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My Vanilla

Gackt x Masa ( Mit Chapter 5 abgeschlossen)
von

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Chapter 1

My Vanilla
 

Chapter 1
 

Thema: J-Rock, Gackt, Masa

Autor: Daidai_desu

Pairing: Gackt x Masa

Genre: Shounen ai, Romantik, Lemon / Lime

Warnings: Wer keine Shonen-ai ffs mit Masa und Gackt mag, dem sei nicht geraten weiter zu lesen xDD Naja .. probieren könnt ihrs ja mal xD

Disclaimer: LEIDER gehört mir keiner der zwei süßen ... wär ja auch zu schön! Zudem ist das hier Fiktion, und es ist vermutlich nicht alles (also eigentlich nichts) wahr! Alles meiner kranken Fantasie entsprungen!

Kommentar: Dies ist meine aller erste FF die ich überhaupt schreibe, und ich bedanke mich bei allen FF Schreiberinnen und Schreibern bei denen ich mich inspirieren lassen durfte ... also naja, nicht, das ihrs mir erlaubt hättet .. aber naja! Die gesammte FF ist innerhalb von 4 Tagen und Nächten entstanden, und eigentlich war es ursprünglich ein Traum vom mir .. jaah so perverse Träume hab ich! Fühlt euch geehrt, das ihr in meine komischen Träume reinschauen dürft .. oder auch nicht =.= ...

Soo also ich will euch mal nicht weiter verschonen hehehe ...

bitte sagt eure ehrliche Meinung darüber, denn nur so kann ich mich verbessern!

Ihr könnt mir auch Tipss geben, wie ich weiter machen soll, wenn überhaupt! Trotzdem hab ich die FF schon fertig vorliegen ... aber ändern kann man ja immer noch ^^
 

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My Vanilla
 

Chapter 1
 

"Heute werden wir unseren Fans was ganz besonderes bieten!"

kam Gackt ganz hibbelig auf uns zu.

"Ich hab schon alles geplant!".

Er setzte sich zu uns, und fing an zu erzählen, was er sich ausgedacht hatte ...
 

Ich war schon ganz aufgeregt, wegen dem, was mich noch erwarten würde. Zwar hatten wir schon viele Auftritte, aber nie hatte er sich eine solche Provokation ausgedacht. Sicher wusste er nicht, ich welch peinliche Situation er mich damit bringen würde. Schnell zupften wir noch unsere Sachen zurecht, dann standen wir auch schon auf der Bühne. Es sah ziemlich sexy aus, wie er da so in engem Leder über der Bühne schwebte, aber ich musste meine Gedanken nun verdrängen um keine Fehler zu machen! Es sollte alles gut verlaufen, und ich wollte da nichts ruinieren. Das ganze Konzert lief bisher wie gewohnt, und ich fieberte schon zum Vanilla Auftritt hin. Endlich war es soweit, wobei ich nicht genau wusste, ob ich mich nun darüber freuen, oder mich davor fürchten sollte. Wir tanzten synchron alles wie abgesprochen, als Gackt auch schon auf Ren zuging, und sich anreizend gegen ihn lehnte. Das Publikum flippte völlig aus, genau wie Gackt es wollte. Ich jedoch wusste genau, was gleich passieren würde. Oft hatten wir es durchgesprochen, noch nie jedoch durchgeführt.

Mit ein paar sexy Bewegungen heizte er das Publikum noch mal an, bevor er dann auf mich zu kam. Wie geplant fiel ich auf die Knie und rutschte zu ihm hin. Er ging einmal um mich herum und war dann hinter mir. Spontan beugte ich mich zurück - bisher alles wie geplant - doch dann spreizte er überraschend die Beine, womit sich mein Gesicht genau in seinem Schritt befand. Schlagartig wurde mir unglaublich heiß und dieses Gefühlt sollte ich noch länger behalten, denn schon öffnete er langsam mit seiner Hand den Reißverschluss an meinem Hemd von oben nach unten. Dabei strich er sanft mit einem seiner Finger über meine Brust und meinen Bauch, was mir sofort eine Gänsehaut verschaffte. Oh Gott, wie sehnlich wünschte ich mir, dass er meine Gedanken, das er ja nicht damit aufhören solle, nicht ahnte. Er war ein unglaublich schönes Gefühl, doch schon musste ich mich aufrichten. Ich war immer noch leicht benebelt, und mein Gesicht fühlte sich verdammt heiß an. Wie aus Reflex drehte ich mich anschließend zu ihm um, ohne zu bedenken, dass dies auch genauso geplant war. Unkontrolliert spielte ich noch ein paar Töne auf meiner Gitarre, als Gack-kun auch schon meine Kopf fasste und ihn an seine Brust drückte. Meine Hände fielen fast wie gelähmt zu Boden, als mich sein Parfum "Chanel Egoiste Platinium" gemischt mit seinem Schweiß durchströmte. Es brachte mich im wahrsten Sinne des Wortes zum taumeln. Dann, kurz bevor er tief Luft holte, schubste er mich vorsichtig zurück, sodass ich nun auf den Rücken vor ihm auf dem Boden lag. Ehe ich mich versah, saß er auch schon auf mir drauf. Obwohl dieser Part geplant war, musste ich doch stark zusammen reißen, als er seine Hüfte an meiner rieb. Dann beugte er sich über mich, und sah mir direkt in die Augen. Wieder hoffte ich, dass er meine momentanen Gedanken nicht ahnen konnte. Ich lag fast ohne Besinnung unter ihm, und ließ diese Berührungen auf mich wirken. Erst als er meine Hand mit seinen warmen trockenen Lippen berührte, erlangte ich meinen Verstand zurück.
 


 

TBC?
 

Ich bitte um Kommis! Sry, dass es so kurz ausgefallen ist, aber ich möchte erst mal sehen, ob die überhaupt jemand lesen will, bevor ich weiter mache ^^

Rami ------27.10.2004------

Chapter 2

My Vanilla
 

Chapter 2
 

Moshi Moshi ^^
 

Hi, schon das ihr mal wieder da seit!

Da ich auf den ersten Teil nicht so viele Kommi bekommen habe, versuche ich, diesen Teil etwas länger zu schreiben!

