Zum Inhalt der Seite

Apple Juice

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Leben geht weiter

Vorwort
 

Soo~... als allererstes einmal ein ganz großes Dankeschön an meine Kommischreiber. Jedes eurer Kommentare hat bei mir ein Grinsen im Gesicht verursacht und das dazugehörige Glücksgefühl war auch dabei xD.

Eure Vermutungen und Entrüstungen gegenüber Yuu's 'Coming Out' waren wirklich zum totlachen und besonders sommerspross' Kritik lies mir ein "hehe" entlocken xP.
 

Aber jetzt mal genug mit dem Geschmalze, denn ich hät ne Frage bzw. ne Bitte. Ab dem jetzigen Kapitel werde ich all meine Kommi-schreiber informieren, sobald was neues freigeschalten wurde. Und da müsste ich schon wissen, wer halt eben nicht informiert werden möchte (das wäre im Grunde genommen nur 'ne klitzekleine ENS ^.^).
 

Sagts mir, oder sagts mir nicht ^^ -gg-
 

Viel Spaß mit diesem Kappi und ich hoffe das er euch gefällt (wenn nicht, gibts Haue ^.~)!!!
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Ich sah ihm in die Augen und ich konnte deutlich seine Angst spüren. Seine Brust hob und senkte sich bei jedem Atemzug unnatürlich schnell. Er schluckte.

"Was zum -" sprach ich leise, fast schon in einem Flüsterton, denn irgendwie bekam ich keine andere Tonlage zustande. Bevor ich zu Ende sprechen konnte, wurde ich aber von einer wütenden Stimme aus dem Konzept gebracht.

"Hey Yuu! Willst du da noch Wurzeln schlagen? Wir kommen noch zu spät!"

Zwei Freunde von Yoshida, die mir nur ganz schleierhaft bekannt vor kamen, waren ein Stück weiter stehen geblieben und blickten sich, was ihr Freund jetzt wohl wieder treiben möge, verärgert um. Anscheinend waren sie gerade auf dem Weg zur Schule gewesen, bevor ich mit Yoshida zusammenstieß.

Ich konnte sehen wie sein Gehirn ratterte.

"Ich... äh -" fing er an.

Er blickte sich panisch zu seinen Freunden um, dann sah er wieder zu mir.

"Es tut mir leid!" sagte er und sah mir noch einmal gequält ins Gesicht, bevor er los lief.

Ich blieb noch eine ganze Weile an diesem Fleckchen stehen. Immer noch perplex.
 

Was zum Geier war da gerade passiert?!

Sollte das gestern ein übler Scherz gewesen sein? Oder hatte er eine Leidenschaft für's Straßenleben? Obwohl er eigentlich Eltern hatte, bei denen man sich alles wünschen konnte. Sie hatten erstens Geld und zweitens kümmerten sie sich, im Gegensatz zu meinen, gefühlvoll um ihren Sohn. Warum ich das weiß? Ganz einfach! Yoshida's Eltern bekam ich einmal kurz zu Gesicht, als sie in der Stadt Weihnachtsgeschenke kaufen waren! Was ich wiederum, schon seit Jahren nicht mehr tat.

Ich war fertig mit den Nerven und musste mich erneut an einer Wand abstützen.

In teurer Schuluniform stand er vor mir. Alle Wunden und Blessuren waren verschwunden. Sein schwächliches Aussehen war einer starken Aura gewichen. Die Augen zeigten nicht mehr die Leiden eines Straßenjungen, sondern strahlten sie jetzt etwas Festes, Starkes aus.

Soweit ich mich erinnerte, bekam ich Yoshida früher in der Schule nie richtig zu Gesicht. Anscheinend war das der Grund, weshalb ich mich nicht an ihn erinnern konnte. Er war immer mit einer Bande unterwegs gewesen, deren Hobby es war Kleinere zu schlagen. Der Anführer hieß Taki Takahashi und war der größte Kotzbrocken überhaupt. Yoshida selbst blieb immer im Hintergrund.

Nach meiner damaligen Einschätzung, hatte Yoshida immer etwas gequält geschaut, so als ob er das alles nicht wollte. (Und wenn ich mich nicht irrte, hatte er diesen Ausdruck gerade drauf gehabt.)

Ich hatte mich damals aber nicht für ihn oder für irgendjemanden anderen aus dieser Bande interessiert, 1. weil ich nicht schwul bin und 2. weil es mich angewidert hatte, wie sie mit anderen umsprangen. Mein Leben kotzte mich so schon an und da hatte ich wirklich keinen Bock mich mit diesen Idioten noch rum zu prügeln.

Ich weiß noch, als damals ein Mädchen zu mir kam und mich fragte ob ich mal mit ihr ausgehen würde.

Ich hatte aber keine Lust dazu, weil sie in mir einen Brechreiz verursachte, den ich unbedingt vermeiden wollte. Ihr zugekleistertes Gesicht, diese Turmfrisur, die anscheinend modisch aussehen sollte und ihr dämliches Gekicher, dass man jede Minute hörte ... das war zuviel für mich und ich gab ihr eine knallharte Abfuhr.
 

