi viel zu witzig!
Also ehrlich mal...Michael und Rai??! Wie kommt sie denn auf _das_ Pairing? xD Find ich klasse! Solch niedliche crossover-Pairings, was die Teams angeht, sind irgendwie spannend. So bekommt man auch mehr von den anderen BB-Charas zu sehen. Das ist schön.
Und hier erlebt man Yuriy auch mal wieder von der Seite, für die er irgendwie so bekannt ist xD Jedenfalls unter den KaRe-FF's *höhö* xD So schön süffisant *lach*
Hach, so hab ich ihn am liebsten. Und Boris erst. Er schleicht sich auch immer mehr in die FF ein. Und diesmal scheint er auch schon etwas zu wittern. Bin ja mal gespannt, ob er neugierig ist *lach*

Kai hat hier auch mal wieder die Rolle des Babysitters übernommen. Das ist irgendwie schon zu einem richtigen Klichee(schreibt man die Viecher so? xD) geworden. Was wären Takao und Max bloß ohne ihre beiden Aufpasser?! Kyoujyu(ich glaub, ich kann endlich seinen Namen xD) ist ja eher der zurückhaltende Typ. Das macht das Ganze auch wieder irgendwie witzig. Die beiden betrunkenen und Kyoujyu. Lol, das sagt mal wieder alles. Der arme, kleine.
Hach...und dann auch mal wieder das immer wieder auftauchende Problem: Alkohol. Die starken Russen, die sich nur von Vodka ernähren und die kleinen Chinesen, die dann von ihnen angesteckt werden xD
Aber echt, Kai's Magen muss doch schon echt weggeätzt sein, wenn er schon seit er 13 ist Vodka trinkt *höhö* Lustig xD
Aber das Rauchen...ein böses Foul. Immerhin ist Rei da auf unserer Seite xD Wech mit den Viechern!

Ebenso, wie das Messer *uhuhu* not bad, Mao-Chan xDDDD
Sie wird mit Kapi zu Kapi gefährlicher. Besser sie schließen sie irgendwo ein o_o ist ja unheimlich *schluck* Und nun hat Rei sie auch noch sauer gemacht. Keine gute Idee.
Thehehe, er ist schwul. Das hört sich irgendwie so selbstverständlich an x"D witzig, witzig.

Mya, dann auch noch Reis tolle Flirtversuche! Nicht zu vergessen. Hab ich auch lange nicht mehr gesehn. Ein Rei, der Kai anflirtet *hui* x3 Toll x333
Und war macht Kai?! =____= *grummel* Zurecht hat er sich hinterher verflucht. Naja, immerhin. In einem Männerbad ist's ja bekanntlich auch nicht allzu romantisch x"D von daher...sehen wir's doch einfach positiv. xD

Hab ich schon gesagt, dass ich das Ende phöse finde? xDDD Ja? Oh man...sowas...x"D
Immerhin...*yes*yes*yes* xD Sie haben sich geküsst *abdance* hrhr, wurde aber auch Zeit, dass das kommt x3 *yay*
Okay, bevor ich wieder zurpck in den Fangirlie-Modus schalte...*ähem* xD:
5 Seiten x_X Ich verneige mich vor dir! Das gibt's doch nicht! Und dann auch noch aus dem englischen übersetzt *mya* ich werde mich hüten, das englische zu lesen xDD juchu x33

na dann, ich wusel dann mal schnell wech *wech wusel xDD*
*nuff*
Von: abgemeldet
2007-01-03T16:32:20+00:00 03.01.2007 17:32
oh...ich schmelze gerade dahin...weißt du was meine Lieblingsszene ist? Die wo Kai Rei an der Seite kitzelt...wie süß...und dann hinterher wo Boris zum Schluss dachte "Also das geht hier vor"...ich habe diese Szene jetzt schon so oft gelesen, dass ich beinahe vergeigt hätte einen Kommi zu hinterlassen...ich glaube Me liebt zur Zeit Punkte oO

Ich gebs ja zu, auch wenn ich Mao auch zu gerne als die böse darstelle...so muss ich doch sagen, dass ich sie gerne mag. Aber nur mit den Namen Mao...ich bin kein Fan von Hiromi, also lass dir ja nicht einfallen....oh, ich weiche vom kommischreiben ab *verlegen lächel*

Ich mag deine FF sehr gerne...Me mag eh alles was du schreibst...