Trotzdem einen großen Dank an diejenigen, die mir eins geschrieben haben ^^
 

Nyo .. ich lass das Gelaber mal^^
 

Los geht's ^^
 

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Ich erinnerte mich, dass wir ja mitten in einem Konzert waren, und das uns mehrere Millionen Menschen wahrscheinlich gerade zusahen. Er stand auf, und ich taumelnd kurz danach auch, schließlich musste das Konzert weiter gehen.

Endlich war das Konzert zu ende. Gackt kam als letzter wieder hinter die Bühne zurück, denn nach dem letzten Song sollten wir ja alle nach einander die Bühne verlassen, und Gackt anschließend. Er kam auf uns zu, und schnappte sich schnell ein Handtuch um sich dem Schweiß vom Gesicht zu wischen. "Das ist doch heute super gelaufen, oder? ... Naja, bis als mir bei "Mirror" mein Gürtel irgendwie aufgegangen ist, und wir mittendrin neu ansetzen mussten" lächelte er verlegen, während er sich sein T-Shirt über den Kopf auszog. "Ja stimmt. Bist ja auch ganz schön überheblich gewesen." Zog You ihn auf. "Und Masa schien diese heiße Vanilla Szene auch gefallen zu haben. Stimmts Masa-chan?!" ärgerte Ren mich, und nahm mich in den Schwitzkasten. "I .. ich weiß nicht was du meinst" ... stammelte ich, und versuchte mich loszureißen. Ich wendete mich extra von Gackt ab, damit dieser mein rotes Gesicht nicht sah. Dieser jedoch schien es nicht bemerkt zu haben ... andernfalls konnte er es sehr gut verstecken. "Ich geh duschen, sonst noch wer?" warf Gackt in die Runde und ging auf die große Gemeinschaftsdusche zu. "Hey warte, ich komm auch mit." Rief You und ging ihm hinterher. "Hey Masa, nicht so schüchtern .. wir gucken dir nix weg!" ärgerte Ren mich wieder. Er ließ mich los schlug mir leicht auf die Schulter. Dann drehte er sich um und ging ebenfalls duschen. Schließlich gingen wir dann doch alle duschen. Ich jedoch zog mich am langsamsten um. Ebenso langsam betrat ich den Duschraum, indem man vor verdampfendem Wasser kaum noch etwas sehen konnte.

Ich hatte das Handtuch über die Schulter geworfen, und sah mich nun nach einem freien Platz um. Als ich mich gerade nach rechts drehte, stieß ich gegen jemanden.

Er war größer als ich, und ziemlich gut gebaut. "Tschu .. tschuldigung!" stammelte ich, und wollte gerade gehen, als diese Person meinen Arm festhielt. Ich drehte mich zu ihm um, um ihm ins Gesicht zu sehen. Es war Gackt, wie ich erwartet, aber nicht gewusst hatte. Erst guckte er ziemlich ernst, dann lächelte er mich süß an und streichelte mir über den Kopf mit den Worten

"Macht nichts, Masa-chan"

(*pat pat*)

Schlagfertig wurde ich rot, roter als ich sowieso schon war ... sofern das noch möglich war. Vorsichtig ließ er meine Hand wieder los, und bückte sich dann, um mir mein Handtuch, das mir vor lauter Schreck heruntergefallen war, aufzuheben.

"Hier, ich glaub' das ist deins." flüsterte er, und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte. Mein Herz schlug wie verrückt, sodass ich Angst hatte, er könnte es hören. Ruckartig drehte ich mich um, und ging so schnell ich konnte zu einem freien Platz. Die anderen hatten davon anscheinend sicher nichts mitbekommen. Durch den dichten Nebel wäre es auch kaum möglich gewesen, und das Geräusch der Duschbrausen hatte auch seinen Dienst getan. Unser Geflüster war quasi darin untergegangen.

Ich hielt den Kopf gen Duschbrause, und hoffte, diese würde die röte aus meinem Gesicht waschen. Ich räkelte mich etwas unter dem Strahl und öffnete dann die Augen, um Gackt sehen zu können. Erschrocken bemerkte ich, dass er mich auch anschaute. Und so, wie er dort stand, schien es so, als täte er das schon länger. Kurz sahen wir uns an, und da ich nicht wegschaute, blickte er verstört weg.

Ich schaute mich um. Es war niemand mehr da, bis auf Gackt und mich. Das schien er auch schon bemerkt zu haben, denn er blickte nun wieder zu mir und kam auf mich zu. Wieder begann mein Herz wie wild zu schlagen. Ich stolperte einige Schritte zurück. Was hatte er denn so plötzlich vor. Wieso näherte er sich mir so schüchtern? Weiter kam er auf mich zu, und blickte in mein fragendes Gesicht. Schließlich stand er direkt vor mir, und ganz plötzlich, und ohne zu fragen, umarmte er mich. Ich spürte, dass sein Puls sehr schnell ging, was auch meinen Puls in die Höhe schickte. Er drückte mich fest an sich, meinen Kopf fest gegen seine Brust gedrückt. Zuerst war ich erschrocken, doch dann fing ich an zu genießen und schloss meine Augen ... Ich seufzte einmal erregt und schlang dann meine Arme um meinen Rücken. Als der Duschstrahl der Dusche unter der wir standen ausging, löste er sich langsam von mir. Schon jetzt vermisste ich seine zarte Umarmung. Beide schauten wir nach unten. Anscheinend war ihm das ganze genauso peinlich wie mir.

Dann blickte er auf und drückte sanft mein Kinn nach oben; zwang mich förmlich dazu, ihn anzusehen. Leicht wie eine Feder ließ er seine Hand über meine Wange gleiten und sagte leise

"Tut mir Leid! Entschuldige, aber ich finde dich einfach unglaublich süß ... Masa-chan!"

"W ... was?!"

fragte ich unsicher; mir immer noch nicht sicher, ob er das wirklich gesagt hatte. Doch er hatte schon seinen Finger auf meinen Mund gelegt...