Mia erzählte mir später, dass das Mädchen danach sofort zu Taki gerannt ist, um sich bei ihm auszuheulen. Und seitdem ist er nicht gerade gut auf mich zu sprechen, da die Schnepfe behauptet hatte, ich hätte sie in irgendeiner Art und Weise schikaniert. Und es war kein Geheimnis, das Takahashi etwas von diesem Weib wollte.

Zudem Zeitpunkt aber, musste ich von der öffentlichen zur Schule für Allround-Genies wechseln. Somit entkam ich einer Tracht Prügel, aber auch einer Gelegenheit mich zu rechtfertigen. Obwohl es sicher war, das Takahashi mir niemals Glauben schenken würde.

Also warum sich noch weiter darüber aufregen.

Seitdem habe ich nur noch zu Hause gehockt und Eignungstests über mich ergehen gelassen.

Trotzdem. Diese eine Frage, bestehend aus nur einem Wörtchen, nagte an mir wie eine fast verhungerte Ratte an einem verschimmelten Stück Käse.
 

Warum?

Warum stand er an einem Tag mit zerfetzten Klamotten vor meiner Tür (na gut, so war's nun auch wieder nicht) und an einem anderen Tag rennt er, mit Oberschulklamotten, in mich rein? (Ok, es war andersherum ... scheiß drauf!)

Ich konnte es mir nicht erklären. Nein, ich wollte es mir nicht erklären, denn ich wusste, dass die Wahrheit mehr weh tat, als ich eigentlich zugeben wollte.

Der Kerl hatte mich verarscht! So war's und nicht anders!

Nur weiß ich leider noch nicht warum er das tat und wieso der Gedanke daran ein Ziepen in mir verursachte, aber das Rätsel werd ich auch noch lösen, darauf kann der seinen Arsch verwetten.
 

Sauer, enttäuscht und irgendwie erschöpft ging ich also wieder nach Hause. Der Sprint hierher war ja wirklich reizend gewesen und hatte sich durchaus gelohnt und nein, das ist kein Sarkasmus! Mein Herz lief immer noch einen Wettlauf mit meiner Lunge und mir taten die Beine höllisch weh. Ich wette ich hatte mir was gezerrt.

Klasse!

'Zu Hause' angekommen, stapfte ich, ohne groß darüber nach zudenken oder gar zu realisieren das ich beinahe über den Teppich gestolpert wäre, in mein Zimmer. Ich verschloss die Tür hinter mir, setzte mich aufs Bett und starrte vor mich hin.

Geiler Tag. Wirklich.
 

Sehr viele Stunden waren seit meiner Heimkehr vergangen, denn als ich mich wieder aus meinem Selbstmitleid in die Realität brachte, war es schon wieder Abend und die Sonne war gerade damit beschäftigt, den Himmel orange bis dunkelrot zu färben.

Es war ein komisches Gefühl, als ich mich ans Fenster stellte und in den gefärbten Himmel sah.

Ich wollte einfach an nichts mehr denken, einfach abschalten und mich gehen lassen.

//Yoshida//

Ach verdammt! Konnte dieses dämliche Ziepen in meiner Brust nicht mal aufhören?!

Und warum musste ich immer noch an diesen Kerl denken? Ich sollte mich besser auf die neue Schule konzentrieren, denn die begann schon in zwei Tagen, also übermorgen! Ja genau, am Besten dachte ich jetzt nur noch an diese beschissene Schule für Allround-Genies!

//Yoshida//

Scheiße!!!

Gut, er hatte mich gelinkt ... na und!! Schnee von gestern!! Schwamm drüber!! Das Leben geht weiter!!

Warum zum Geier regte ich mich überhaupt so auf?!

Ich krallte mein Kissen und schleuderte es quer durch's ganze Zimmer.

Oh ja, das Leben ging weiter. Wunderbares Leben. Mein Leben mit den ganzen Eliteschulen und meinen, mich ignorierenden, Eltern.

Gott, ja ich wiederholte mich, aber wenn man mal ein Seil brauchte war wirklich, hundert prozentig, mit aller Wahrscheinlichkeit, auf jeden Fall, nie eines da!

Als Ersatz nahm ich all meine Kissen und schleuderte sie gegen die Wand, sie fielen auf den Boden und ich boxte wutschnaubend in sie hinein.

Das tat ich immer, wenn ich sauer auf meine Eltern war. Ein gutes Mittel gegen Stress - box gegen ein Kissen und lass die Federn fliegen, anstatt dir die Hand grün und blau zu schlagen, bloß weil du dich mit einer Wand angelegt hattest. Doch dieses mal war ich nicht sauer auf sie, sondern sauer auf mich.

Sauer weil ich so verdammt naiv war.

Oh ja, mein Leben war wirklich beneidenswert.