Ich finde es langsam unheimlich oder ich kann das einfach nicht...ich habe nichts zu mosern. Ich kann nur hundert und dreifach sagen, dass ich das Kapitel toll fand.

Liebe Grüße,
KiYu
Von:  Eiji
2006-12-29T21:28:12+00:00 29.12.2006 22:28
*drop*
Irgendwie kapier ich die Kommentierfunktion grad nich Oô Der will mich einfach keinen Kommi beim richtigen Kapitel schreiben lassen >.> Naja... Hoffen wir mal, dass das jetzt hier stimmt *Mexx kritisch beäug*

Die Unterhaltung zwischen Michael und Rai am Anfang gefällt mir gut. Dieses so tun, als ob man von zwei vollkommen fremden Personen spricht, aber im Grunde doch sich selbst meint... So Gespräche mag ich gerne ^___^v Und auf das Resultat der beiden bin ich natürlich gespannt, was sich daraus noch so ergibt...

Und auch das Gespräch zwischen Yuriy und Kai ist irgendwie... Wie Yuriy Kai darauf hinweist, was Rei an diesem Abend eigentlich verfolgt, dass er mit ihm flirtet. Das passt irgendwie ziemlich gut. Ich kann mir vorstellen, dass Kai jemanden braucht, der ihn auf so etwas aufmerksam macht, weil er es selbst nicht sieht... ^^ Und wie Yuriy sich überhaupt verhält... So offen, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Gefällt mir *gg*

Und im nächsten Moment ist er schon wieder so ernst, redet auf Rei ein, versucht ihm zu helfen. Dieser Wechsel in der Atmosphäre... ist wirklich gut gelungen...

Allerdings... Diese Psycho-Mao... Oô Langsam macht mir das gute Mädel echt Angst... Sie ist so... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Sie ist echt drauf. Richtig besessen. Klar, wenn man jemanden liebt... Aber dass sie Rei so zusetzt. Find ich irgendwie krass O___o"

Aber gut, dass Rei sich zur Wehr setzt. Auch wenn sie ihm weiter droht. Ich glaube, es ist gut, dass Kai direkt danach nach ihm sieht und ihn so irgendwie auch ablenkt... Vor allem, _so_ ablenkt xD Ein forscher Rei... Das mag ich *nodz* *grin* Schade, dass Kai nen Rückzieher macht. Feigling *lolz*
Aber zum Glück hat er ja am Schluss dann seinen Rückzieher von vorher wieder wett gemacht *lach*

Schreibtechnisch fand ich höchstens einen Teil des Gesprächs zwischen Rei, Yuriy und Kai ein wenig verwirrend, weil ich zwischenzeitlich nicht wusste, wer jetzt spricht... Aber liegt vielleicht auch an meinem heutigen Unverständnis Gesprächen zu folgen Oô
Sonstige Fehler habe ich trotz der ungebetaten Fassung nicht wirklich gefunden. Zumindest sind mir keine aufgefallen ^^v

Und trotz Neugier werde ich die englische Fassung nicht lesen... Ich warte brav, bis du es weiter übersetzen tust *nodz*