"Shhht ... nicht sprechen"

hauchte er so sanft wie er konnte. Er nahm seinen Finger wieder weg, und näherte sich langsam meinem Gesicht. Wie aus Reflex tat ich dasselbe. Ich kam mit vor wie in Trance; Nicht wissend was ich tue. Als meine Lippen seine weichen warmen berührten durchfuhr mich ein Blitz. Ich fuhr mit meinen Händen seine rasierte Brust hoch, bis zu seinem Hals, um schließlich meine Arme darum zu legen. Immer intensiver wurde unser Kuss und ich musste mich ziemlich zusammenreißen. So schnell sollte er von meiner Begierde, ihm gegenüber, nicht erfahren. Er ließ langsam - zu langsam für mich - seine Hände meinen Rücken herunter gleiten. Der Kuss brachte mich völlig außer Atem...

"Gack-kun!? Kommst du bitte?"

ertönte nun eine Frauen Stimme aus dem Hintergrund

"Und du auch Masa-chan! Alle Augen warten mal wieder auf euch!"

Es war unsere Managerin! Die Managerin non Gackt JOB, und sie schien ziemlich genervt! Richtig, die Managerin von Gackt ... und mir ... und den anderen. Jetzt erst wurde mir bewusst, was wir da gerade taten, trotzdem war's mit in diesem Moment noch ziemlich egal.

Langsam löste er sich von mir. Er nahm mich sanft in seine Arme, nd bewegte sich nicht weiter.

"Noch ... einen kurzen Moment"

flüsterte er so leise, dass nur ich es hören konnte.

Dann drückte er mich leicht von sich weg, und legte seinen Daumen an mein Kinn, hob es hoch und hauchte noch einen zarten Kuss auf meinen Mund. Dann stand er auf, drehte sich um und ging ohne ein Wort zu sagen.

Dort stand ich nun -allein-. Ich ließ mich rückwärts gegen die kalte, nasse Musik fallen und rutschte dann an ihr herunter.

"Masa-chan, wo bleibst du denn?"

Wieder die Stimme unserer Managerin. Ich zog meine Knie an, legte meine Arme darauf und vergrub mein Gesicht in diesen. Dann sagte ich, relativ leise

"Ich komme alleine nach ... fahrt ihr ruhig schon."

"Ok, aber beschwer dich nachher nicht! Ciao!"

"Ja ... Klar ..."

flüsterte ich, als ich die Tür ins Schloss fallen hörte...
 

Langsam ging ich durch die Straßen; den Schal tief ins Gesicht gezogen und ein Kappy auf dem Kopf. Ich war froh, dass mich so niemand erkannte, denn ich war von der Szene in der Dusche noch immer etwas benebelt.

Ich kann es nicht glauben! Kannst du etwas meine Gedanken lesen? Hast du bemerkt wie sehr mich die "Vanilla" Szene erregt hat?

War ich etwas deshalb schwul? Noch nie hatte mich ein Mann geküsst. Und noch nie hatte ich so Gefühlt. War ich schwul, weil ich einen Mann das erste Mal in meinem Leben begehrte.... Solche fragen quälten mich noch lange, und schienen kein Ende zu nehmen. Eine halbe Stunde lang war ich nun schon unterwegs. Da die anderen mit dem Auto schon längst zu Hause waren hatte ich genug Zeit nachzudenken. Ich war froh, dass ich jetzt alleine war. Ich hatte noch einen langen Weg vor mir und kalt war mir auch.

Wir wohnten in einer Wohnung am Rande von Tokio (Stimmt nicht ...) und ich war erst in der Innen Stadt. Es war mittlerweile dunkel und Eiskalt geworden, und es war nicht mehr so viel los. Die Kälte machte mich verdammt Müde, so wollte ich in eine der Sushi-bars gehen, und mich mit ein paar warmen Getränken aufwärmen und aufwecken. Kurz vor betreten der Bar fiel mir ein, dass ich ja gar kein Geld dabei hatte

"Kuso ..." fluchte ich leise.

Ich setzte mich auf eine Bank im großen Park mitten in der Innenstadt (Stimmt auch nicht ... nehm ich an). Wie spät es wohl ist, dachte ich, kramte meine Uhr raus um mir damit eine Antwort zu geben... Verdammt ... 11 Uhr, fluchte ich, und noch eine Stunde Fußmarsch. Bus oder Taxi konnte ich ohne Geld schlecht nutzen, und für ein Hotel hatte ich somit auch schlechte Karten. Wie zu erwarten war hatte ich meine Handy auch vergessen. Bloß weil ich zufällig der Gitarrist von Gackt JOB war, würde mich wohl niemand umsonst mitnehmen.

~ Gackt ~,... wieder dachte ich an ihn. Ich wurde noch verrückt ... bekam ihn kaum aus meinem Kopf.

Und meine Füße schmerzten vom langen gehen. Ich beschloss, einfach weiter dazusitzen, und auf ein Wunder zu hoffen. Ich lehnte mich zurück, zog den Schal noch ein bisschen enger in mein Gesicht und schloss meine Augen. Und was mach ich jetzt? fragte ich mich. Ich hab keine Lust noch eine Stunde zu gehen. So blieb ich einfach auf der Bank sitzen. Eine viertel Stunde verging, als ich plötzlich unsanft aus meinem Halbschlaf gerissen wurde. Jemand hielt mir von hinten den Hals zu und zog mich nach hinten die Bank herunter ins Gebüsch.

"Nein ... lass mich los!"

rief ich. Leider hielt sich niemand außer mir und diesen zwei Typen im Park auf (...klar, mitten in Tokio -.-).

"Was wollt ihr?"

brüllte ich dem, der auf mir saß, entgegen. Dieser sagte nichts, sonder grinste nur dreckig. Er fing an, an meiner Hosentasche rumzufummeln.

"Er hat nichts dabei, kein Geld, kein Handy, Nichts!"

fluchte er und fing sogleich an meiner Jacke an.

"Wo hast du dein Geld?"

brüllte der, der mich von hinten festhielt an.

"Ich ... ich habe nichts dabei ...!

konnte ich nur flüstern. Denn immer noch waren die Hände des Mannes fest um meinen Hals geschlungen. Plötzlich jedoch hatte er losgelassen und fing nun an zu keuchen.
 

TBC??
 

Tja, ich denke der ist erstmal lang genug ^^

Hoffe er gefällt euch ^^

Ich werd mich auch beeilen weiter zu machen ^^

Rami ------19.11.2004------

Chapter 3

So, das ist auch schon Teil 3 von "My Vanilla"

Schön, das es euch letztes mal so gut gefallen hat!