Ich dämlicher Idiot!

So langsam ging mir das Blut in meinen Gliedmaßen aus, weshalb diese kalt und langsam aber sicher gefühllos wurden, denn mein gesamtes Blut befand sich mittlerweile in meinem Gesicht.
 

Meine Wut war grenzenlos, dennoch fing ich an mich wieder zu beruhigen. (Weil die Anzahl meiner Kissen so langsam aber sicher abnahm!) Mein Gesicht musste schon die Farbe einer überreifen Tomate angenommen haben, denn das konnte ich spüren. Die Hitze veranlasste, dass mir der Schweiß übers Gesicht und in die Augen lief.

Na wunderbar, wozu gibt's eigentlich Augenbrauen und Wimpern?

Waren die nicht dafür zuständig, dass genau diese salzige Flüssigkeit, eben nicht in meine Augen kam?

Schwer atmend ließ ich mich wieder aufs Bett sinken und schloss die Augen.

Es war eine lange, lange Nacht, bis ich endlich vor Erschöpfung einschlief.

Den darauffolgenden Tag nahm ich mehr als nur unbewusst war, er war für mich wie ein Traum, wo alles um mich herum nur aus schleierhaften Gestalten bestand. Ich war wie in Trance, denn ich machte mir immer noch Gedanken.

Gedanken über diesen Scheißkerl, den Kerl, den ich vorher kaum beachtet hatte, weil er einfach uninteressant für mich war. Und jetzt, jetzt verbrachte ich keine Minute, in der ich nicht an ihn denken musste.

Der Gedanke, dass er mich gelinkt hatte, tat weh. Und was noch beschissener war, war der Gedanke warum es mir wehtat!
 

Verdammt! (Mein Lieblingswort.)
 

Ich stellte mir immer wieder vor, wie lustig er es doch finden muss, dass er mich mit dieser Aktion schwer getroffen hatte. Das es ihm Spaß gemacht hatte, meine Gefühle zu täuschen.

Jaah, er ist mit Sicherheit total stolz darauf, meine Gefühle mit Füßen getreten zu haben!!
 

Eine ganze Woche ging das so.

Mich selbst fertig machend ging ich am Morgen zur Schule und am Nachmittag wieder fluchend nach Hause.

Es war einfach zum kotzen!

Selbst die Idioten die stark an Grinsekatze erinnerten (und mich bei meinem letzten Eignungstest so dämlich angemacht hatten), ignorierte ich unbewusst. Zwar verfolgten die mich übers gesamte Schulgelände und ließen blöde Witze fallen (waren die schwul oder wieso redeten die ständig von meinem Arsch?!), doch ich bekam das kaum mit. Ich hatte mehr damit zu tun mich selbst zu bemitleiden.

Was heißt, dass ich viel zu sehr damit beschäftigt war, mir Gedanken darüber zu machen, was der Idiot mit mir gemacht hatte.

Ich wusste zwar, dass er mich verarscht hatte, aber warum er das getan hatte wollte mir nicht in den Kopf. Ich kam einfach nicht drauf. Und auch nicht darauf warum der Gedanke daran wehtat.

Außerdem kam es mir sehr unwirklich vor. Das war nicht der Yuu Yoshida den ich das letzte Mal, flüchtig, gesehen hatte.

Das war nicht der Yuu Yoshida der sich an einer Wand abstützen musste, weil er sonst fast in Ohnmacht gefallen wäre, als seine Freunde einen Grundschüler verprügelten und dieser Blut spuckte.

Das passte irgendwie nicht zu ihm!

Auch wenn ich ihn kaum gekannte habe und noch immer kaum kenne, trotzdem konnte ich sagen das das nicht seine Art war, obwohl ich selbst nicht wusste wie ich zu der Gewissheit kam!

Oh verdammt noch mal! Ich könnte mir in den Arsch beißen, wenn ich dafür ausgestattet wäre!!
 

"Hey! Bloß weil du schlechte Laune hast, brauchst du die an mir nicht auszulassen!" Mia's Blick traf mich wie ein Blitz und schon hielt ich die Klappe.

Keine Fünf Minuten nachdem ich bei ihr zu Hause ankam, verdunkelte sich ihr Zimmer durch meine Gewitterwolke, die meine Gefühlswelt widerspiegelte. Ich hatte ihr von meinem Erlebnis mit Yuu und auch davon, dass ich stinksauer war, erzählt.

Und darauf hatte sie freilich keinen Bock. Zu mal sie vor kurzem jemanden "Nettes" wieder gesehen hatte und mir gerade eifrig davon erzählen wollte. Denn dieser Jemand hatte sie heute angerufen und auf eine Party eingeladen.

Super.
 

Gerade als sie mir alle herrlichen Details erzählte, wie die Beiden denn ihr Wiedersehen gefeiert hatten, rückte sie noch ein Stück näher an mich heran und legte ihren (verfluchten) Hundeblick auf.