*flauschz*
Hyuu~
Von: Alatus
2006-12-28T22:19:00+00:00 28.12.2006 23:19
Wie süß ist das denn *_* Ein Kiiiisuuuu~~~ *quietschtz Fangirl-like herum*X//DD~
Awww~ DAS gefällt mir ja mal wieder besonders doll *_*~ *schnurr~*
Und ja, was soll denn dieser Pseudo-Spoiler beim letzten Kapitel, wenns doch nur so ein *coff*dämlicher*coff* Cliffy ist, eh?! XD"
Ich hatte schon befürchtet Mao habe schon wieder sonst was getan ûu" Erschreck mich nicht so. Und lass die Spoiler ey, sonst hör ich auf die kursiven Zeilen unterm Kapitel zu lesen *droh*XDD
Njaa~ aber mal der Reihe nach; ich mag Yuriys wohl doch noch vorhandene Eifersucht. Auch, dass er sich dran hielt und mit Rei geredet hat, ihm zumindest seine Hilfe angeboten... hoffentlich nimmt Rei die auch an, hat immerhin auch hier wieder merken müssen, wie hartnäckig dieses Biest ist. ûù" Ich bin immer noch der Meinung, sie gehöre erwürgt.
Dieses "Treffen" der beiden im Bad war aber irgendwie nicht so mein Fall, ging mir zu schnell alles irgendwie. So hastig... ôò" Myo x_x kannst Du ja nichts für xD Aber hier ist allgemein irgendwie so fast schon ungewohnt viel wörtliche Rede drin, das ist so.. irgendwie voll die Umstellung für mich xD"
Ah, und Michael... ich musste wirklich so paar al nachdenken, eh mir wieder klar wurde, wer das überhaupt ist (ich kann mir Namen so schwer merken, wenn ich sie nicht gerade sehr oft lese xD")... und der, mit Rai? x_x Die Autorin hat irgendwie seltsame Vorlieben o_Ô" *su feststellen muss mal*
So aber das ganze Geflirte zwischen Kai und Rei mochte ich sehr, das war so Zucker, so wirklich gern gesehener Zucker *_*~ *schnurr~* Besonders auch hier am Schluss - Kai mit der Wodkaflasche: WTF? XDDD Böser Junge! Und was er da bitte für ein Klischee erfüllt, von wegen "typisch böser, russischer Junge" X"D OMY. Dennoch muss ich gestehen, ich hab wegen der Zigaretten so ein bisschen an Dich denken müssen *droptz*xD"
Mal aber was Anderes, man merkt bei dem kapitel irgendwie deutlicher, dass es noch nicht gebetat ist, da hat’s irgendwie paar fehler su an einigen Stellen ô_ô" bei den anderen Kapiteln waren das höchstens so zwei-drei, hier sind es paar mehr x_x" Auch las sich für mich das letzte Kapitel ein wenig flüssiger als die erste Hälfte von diesem oO Kann aber auch mit mir liegen und der mangelnden Begeisterung bei vieler wörtlicher Rede. xD; *einen verqueren Geschmack entwickelt*
Mya, aber Tatsache ist: blödes Ende. Vor allem, wenn's dann wieder erst nächstes Jahr weitergehen soll. Danke, echt. ûù" *anschmolltz*
Magst es nicht zufällig am 1.1. hochladen? Wäre doch dann neues Jahr *smile*XD;; Komm schon, lass das ja nicht zu lange wieder so stehen *durchschüttel* Will wissen, wie Rei reagiert >/////<" Und nein, ich will mir die FF nicht auf englisch durchlesen, sonst weiß ich ja alles schon xD *das nicht mag*löltz* also tu mir den Gefallen und la~d sie doch su wenigstens die erste Januarwoche hoch, die Fortsetzung, neh? Bitte ;_;~~ Biiii~tteeee~ Q_Q *winseltz*
Immerhin war das grad wieder so niii~edlich û///û" *davon vielmehr vertragen könnte*X//D
Nyaa~ dann bis zum nächsten Mal wieder su *_*/)
Von: abgemeldet
2006-12-14T20:31:14+00:00 14.12.2006 21:31
Sohoho ^^
Ich weiß, ich bin zu spät. Es tut mir Leid. Ich hab bestimmt jetzt einen Fehlkommentar. Du musst mich später darüber informieren.
Aaalso. Gut, das Kapitel ^^
Ich hab leider aus mangelnder Zeit (haha) nur dieses eine lesen können und war anfangs ein wenig verwirrt wer jetzt geht, wer kommt und wer jetzt mit wem reden will.
Habs dann aber nach der ZEit durchschaut.

Rei ist in der Geschichte schon ziemlich dominant - einerseits mag ich es gerne, doch ich mag es auch nur dann, wenn Kai noch ein wenig dominanter ist. So wie in der Serie.
Teilweise war mir Kai ein wenig zu schüchtern, hilflos, wie auch immer.

Den Paragraphen den du immer freilässt zwischen den einzelnen Stücken der Geschichte sind super. Die helfen ungemein, die Fic besser lesen zu können.

Ansonsten- toller Schreibstil.
Bei dir überzeugt mich Yuriy immer wieder. Normalerweise mag ich ihn echt nicht- aber dein Yuriy ist ein Klassiker und mir sogar fast sympathisch ;-)
Großes Kompliment.
Tut mir Leid, der Kommentar ist kurz, aber ich bin verdammt müde und muss noch einiges erledigen...

Liebe Grüße,

Finja
Von:  jack-pictures
2006-12-14T18:02:47+00:00 14.12.2006 19:02
Also was Yuriy nur wieder denkt...
Rei's Mut gehört bewundert!
Von: abgemeldet
2006-12-13T18:29:30+00:00 13.12.2006 19:29
Ist ja süß! Dann müssen wir mal schaun, wie's weiter ausschaut *gg*


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