Vielen Dank an alle Kommi Schreiber und an die, die es noch nicht bis zum kommentieren geschafft haben, es aber hoffentlich noch schaffen ^^
 

Leider ist dieses Kapitel etwas kürzer als das zweite, weil ich den 4. Teil schon fest geplant hatte ^^

Dafür mach ich auch schnell weiter
 

Nyooo und los gehts ^^
 

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My Vanilla
 

Chapter 3
 

Ich hatte gedacht, er würde jetzt endlich aufhören, doch sogleich schlug er mir von oben mit fest geballter Faust ins Gesicht.

" ... ah..."

stöhnte ich schmerzvoll auf. Meine Nase fing an zu bluten; Meine Augen zu tränen.

"Arschloch ... was sollte das? Lasst mich endlich los."

schrie ich. Man hörte die Verzweiflung in meiner Stimme. Ich glaubte langsam schon daran, dass dies mein Ende sein musste. Doch vielleicht würde er endlich von mir ablassen, wo er doch wusste, dass ich nichts bei mir hatte. Doch ich hatte mich geirrt.

"Wenn wir jetzt schon kein Geld machen können, sollten wir uns wenigstens etwas vergnügen"

grinste er den einen und dann mich an. Was meinte er damit? Was ahtte er vor? Doch nicht etwa ...

Ungeduldig fing er an meine Jacke aufzuknöpfen.

"Was ... was tut ihr da? Hört auf damit ...!"

schrie ich verzweifelt, und zappelte herum. Jetzt wusste ich, was sie vor hatten und es gefiel mir ganz und gar nicht. Wieso ich? schluchzte ich innerlich. Wieso immer ich? Tränen hatten sich in meinen Augen gebildet, dicke, glasige Tränen. Ich konnte nichts tun. Ich hasste dieses Gefühl! Das Gefühl der Hilflosigkeit. Er zog mich immer weiter schnell aus. Mein Hemd hatte er mit teilweise aufgerissen, und fuhr nun mit seinen dicken, verschwitzen Fingern über meine Brust. Ich hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln, und meinen Blick zur Seite gerichtet. Dabei liefen die Tränen nur so an meinen Wangen herunter. Ich wollte diese Männer nicht ansehen und schloss nun noch zusätzlich meine Augen.

"Hör auf zu heulen du Weichei!"

brüllte der eine wieder, und schlug mir dabei fest in den Magen. Ich zuckte stark zusammen, und Tränen spritzen förmlich aus meine Augen.

"Da vergeht einem ja jegliche Lust."

" ... uh ... hört ... doch ... bitte endlich auf ... damit" stotterte ich schluchzend und weitere dicke Tränen quollen aus meinen Augen. Bitte ... flehte ich innerlich ... bitte lass ein Wunder geschehen. Einer der Männer öffnete nun meinen Gürtel, und machte sich dann daran den Rest meiner Hose zu öffnen.

"Lass ihr doch weiter heulen! Mich macht das unglaublich an." grinste er. Mein schluchzen wurde nur noch lauter. Ich fühlte mich unglaublich schmutzig, jetzt, wo er auch noch meine Shorts auszog. Ich konnte nichts tun, ließ meinen Kopf zur anderen Seite sinken, und weinte nur noch stille Tränen. Nun ing er an mich zu streicheln. Nie hatte mich dort jemand gegen meinen Willen berührt, und ich konnte das aufkommende Gefühl nicht unterdrücken. Doch ich war schon in meine eigene kleine Welt geflüchtet. Eine Welt in der ich glücklich war; In der mir niemand etwas antun würde.

Unsanft wurde ich wieder in die Realität zurückgeholt. Der Mann hinter mir hatte mir wieder ins Gesicht geschlagen.

"Du sollst nicht einpennen klar?! Sonst macht's doch keinen Spaß mehr."

Er setzte schon zu einem weiteren Schlag an als er plötzlich mit einem Ruck nach vorne kippte, die Augen verdrehte und dann zu Seite weg kippte. Schwach blickte ich nach oben. Ich sah, dass dort jemand stand, konnte aber wegen der Tränen nicht erkennen, wer es war. Erst als sich diese Person zu mir nieder kniete, und mir sanft über die Harre streichelte erkannte ich sie.

"Masa-chan ..."

sagte sie leise und blickte dann sauer auf den Mann vor mir; Den, der mich schänden wollte, und es auch fast geschafft hätte. Gackt war es, der mich nun rettete. Es war wirklich ein Wunder geschehen. Und dieses Wunder hieß Gackt. Ich sah, wie hinter mir, aus Gackts Richtung eine Faust kam, mit voller Wucht vor schnellte, und den Mann vor mir mitten ins Gesicht traf. Gackt musste ziemlich gut getroffen haben, denn der Mann fiel sofort ohnmächtig um. Ich schloss wieder meine Augen, und die Tränen versiegten.

"Masa-chan, alles okay?"

hörte ich Gackts besorgte Stimme. Ich nickte leicht und auf meinem Gesicht erschien ein schwaches Lächeln.

"Jetzt ja ..."

Er wischte mit seinem Daumen die Tränen aus meinem Gesicht. Dann hob er meinen Oberkörper an, und hielt mich nun in seinen Armen.

"Ich lass dich nie wieder allein irgendwo hingehen!"

flüsterte er in mein Ohr. Er legte meine Jacke über meinen entblößten Körper und meine Arme hingen an seinem Hals. Meine Stirn hatte ich an seine Brust gelehnt. Nun fing ich wieder an zu weinen, doch diesmal waren es Freudentränen.

"Ich bin so froh, dass es vorbei ist."

flüsterte ich, wobei er mich noch fester umarmte.

"Komm, lass uns gehen!"

sagte er leise, wobei ich zu ihm aufblickte.

"Du weinst ... mein Engel?"

fragt er in ruhigen Ton; näherte sich meinem Gesicht und küsste meine Tränen weg. Ich schloss meine Augen, und genoss seine Lippen auf meiner Haut. Dann hauchte er mir noch einen Kuss auf den Mund und stand dann auf.