"Ach, und weißt du Alex", säuselte sie, "ähm, du weißt doch, dass ich nicht gern allein auf Partys gehe. Am allerwenigsten mit Typen die ich erst vor kurzen wiedergetroffen habe. Er ist mir einfach noch ein wenig fremd. Und da -"

"Na dafür, dass er dir noch 'ein wenig fremd ist', hat deine Zunge aber schnell Bekanntschaft mit der von diesem Typen gemacht." Unterbrach ich sie und sah sie etwas schief an. Sie wurde rot.

"Tja, ich kann ja nichts dafür, wenn sie sich selbstständig macht." Die Röte in ihrem Gesicht wich von einem zart rosa zu einem knallrot.

Ich schmunzelte.

"Du willst das ich mitkomme und dich wenn nötig tröste, wenn mal wieder alles in die Hose geht?!"

Sie zog einen Schmollmund.

"Na hör mal. Was soll das heißen 'wenn mal wieder alles in die Hose geht'?"

Ich lachte auf.

"Tjaa, ich kann mich noch sehr gut an unser letztes Doppel-Date erinnern", ich grinste sie an,

"und da bist du ziemlich wütend aus dem Lokal gerannt, weil der Kerl sich offenbar mehr für mich als für dich interessiert hatte." Ich schauderte bei dem Gedanken, wie der Kerl mich einst am Knie begrabscht hatte.

"Moo~i, konnte ja nich' wissen das der vom anderen Ufer war" sagte sie theatralisch.

Und schon mussten wir Beide lachen. Wir liebten diese gemeinsamen Momente unserer Freundschaft.
 

Sie wischte sich die Tränen aus den Augen.

"Du musst nicht, wenn du nicht willst. Aber ich fände es wirklich schön, weil du einfach viel zu viel für dich allein bist. Außerdem hat man mir gesagt, man bringt jemanden für dich mit. Und na ja, wer weiß, vielleicht ergibt sich ja was zwischen dir und dem Mädel." Sie grinste übers ganze Gesicht.

Auch wenn ich nicht in der Stimmung war, mich von einer zugekleisterten Göre volltexten zu lassen, von wegen sie sei jetzt schon seid x-Jahren Single, wobei sie übertrieben mit den Wimpern klimperte (kam schon mehr als nur einmal vor!), willigte ich ein.

Ich wollte meiner besten Freundin einfach nur einen Gefallen tun. (Wie immer...)
 

Ich ging noch kurz nach Hause um mich umzuziehen. Wie immer stand das Haus leer und die drückende Dunkelheit umhüllte mich, als ich eintrat.

Ich schluckte und ging im Dunklen hoch in mein Zimmer. Ich zog mich um und platzierte einige Klamotten so unter der Decke, das es aussah als ob ich schlafen würde.

Während ich mein Werk betrachtete musste ich seufzen. Meine Mutter würde nichts bemerken, da sie nur kurz reinschauen würde. (Wenn überhaupt.)
 

Leise und immer noch im Dunklen, verließ ich wieder das Haus und machte mich auf den Weg zu Mia. Wir wollten zusammen zu dieser Party gehen, denn alleine lies ich sie nicht durch die Nacht laufen. Es liefen schon genug Verrückte hier rum und da Mia mal wieder ein viel zu knappes Outfit trug, wäre es quasi ein Wunder, würde sie nicht irgendein besoffenes Arschloch bespringen wollen.

Kurz vor dem Haus blieben wir noch ein letztes Mal stehen. Kurz schnauften wir durch.

"Wie immer?" fragte sie mich.

"Hai" war meine Antwort.

Was so viel heißen soll wie: wenn einer einen Heulkrampf wegen wem-auch-immer bekommt, verlassen wir so schnell wie möglich das Gebäude und beschweren uns auf unserem Heimweg lautstark über die anderen Partygäste. Das ist die beste Möglichkeit, dass der Heulkrampf einem Lachkrampf weichen kann und wir uns dann hinsetzen müssen, weil wir nicht mehr laufen können.
 

Jaah, ich liebte diese Momente wirklich.
 

Uns schlug ein ohrenbetäubender Lärm (der verwunderlicher Weise von draußen nicht zu hören war) und eine dichte Wolke, gemischt aus Zigarretenrauch und Zeugs, das ich lieber nicht identifizieren wollte, entgegen. Wir mussten husten, der Rauch kratze im Hals. Tränen füllten meine Augen und ich musste sie stark zusammenkneifen, damit ich nicht auf einmal anfing zu heulen.

Dieser Gestank war wirklich bestialisch.

Keine fünf Sekunden nachdem wir ins Haus traten, wurden wir auch schon stürmisch begrüßt. Na ja, eigentlich wurde Mia begrüßt und das mit unzähligen Knutschflecken.

Anscheinend war das 'der Freund' und erst jetzt, da er Mia endlich wieder los gelassen hatte, erkannte ich ihn. Er war mit uns in dieselbe Grundschule gegangen, ist jedoch danach umgezogen.