"Hier, zieh schnell deine Hosen wieder an. Es ist ziemlich kalt."

Ja, es war wirklich kalt! Das fiel mir auch jetzt erst wieder auf. Ich konnte meinen Atem sehen, so wie seinen. Es war wirklich eiskalt.

"Na los."

sagte er, als ich mich nicht bewegte.

"Ich trag dich ^^."

lächelte er, und gab mir besagte Hosen. Ich stand mit seiner Hilfe auf, und zog sie mir an. Dann drehte er mir den Rücken zu, und knickte seine Knie leicht ein.

"Na komm!"

sagte er in liebem Ton. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Ich konnte mich doch nicht den ganzen Weg tragen lassen. Schließlich war alles meine eigene Schuld. Als ich immer noch zögerte reagierte er wieder.

"Na los, komm schon. Mach dir keine Gedanken."

Nun kletterte ich auf seinen Rücken, die Arme um seinen Hals geschlungen, und den Kopf auf seinen Rücken gebettet. Es war mittlerweile lange nach Mitternacht, und keine Menschenseele befand sich mehr auf den Straßen (klaaar ... 0 Uhr mitten in Tokyo, einer der größten Städte Japans und keine Menschenseele ist mehr wach

=.=""). Er trug mich durch die teilweise nur schwach beleuchteten Teile Tokyos. Die beiden Männer hatten wir dort einfach liegen lassen, doch an die wollte ich jetzt keinen Gedanken mehr verschwenden. Ich genoss es ihn so nah bei mir zu spüren und roch an ihm. Und erst jetzt bemerkte ich, dass er ein Schulterfreies T-Shirt anhatte - mitten im Winter.

"Ga-kun?"

fragte ich Leise.

"Hm?"

"Willst du vielleicht meine Jacke haben?"

"hm? Nein ist schon okay!"

Versicherte er mir lächelnd.

"Sicher? Ich meine, du hast nur ein T-Shirt an und ..."

"Nein nein! ^^"

winkte er wieder ab.

"Es geht schon so! Versuch doch etwas zu schlafen. Mach dir um mich keine Sorgen!"

lächelte er wieder. So ließ ich einige Zeit vergehen, als ich wieder fragte.

"Wie hast du mich überhaupt gefunden? Und wieso warst du so außer Atem?"

"Ich ... ach ist doch egal. Hauptsache es geht dir gut!"

versuchte Gackt abzulenken, doch jetzt wollte ich es erst recht wissen.

"Nein ... bitte!"

bettelte ich. Er seufzte und sagte daraufhin.

"Hach, dir kann ich einfach nichts abschlagen. Als du eben solange nicht zurückgekommen bist hab ich noch mal in der Konzerthalle angerufen. Und da ...
 

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so, das wars für dieses Mal!

Im nächsten Teil kommt dann ein flashback ^^
 

Cu Daidai_desu ... und schreibt mir bitte Kommis ja?!

Chapter 4

Soo!

HI erstmal!
 

Ich denke, dass dieses Kapitel etwas länger wird als die bisherigen! Danach werdens vielleicht noch 2 Kapitel und dann ist die ff abgeschlossen ^^

Gebt zu, dass euch das froh macht XD

Jedenfalls werdet ihr nicht verschont bleiben, denn ich hab schon wieder 3 neue ffs in Arbeit ^^

Bald wir dann meine nächste ff folgen ...
 

Ich will nochmal allen Danken, die mir immer so liebe Kommis schreiben ^^
 

Dark_illusion:

lol ... jajaja ich mach ja schon weiter ... hetzt mich nicht so xD
 

Enah:

lol ... ja ... dann schließ ich meine Antwort mal der an, die ich Dark_illusion gegeben hab ^^

Hier is ja schon ne fortsetzung ^^

Jaah .. Gaku is nunmal ein echtes Wunder lol
 

Chouette:

Jaajaa, dat Chouette mit ihren Temperamentvollen Argumenten ... so lieben wir sie xD. *sie hoch auf die Couch heb und sie versuch zum leben zu erwecken*

na? Gehts deinem Herz wieder gut?

Naja ... Masa is übrigens immernoch mein Sklave ^^
 

Enni:

Waaah .. du hetzt mich ja auch so ...

Hier is schon die versprochenen Fortsetzung ^^

*kiss*
 

Kimiko02:

Jaah ... ich seh dich echt als berühmt an XD

nya ... hier .. ich hoffe du musstest nicht zu lange warten ^^ mööp

Und hoffentlich gefällts dir auch ...

*kiss* *einschleim*

Chu
 

Los gehts ^^

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<<<<"Ich ... ach ist doch egal. Hauptsache es geht dir gut!"

versuchte Gackt abzulenken, doch jetzt wollte ich es erst recht wissen.

"Nein ... bitte!"

bettelte ich. Er seufzte und sagte daraufhin.