Er drehte sich zu mir um und sein Grinsen bröckelte ab. Ich glaubte, er zählte mit zu den Typen, die mich wegen meiner Noten für eingebildet und arrogant hielten und mich deshalb schikanierten.

Na das wird doch ein hervorragender Abend, oder nicht?!

"Ähm ... hi. Du bist doch Aizawa-kun, oder?" Ein kleiner Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen, anscheinend schien er sich zu schämen. (Oder die Luft um ihn herum wurde plötzlich so heiß, das es bei ihm Schweißausbrüche auslöste... weshalb auch immer.)

"Hai, das bin ich und du bist -" ich blieb stecken, verdammt! Ich hatte wirklich keine Ahnung wer zum Geier da grad vor mir stand!

"Akamatsu, Kosuke" sagte er mit einem freundlichen Lächeln das mich stutzig machte. "und ... ähm ... es tut mir Leid was damals in der Grundschule passierte." Er sah bedröppelt auf den Boden und irgendwie kam mir dieser Ausdruck bekannt vor.

//Yoshida//

In meinem inneren Auge knallte ich Yuu Yoshida gerade mit einer nigelnagelneuen Magnum ab, denn verdammt noch mal, ich wollte doch nicht mehr an diesen Kerl denken!!!

"Schon ok" war das einzige was ich dem wartenden Kosuke sagen konnte. Denn selbstverständlich war ich immer noch damit beschäftigt, Yuu Yoshida in meinen Gedanken zu lynchen und über den Jordan zu schicken.
 

Kosuke Akamatsu, der sichtlich erleichtert über meine Antwort war, führte uns in einen Teil des Hauses, wo weniger Rauch und Lärm war.

Na wenigstens brauchte ich jetzt kein geplatztes Trommelfell und Lungenkrebs mehr fürchten.

Wir setzten uns auf eine Couch und wurden sofort mit Getränken bedient, die mit Sicherheit mehr Alkohol enthielten, als sie eigentlich per Gesetz sollten.

In der einen Ecke stand ein runder Tisch, der von vier Kerlen besetzt war. Keiner von ihnen kam mir auch nur irgendwie bekannt vor und um ehrlich zu sein, legte ich auch keinen besonders großen Wert darauf mit ihnen Bekanntschaft machen zu wollen.

Jeder von ihnen hatte 'ne Kippe im Mundwinkel stecken und jeweils eine halb volle Flasche Bier dabei stehen, wobei sich die leeren Flaschen auf dem Boden stapelten. Sie zockten Karten und ich konnte deutlich sehen dass der eine, dessen Rücken zu mir gewandt war, nicht gerade ehrlich spielte. Immer wieder zog er eine Karte unterm Tisch hervor und ließ eine andere verschwinden.

Meine rechte Augenbraue schnellte nach oben, als ich ihn bei seinem nächsten Betrugsversuch beobachtete. Keiner von den anderen Genossen schien etwas zu bemerken, weshalb man schön fröhlich weiter spielte.
 

Mia dagegen war unruhig und rutschte die ganze Zeit auf ihrem Platz herum. Ich sah ihr förmlich an, dass sie sich lieber mit ihrem 'Bekannten' vergnügt hätte, aber ihr Sinn für Freundschaft ließ das nicht zu.

Kosuke setzte sich neben Mia und legte seine Hand auf ihr Knie. Auch er war nicht sehr glücklich über die Situation.

"Ich frag mich wo er bleibt -" nuschelte er.

Mia die ihre Ohren gespitzt hatte fragte: "Er?"

Kosuke sah sie leicht überrascht an.

"Ja. Er. Ich hab dir doch gesagt dass ich jemanden für deinen Freund hier einlade. Schließlich will ich ja nicht dass er hier ganz allein rumhockt."

Er blickte kurz zu mir und dann wieder zu Mia.

"Ja, aber wieso er? Ich dachte du hast ein Mädchen für ihn eingeladen."

Er schmunzelte.

"Ich hab nur gesagt das ich jemanden für ihn einlade", sagte er, "aber ich habe nie gesagt, dass es sich um jemand weibliches handelt."

Er schenkte ihr ein Lächeln, was bei mir beinahe einen Würgreiz und bei ihr Herzchenaugen verursachte.

Ich rollte mit den Augen.

So sehr ich mir auch wünschte Mia glücklich zu sehen, hieß das noch lange nicht, dass ich mir stundenlang das Geturtel anschauen musste.

Ich seufzte.
 

Eine Klingel riss mich aus meinen Gedanken und ich blickte auf.

"Ah, das muss er sein. Entschuldigt mich kurz, ich geh ihm auf machen." Mit einem Lächeln verschwand Kosuke aus dem Zimmer um wenig später seinem Freund die Tür zu öffnen.