"Hach, dir kann ich einfach nichts abschlagen. Als du eben solange nicht zurückgekommen bist hab ich noch mal in der Konzerthalle angerufen. Und da ...>>>>
 

~~~ Kurzer Flashback ~~~
 

"Habt ihr 'ne Ahnung wo er bleibt?"

fragte Ren ungeduldig. Gackt saß nur da, unschlüssig, was er machen sollte.

"Keine Ahnung, ich weiß ja nicht, was du da in der Dusche so allein mit ihm gemacht hast Gackt!"

triezte Chachamaru ihn.

"Haa haa ... sehr witzig!"

antwortete dieser trocken. Wenn der nur wüsste, wie Recht er hatte.

"Vielleicht ist er ja noch in der Gemeinschafts-Dusche am duschen!"

rätselte You

" -.- Nachts um 12, und seit 6 Stunden ... sicher You ..."

reagierte Ren leicht allergisch.

"Hast du ne bessere Idee?"

antwortete You daraufhin leicht angesäuert.

Schweigen.

Gackts saß immer noch einfach dort, und langsam begann er sich ernsthafte Sorgen zu machen. Was, wenn Masa etwas passiert war? Das könnte er sich nie verzeihen. Es wäre seine Schuld, wenn ihm was passierte. Er stand ohne Worte auf, und ging zur Telefon Ladestation, nahm das Telefon und wählte die Nummer der Konzerthalle.

"Wen rufst du an Ga-kun?"

fragte Ren verwirrt.

"Die Konzerthalle!"

sagte Gackt.

"Vielleicht ist er noch da, oder gerade erst gegangen."

"Gute Idee!",

wurde er dann von Ren gelobt.
 

-Hallo?

-Ja hallo? Entschuldigen Sie für die späte Störung, aber ist Masa vielleicht noch da?

-Was? Nein, hier ist schon seit Stunden niemand mehr! Aber, wer ist denn da überhaupt?

-...
 

Schon hatte Gackt aufgelegt! Er sah sehr bedrückt aus und fluchte.

"Verdammt!"

zischte er und trat dabei den Schirmständer um.

"Ich geh in suchen!"

Ohne zu zögern war er aus der Tür verschwunden. Noch nicht einmal eine Jacke hatte er sich mitgenommen. Schuhe hatte er schon vorher angehabt, sonst hätte er die wahrscheinlich auch nicht angezogen. Den ganzen Weg lief er. Er durchsuchte die Innenstadt nun schon eine viertel Stunde lang, als es ihn in den nahe gelegenen Park zog. Er hörte Gewimmer und Gebrüll aus der Nähe eines Gebüschs.

°Oh nein, bitte nicht° dachte er verzweifelt.

°Bitte lass dort nicht das geschehen, das ich denke das da gerade geschieht. °

Die Geräusche wurden lauter und hörten sich unglaublich brutal an. Er schlich näher heran und erblickte bald von oben das Geschehen. Er sah Masa mit einem Tränenverschmierten Gesicht, einen Mann, der dessen Hände über seinem Kopf zusammen hielt und einen Mann, der Masa's Unberührtheit gerade mit seinem Mund beschmutzte. Und Masa schien es sichtlich nicht zu gefallen. Unermessliche Wut überkam Gackt. Wie konnten sie es wagen seinen Engel unsittig zu berühren? Wie konnten sie es nur wagen? Gackt setzte zu einem gekonnten Schlag mitten auf die Wirbelsäule an und erreichte damit de gewünschte Wirkung. Der Mann fiel ohnmächtig zur Seite um...
 

~~~ Kurzer Flashback Ende ~~~
 

Dann hatte er mir die ganze Geschichte erzählt, und ich saß nur noch sprachlos auf seinem Rücken. Er ist den ganzen Weg für mich gelaufen ... um mich zu suchen.

"Es tut mir Leid ... Ga-kun ... es tut mir ... Leid!"

schluchzte ich und klammerte mich noch fester an ihn.

"He ... hee, ist schon okay! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen ..."

Er blieb stehen, und hauchte mir dann nur noch zu.

"...mein Engel!"

Dann ließ er mich kurz ab und drehte sich zu mir um. Zuerst schaute er auf den Boden, aber dann fiel er in meine Arme. Ich wusste nicht wie mir geschah.

"na ..nani ...?!"

"Es ist alles meine Schuld Masa-chan!"

brach er plötzlich los.

"Weil ich dich geküsst habe! Damit habe ich dich verunsichert. Tut mir Leid!"

Er hatte sein Gesicht in meine Schulter vergraben.

"Nein ... nein!"

schüttelte ich den Kopf.

"N ... nein, Ga-kun. ich ... ich habe mich sehr darüber gefreut, dass du mich geküsst hast ...!"

Dann drückte ich mich leicht von mir, um ihm ins Geicht sehen zu können.

"Ich würde ... gerne noch mal von dir geküsst werden ...!"

schlagartig wurde ich rot und schaute auf den Boden.

"Weil ich ... weil ich dich ... liebe ... schon lange ... Ga-kun!"

und wieder kamen mir dir Tränen.

"Ich .. weiß, ich bin unnormal. Halt mich ruhig für eine Schwuchtel, aber ... ich kann nichts für meine Gefühle ..."

Immer weitere Tränen liefen über meine geröteten Wangen, streiften mein Kinn und verließen dann mein Gesicht über den Hals. Dann spürte ich warme Lippen an diesem. Sie fingen die Tränen auf, und verfolgten sie bis zu meinen Augen. Sanft küsste er meine Tränen weg, und streifte dann sanft mit seinen Lippen über meine geschlossenen Lieder. Mit seiner Hand streifte er einige Strähnen aus meinem Gesicht. Ich konnte nichts mehr sagen, mein Hals war wie ausgetrocknet. Langsam ließ das brennende Gefühl in meinem Hals nach. Ich kniff leicht meine Augen zusammen und ließ die letzten Tränen mein Gesicht verlassen. Wie erwartet wurden sie von ihm weggeküsst. Er hauchte weitere Küsse in mein Gesicht und bahnte sich so den Weg Richtung Mund. Ich stand nur da, den Kopf leicht nach hinten geneigt, mit geschlossenen Augen, leicht geöffnetem Mund und herunter hängenden Armen. Leicht berührte er mit seiner Zunge meine salzigen Lippen und leckte sanft darüber. Dann verschloss er ihn mit seinem eigenen Mund. Vorsichtig führte er seine Zunge in meinen Mund, suchend nach der meinen. Auch ich kam ihm langsam entgegen. Das zusammentreffen entfachte in mir dieselben Blitze, wie beim ersten Mal. Er schlang seine Arme um mich und fuhr mit seiner rechten Hand unter meine Jacke. Sanft ließ er seine Finger über meine nackte Haut am Rücken gleiten. Meine Haut erbebte unter diesen Streicheleinheiten und bildete eine Gänsehaut. Ich schlang langsam meine Arme um seinen Hals, und er forderte immer mehr von mir. Ich weiß nicht, wie lange es noch so weiterging, nur dass ich abbrechen musste, um nach Luft zu schnappen. Langsam löste ich mich wieder von ihm und schnappte heftig nach Luft. Meine Hände lagen auf seinen Schultern, und mein Kopf hing nach vorne herunter. Es war ein ganz anderes Gefühl einen Mann zu küssen, und doch war es nicht minder schön.