Ich nahm noch einen Schluck von der ekelhaften Brühe, die ich noch immer in der Hand hielt. Gefasst auf mehrere Stunden voller Langeweile. Denn über was sollte ich mich denn schon mit einem wildfremden Kerl unterhalten? Zu mal ich noch nicht mal so viele Freunde hatte, dass ich wüsste wie so was abläuft.

Jap, zwischenmenschliche Beziehungen. Noch ne Schwäche von mir. Toll!

Als Kosuke die Tür wieder öffnete, drang laute Musik zu uns herein. Er strahlte, wohl wissentlich das er jetzt vii~ele vii~ele Stunden mit Mia allein verbringen konnte.

Noch ein letzter Schluck von dem ekelhaften Gesöff und ich blickte auf.
 

'Pruuuuuuuuuust' war das einzige was ich daraufhin herausbrachte.

Das Gesöff, was sich gerade noch in meinem Mund befand, klebte jetzt an den Klamotten und Haaren von Kosuke. Der, sichtlich erschrocken, riss die Augen auf und starrte mich geschockt an. Erst nach Sekunden der 'Stille', bewegte er sich wieder und starrte an sich hinunter. Sein Gesicht zeigte Ekel.

Ich, der Kosuke's fluchende Wörter ignorierte, starrte nur auf die Person die sich in der Tür befand.

Die Person starrte nicht minder erschrocken und entsetzt zurück.

Genau jetzt verfluchte ich Gott bis auf's Blut, denn dieser Scheißkerl hatte es tatsächlich gewagt, mir Yuu Yoshida noch einmal unter die Nase zu setzen!

Yoshida und ich starrten uns an. Keiner von uns brachte ein Wort über die Lippen, gelähmt wie wir doch waren.

Mia, die sich um Kosuke kümmerte, sah zu uns herüber. Zwar hatte sie keinen blassen Schimmer wer der Kerl war, den ich gerade anstarrte (schließlich hatte ich ihr nicht haargenau erzählt wie er 'der Typ von der Straße' aussah), aber dennoch bemerkte sie die 'knisternde' Luft zwischen uns.

"Ä-Ähm ... Alex," sagte sie, "alles ok mit dir?" Ihr Blick wanderte von mir zu Yuu und wieder zurück.
 

Ich riss meinen Blick von dem Kerl und sah in das besorgte Gesicht von meiner besten Freundin, die sich mittlerweile vor mich gestellt hatte.

"Gott, du bist ja ganz blass!"

Sie legte ihre eine Hand auf meine und die andere auf ihre eigene Stirn und murmelte: "Kein Fieber". Vorsichtig nahm ich ihre Hand von meinem Kopf und setzte ein Lächeln auf.

"Mir geht's gut, Kleine. Mach dir keine Sorgen, dass Zeug", ich schwenkte leicht mit der Flasche in meiner rechten Hand, "ist mir wohl nicht ganz so bekommen wie ich dachte. Ich geh einfach ein bisschen raus an die frische Luft, dass reicht schon." Ich lächelte immer noch.

Das mein fröhlicher Gesichtsausdruck falsch war, wusste sie, jedoch ließ sie nach und ließ mich nach draußen gehen.

Als ich an Yuu vorbeihuschte, würdigte ich ihn keines Blickes und war darauf bedacht, ihn nicht zu berühren.

Denn dafür tat mein Herz zu sehr weh.
 

Als ich vor den Hauseingang trat, schnappte ich erst einmal gierig nach Luft. Zu gleich biss ich die Zähne zusammen, denn tat ich es nicht, wären mir wahrscheinlich die Tränen gekommen.

Schöner Mist!

Ich blickte die Straße hinab, auf der ich und Mia gekommen waren. Sie war sehr sperrlich beleuchtet und die Lichtkegel der Laternen spendeten nur vereinzelt Licht.

Mein Blick wanderte von links nach rechts und blieb an einem kleinen Kiesweg, rechts neben mir, stehen. Ohne lange darüber nach zudenken, ging ich den Weg entlang und kam an einem kleinen, künstlich angelegten Fluss an.

"Scheiße müssen die Kohle haben, wenn die sich schon nen eigenen Privat-Fluss anlegen," nuschelte ich in mich hinein, wissentlich dabei den Gedanken ignorierend, dass ich ja selbst reiche Eltern hatte.
 

Ich ging zu der Brücke, die das eine Ufer mit dem anderen verband, und setzte mich, die Beine über der Wasseroberfläche baumelnd, auf den Rand. Die Hände hinter mir auf dem Holz abstützend, atmete ich schwer ein und wieder aus. Mein Herz lief schon wieder 'nen Marathon.

Verdammt! Musste dieser Idiot von Yoshida ausgerechnet der Kumpel von diesem Kosuke sein!

Der Gedanke das Gott mich irgendwie auf dem Kieker hatte, ließ mich nicht los. Warum war der Kerl auch so scharf darauf, mich ständig in solche scheiß Situationen zu bringen?!

War ich etwa für ihn die neueste Attraktion nach Adam und Eva?!