"Komm Masa-chan, lass uns nach Hause gehen."

lächelte er mich a, worauf ich nur nickte. Er legte seinen rechten Arm um meine Schulter, und ich schmiegte mich an ihn; meinen linken Arm um seinen Rücken geschlungen. Eng umschlungen gingen wir den Rest des Weges, bis wir an der Wohnungstür ankamen. Wir lösten uns von einander und Gackt schloss die Tür auf. Er hielt sie mir auf, und lächelte mich an.

"Na komm, wir werden den anderen nichts davon erzählen, okay?"

"hm!"

ließ ich vernehmen und nickte als Antwort.

"Wir sind zurück!" rief er ins Wohnzimmer. Ich hörte lautes Getuschel und schon kamen alle auf mich zu.

"MASA-CHAN, da bist du ja!"

kam Ren aufgeregt auf mich zugelaufen. Er umarmte ich kurz und fing direkt wieder an zu reden.

"Wo warst du denn solange?"

"I ... ich ... also"

"Und was hast du solange gemacht?"

" ich ..."

"Du warst also doch in der Dusche oder?"

kam es letzt endlich von You! Er wollte Ren gegenüber unbedingt Recht behalten. Und ich konnte kaum reden. Was sollte ich denn nur sagen? Ich wollte nicht noch mal an diese Männer erinnert werden. Mir wurde plötzlich unglaublich heiß, und ich fing an zu schwitzen.

"I .. ich ... ich"

Meine Sicht wurde immer beschränkter, als es sich auf einmal anfühlte, als ob mir der Boden unter den Füßen weg gezogen würde. Ich verlor das Gleichgewicht und meine Beine ließen nach. Die Stimmen um mich herum nahm ich schon gar nicht mehr wahr. Gackt, der bis vor kurzem hinter mir gestanden hatte, fing mich nun auf.

"Masa-chan?! Alles okay?"

fragte er besorgt und hektisch.

"Ha .. Hai ... ich bin nur gestolpert ...!"

mit diesen Worten wollte ich wieder aufstehen, doch schon hatte Gackt mich ohne große Mühe hoch gehoben.

"Ich ... werd dich ins Bett bringen!"

Als er die seltsamen Blicke der anderen bemerkte sagt er noch,

"Ich erklärs euch später okay?"

"Na gut! Ich geh dann mal zurück ins Wohnzimmer!"

ließ You hören, und die anderen folgten ihm, wobei sie Masa im vorbeigehen noch gute Besserung wünschten. Wir standen immer noch im Flur.

"Ga ..."

fing ich an.

"Keine Sorge, ich werd schon eine Ausrede finden. Du schläfst jetzt erst mal."

Wieder lächelte er. Wusste nicht, wie er es schaffte immer so fröhlich zu sein. Tat er etwas nur so unbeschwert, damit ich mir keine Sorgen machte? Und so ließ ich mich von ihm in mein Zimmer tragen. Behutsam ließ er mich auf mein Bett wieder.

"Ich geh dann wieder! Nacht ... und Gute Besserung!"

"Nein, warte!"

Ich wollte nicht, dass er ging.

"Bitte bleib noch ein bisschen hier!"

Ich zog mir schnell noch Schuhe und Jacke aus, und setzte mich wieder aufs Bett. Gackt hatte mittlerweile die Tür wieder geschlossen und sich verständnisvoll auf meine Bettkante gesetzt. Ich hatte mittlerweile meine Hose ausgezogen, und saß nun da, meine Beine angezogen, und die Arme draufgelegt.

"Komm leg dich hin, ich warte bis du schläfst!"

lächelte Gackt mich an.

"Gut!"

gab ich nur kurz zurück. Er stand auf, hob die Decke hoch, und deutete damit an, dass ich mich jetzt hinlegen sollte.

"Na los!"

Als ich aber immer noch nicht reagierte, legte er die Decke zur Seite und setzte sich neben mich.

"Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du dir keine Gedanken machen brauchst, Masa-chan!"

dann streichelte er mir durchs Haar!

"Es ist doch alles vorbei! Ich werd dich nichts mehr aus den Augen lassen!"

Und zum ersten Mal seit unserem Konzert lächelte er wieder. Ich löste mich aus meiner Starre, und rief,

"Danke!", wobei ich ihm um den Hals fiel.

"Danke ... danke für alles!",

rief ich immer wieder.

"Ich bin so froh, dass du bei mir bist!"

schluchzte ich schon fast. Ich klammerte mich immer fester an Gackt und versengte meinen Kopf in seiner Schulter. Langsam stiegen wieder Tränen in meine Augen; War so glücklich, und konnte sie einfach nicht zurück halten. Sein T-Shirt gab meinen Tränen nach, und seine Haut wurde feucht - er schien es bemerkt zu haben.

"Hee hee ... hee"!

tadelte er mich mit sanfter Stimme und drückte mich leicht von sich.

"Was ist denn?"

behutsam strich er die Tränen aus meinem Gesicht

"Hey ... Masa-chan ...!"

"Ist ... ist schon okay, mir geht's gut! Es ... es ist nur ... ich ... also ... ich hab dich unglaublich lieb Ga-kun!"

strahlte ich ihn nun an.

Ich sah, dass ihm das schmeichelte, doch er lenkte ab. Es war ihm anscheinend peinlich.

"Komm, jetzt leg dich hin. Es ist schon 2 Uhr. Ich warte bis du schläfst okay?"

Ohne etwas zu sagen legte ich mich unter die Decke, und nahm seine Hand.

"Gute Nacht, Ga-kun!"

nuschelte ich noch.

"Gute Nacht ...",

er kam etwas näher zu mir,

" ... mein kleiner Engel",

und flüsterte mir ins Ohr. Wieder zauberte er ein lächeln auf meine Lippen. Sein Daumen streichelte meinen Handrücken, was mich immer müder werden ließ. Die ganze Zeit saß er dort, und tat das. Ich war schon mehr im Schlaf als wach, als ich noch vernahm, wie er mir etwas zuflüsterte.

"Aishiteru ... boku no kawaii! Oyasumi!"
 

--------------------------
 

sooo ... war wirklich etwas lang jetzt oder?

Naja ... evt wirds auch nur noch ein Kapitel ...
 