"Hey!"

Ich zuckte zusammen und drehte meinen Kopf in die Richtung, aus der der Laut kam.
 

Es war Yoshida.

Natürlich!

Wer auch sonst wäre mir nachgelaufen?!

"Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken" gab er leise von sich, wobei er leicht nervös auf seine Füße starrte.

Ich runzelte die Stirn. Irgendwie passte das nicht in mein Weltbild. Schließlich sah ich Yuu Yoshida noch immer, feixend über seinen Sieg, vor mir in meinem inneren Auge.

"Hä?" war deshalb meine sehr intelligente Antwort.

Er sah auf.

"Wie 'Hä'?"

"Wie, 'wie Hä'? Warum lachst du dich nicht schlapp über mich?!"

Jetzt war er es, der die Stirn runzelte.

"Warum sollte ich dich auslachen?"

"Na, weil dein ach-so-geiler-Joke aufgegangen ist! Schließlich hast du mich mit der Sache vor'n paar Tagen ganz schön linken können. Du hast mich mit dieser Scheiße sehr verletzt, also lach dich jetzt gefälligst kaputt und verzieh dich dann! Lass mir wenigstens ein bisschen Stolz und Würde zurück, damit ich nicht glänzlich untergehe!"

Irgendwie sprudelte alles aus mir heraus, worüber ich mir schon seit Tagen den Kopf zerbrach.

Ich wandte meinen Blick wieder zum Wasser, das ruhig vor sich hin plätscherte. Mein Kopf war vor Wut gerötet und ich konnte mir nur mit Müh und Not die Tränen zurückhalten.

Ich nahm meine Hände aus ihrer Position und legte sie stattdessen in meinen Schoß. Meinen Kopf gesenkt, kniff ich meine Augen zusammen und musste mich schwer darauf konzentrieren, dem Schmerz nicht zu widerstehen. Denn wenn ich einmal locker lassen würde, würde ich hemmungslos drauflos heulen. Und das war nicht gerade 'männlich'.

Das passte zwar nicht zu mir, aber dank dem Schmerz in meiner Brust, hatte ich übelst Lust dazu mich schnellstmöglichst zu ertränken. Auch wenn das in diesem kleinen Flüsschen nicht ging. Shitt! Dieser senile alte Sack da oben hatte es tatsächlich auf mich abgesehen!
 

Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern und wie sich jemand gehockt leicht dagegen lehnte. Mit angehaltenen Atem lauschte ich den geflüsterten Worten.

"Es tut mir Leid! Es tut mir wirklich Leid! Ich wollte dich nicht verletzen!"

Es machte Klick in meinem Gehirn und schon flossen die Tränen nur so an meinen Wangen hinab, ohne das ich die Kontrolle hätte wiedergewinnen können.

Herrlich!!

Na wenigstens konnte ich den Drang, einfach los zubrüllen und mich ihm um den Hals zu werfen, noch unterdrücken.

Aber eines wollte sich mir unbedingt widersetzen und so sprach ich das eine Wort, was mir die ganzen Tage über noch im Kopf spukte, einfach aus.

"Aber warum?" flüsterte ich leicht schluchzend. (Verdammt!!)

Yoshida zuckte leicht zusammen und seine Finger verkrampften sich etwas in meinem Oberteil.

"Das - das kann ich dir nicht sagen."

Ich wischte mir mit dem rechten Ärmel über's Gesicht und drehte mich um. Verwirrt sah ich ihn an.

"Wie, du kannst mir das nicht sagen?"

"Weil, na ja - ach ich kann dir das einfach nicht sagen!" Der leicht verschämte Blick, wich einem leicht wütenden und so sah er mich mit zusammengezogenen Brauen an.

Ich knurrte.

"Das ist nicht dein Ernst oder? Seit Tagen mach ich mich damit fertig das du Idiot mich angearscht hast und jetzt, da ich endlich die Gelegenheit der Aufklärung habe, willst du's nicht ausspucken?" Mit jedem Wort wurde ich lauter, wobei ich nach seinem Kragen griff.

Wieder wechselte sein Gesichtsausdruck und ich kam zu dem Genuss, Angst in ihm zu sehen.
 

Ja, ich weiß es ist gemein, sich über die Angst eines anderen lustig zu machen. Aber das konnte man mir doch jetzt wohl nicht verübeln oder? Es war schon ein Wunder das ich noch keine grauen Haare bekommen hatte wegen ihm. (Obwohl das bei meiner blonden Mähne nicht sonderlich auffallen würde.) Also könnte ich mich doch wenigstens ein bisschen an seiner Angst ergötzen und ich muss sagen, dass das außerordentlich gut tat! Jawohl!

Er schluckte und auf seiner Stirn bildeten sich kleine Angst-Schweißperlen. Bekam der immer so leicht Angst oder warum machte der sich hier schon fast in die Hose?

"A-also gut" stotterte er.

Oh ja. Seine Angst tat wirklich gut.

Sein Interesse galt anscheinend wieder dem Boden, denn sein Blick wanderte zu seinen Füßen und blieb bei denen haften.

"Ich - na ja - also - weißt du -"

Also jetzt reichte es!

"Sing, mein Gott!" meckerte ich ihn an. Verdammt ich wollte endlich wissen was los war und der Kerl hatte nichts Besseres zu tun als mir hier was vorzustottern!!
 

Der Super-Kleber löste sich und Yoshida sah mich verwirrt an.

Meinen Worten bewusst geworden, kratzte ich mich beschämt am Hinterkopf. Ich dämlicher Hitzkopf konnte es natürlich mal wieder nicht erwarten, aber warum konnte der Kerl nicht einfach mit der Sprache rausrücken?

Verdammtes Arschloch, der du oben im Himmel hockest und dich feixend über mich lustig machest, warum strafest du mich so?!

Was hab ich dir zum Geier noch mal getan, das du mich so quälst?

Amen!!!

Yoshida, der mir meine kochende Wut ansah, schluckte abermals, als er endlich den Mund aufmachte.

"Ich wurde gezwungen" nuschelte er mehr zu sich, als zu mir.
 


 

tbc



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (22)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Roxelane
2009-02-20T17:36:37+00:00 20.02.2009 18:36
Sag mal, lebst du eigentlich noch? *grübel*
Schade dass es immer noch nicht weiter gegangen ist, dabei war die Story so viel versprechend.
Von: abgemeldet
2008-02-11T10:31:13+00:00 11.02.2008 11:31
Wie es aussieht wurde sie ja nun Mitte letzten Jahres überarbeitet. Aber leider ist die Geschichte noch immer nicht weiter geschrieben. Wann dürfen meine Freundin und ich mit einer Fortsetzung bei dir rechnen? Wir sind nämlich gerade dabei unsere Favolisten aufzuräumen und unbeendete die schon seit Jahren brachliegen, rauszuwerfen.
Es wäre allerdings sehr schae wenn ich eine Story auch rausnehmen müsste.

AL Malchatun
Von: abgemeldet
2007-08-17T16:17:15+00:00 17.08.2007 18:17
ui tolle geschichte, aba schreib schnell weiter^^. ich will ma echt wissen was mit dem kleinen los is!!! du hast doch soooooooooo viele tolle kommis bekommen, da musst du doch unbedingt weiterschreiben=P

Von:  Roxelane
2007-05-28T14:26:04+00:00 28.05.2007 16:26
Also seit deiner letzten Nachricht ist schon wieder ein Jahr vergangen!? Darf man fragen, ob du überhaupt noch an diese Story denkst?
Ich meine das letzte Kapi kam 2004 und seitdem warte ich darauf dass sie fortgesetzt wird??? *schnief*
Von:  Lord-Mika
2006-01-14T14:25:29+00:00 14.01.2006 15:25
Also ich finde deine FF auch echt mega klasse !!!! Ich hoffe echt das du demnächst weiterschreibst ^-^

Mfg Touya_19
Von:  uteki-chan
2004-12-09T19:21:37+00:00 09.12.2004 20:21
sodale...
ich möchte gehörsam mitteilen: du hast nen neuen fan! ^^y

ich find die story echt klasse...
wirklich süß, was da zwischen den beiden abgeht... wenn ich wüsst, was da genau abgeht! ^^''
warum, um himmels willen, hat er das gemacht bzw. hast du ihn das machen lassen??? wer hat ihn gezwungen?

kisses,
deine aqua
Von: abgemeldet
2004-12-08T13:43:23+00:00 08.12.2004 14:43
Wow!! Wieder mal Klasse *klatsch* *animexx fähnchen schwing* Bin gespannt wies weitergeht ^___^
Von: abgemeldet
2004-12-07T23:34:10+00:00 08.12.2004 00:34
AHHHHH!!!!!!!!!!
Bitte mach schnell weiter! du kannst doch nicht einfach da so aufhören!
Find ich gemein!
bitte bitte mach schnell weiter!
liebe grüße,
Kira
Von:  Missi
2004-12-05T11:43:14+00:00 05.12.2004 12:43
Und jetz!? was passiert jetz!? *große augen mach*
Will wissen wies weitergeht >.<
*wäääääääääh* *zum PC schleif* *dransetz*
weitaschreibäään ^^y

~ Missi

PS: Bitte bitte ens an mich wenns weitergeht ya!? ^^
Von: abgemeldet
2004-12-04T15:28:30+00:00 04.12.2004 16:28
Das sind ja ganz neue Entwicklungen!!
Jetzt bin ich ehrlich gespannt! Warum kannst du nur an so einer Stelle aufhören? Ich bin viel zu neugierig für so was!! *quengel*
Das Kapitel hat mir echt supergut gefallen und natürlich will ich so schnell wie möglich weiterlesen!!!

see ya

love, peace and happiness
die kleine dragon


Zurück