Na was denkt ihr wies weiter geht?

hehehe
 

naja ... bleibt mir 'treu' und schreibt weiter so süße Kommis ... auch du Chouette und kritisiert mich schön weiter ^^
 

Chu Daidai_desu

*edit 13.12.04*

Chapter 5

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (34)
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Von:  -chAOsBoRn-
2007-01-17T16:17:41+00:00 17.01.2007 17:17
*fanfähnchen schwenk
*toll find
+sabber
*fan desu
*anbet
xD
Von:  angel-like
2006-12-10T12:38:37+00:00 10.12.2006 13:38
WAii
die FF is echt toll(zum glück hat mir das höllenkind den Tipp gegeben^^)
angel
Von: abgemeldet
2006-10-15T18:25:01+00:00 15.10.2006 20:25
Hi du
^^
Huhuhu~ da ging's aber zur Sache!
*lol*
Aber wieder aml voll putzig beschrieben, aber mich würde ja ncoh interessieren was Gackto den anderen bezüglich Masa gesat hatte und das die einfach ohne ihn weg waren 'n bissel seltsam...
*drop*
^-^'''
Aber dennoch die Dialoge waren voll knuffig und erste die letzten paar Sätzen waren sooooooooooo sü~ß!
*fiebs*
Ich wieß mir geht der Wortschatz aus, aber anders kann ich's nciht ebschreiben, einfach toll, shcreib doch bitte irgendwann nochmal so wa,s ich fänd>'s echt seeeeehr toll udn ich glaube, dmait stehe cih nciht alleine da, also bis denn bye du
*knuff*
^.~
Von: abgemeldet
2006-10-15T17:53:03+00:00 15.10.2006 19:53
....
o.o
....
O.O
....
Ô_________________Ô
Oh du meine Güte ist das süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!
*quie~tsch*
*sich erstmal wiedre fassen muss*
Wuääääh jetzt heul ich schon wieder, meine Ma guckt schon ganz komisch, das ist so so~ knuffig udn so~ mitreißend!
*flenn*
;o;
Himmel ist das süß mit den beiden, zum Glück haben sie sich ncoh gefunden und erst die Abschlusszene waiiiii~ es ist so tzoll!
*schwärm*
o(*-*)o
Ich shcreib ja normalerweise immer ausfühlichere, aber auhc kritischere Punkte, aber bei dir ich absolut nichts zu bemängeln!
*drop*
X.x'''
Einfach goldig zu lesen, also bis denn du udn mach weiter so, ybe
*plüschz*
^.~
Von: abgemeldet
2006-10-15T16:42:56+00:00 15.10.2006 18:42
Hi du
^^
Waiiiiiiiiiiiii das war ja ein wahsinn kapitel!
*staun*
o.o
Ich dachte mir blieb das Herz stehen als diese brutalen Idioten so über den armen Chibi hergefallen sind!!!
*die tret*
>__________<'''
Und als er dann auch ncoh anfing zu weinen.... es war so grausam ich musste voll mitheulen!
*immenroch gehürt desu*
;____________;
Oh Gott was machst du nur mit einem, deien Schreibart haut einen ehct um, man fühlt ja fast richtig mit den Personen mit und als Gacku dann endlcih kam, Mensch da viel einem ja ein Stein vom Herzen udn dann ncoh diese niedlcih Ende~!!!
;o;
Das war so~ sü~ß!
*schwärm*
Deien FF gehört jetzt bereits definitif zu meinen allerliebsten die ich bis jetzt je gelesen ahbe, udn das seind 'ne Menge!
*XDDD~*
Hawwwwwwwwgh ich freu mich shcon totalauf den nächsten Teil, also bsi denn du udn amch wieter so ybe
*knuff*
^.~
Von: abgemeldet
2006-10-15T16:29:35+00:00 15.10.2006 18:29
Hi du
^^
Es fällt mri auch sehr schwer zu glauben dass das deine erste FanFiction sein soll, sie ist so genial!
Apllaudier*
^.^V
Besonders der erste Teil hat's mir angetan Masa und Gackto unter der Dusche, alleine diese vorstellung...
*shcnurr*
o(*~*)o
Und dann erste die Berührungen und Küsse und hrhrhrhr einfach heiß!
*XDDD~*
Ja~ ja~ ich wieß meien eprverse Adre kommt durhc, gomen nasai, aber du ahst es dennoch so anschaulich beschrieben, meinen Respekt hühüh!
^______________^V
Waaaaaaa~h aber armes masa-chan was machen denn diese Typen mit ihm?!
Pfoten weg!!!
*böse fauch*
Ò_____Óß
Oh weh udn ausgerechnet an so eienr Stelle brichst du ab, ejtzt aber shcnell zum nächsten Teil bis denn du bye
*plüschz*
^.~
Von: abgemeldet
2006-10-15T16:10:34+00:00 15.10.2006 18:10
Hi du
^^
Hrhrhrhr~ das ist mal eine wunderbar detailreiche Beschreibung vom legendären Vanilla-Auftritt!
*schwärm*
Hat mir total gut gefallen,m die Umsetzung war dir echt geklungen, waaaaagh ich leiber diesen Auftriott so!
*schnurr*
*die beiden anluv*
^-^;;;
Oki bin jedenfalls shcon total auf's nächste Kapi gespannt, bis denn bye du
*plüschz*
^.~
Von:  ma0am
2006-04-04T19:01:32+00:00 04.04.2006 21:01
tooooooooooolllllllllllllllll!!!!!!!!!!! ^o^
dat haste ja echt suppi geschriebn *begeistert sei* *fähnchen schwänk*
mach weider so
nyo denne bai bai de k-chan *knuddelz*
Von: abgemeldet
2006-03-11T09:55:05+00:00 11.03.2006 10:55
yeah~... xD
in tokyo werden also schon vor 11 die bürgersteige hochgeklappt, was xDDD
*pat*
nyo~... ich mag das kapitel... aber morgen hat gackto bestimmt ne erkältung... xD
Von: abgemeldet
2006-03-11T09:14:45+00:00 11.03.2006 10:14
das ist eine wirklich tolle beschreibung des vanilla-lives.^^
*pat*
du hast talent zum schreiben. ich mag deinen schreibstil^^
und die gefühle von unserem masa-chan hast du auch richtig toll rübergebracht.^^
kaum zu glauben, dass ich dieses pairing früher gehasst habe...^^


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