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Gravitation

Schwere Entscheidungen
von

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Freud und Leid

Mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck schlenderte Shuichi durch Tokyos Straßen und summte die Melodie des neuen Bad Luck Songs vor sich hin, dessen neuer Text, so hatten seine Bad-Kollegen und K befunden, dieses Mal wirklich hervorragend war. Allerdings lag das wohl daran, dass er aus seinem tiefsten Herzen kam und all die Dinge wiederspiegelte, die er für Yuki empfand.
 

Yuki...
 

Ein glückseliger Gesichtsaudruck legte sich auf die zarten Züge des 19-Jährigen. Vor einem Jahr hatte er sich noch nicht einmal erträumen lassen, dass es so etwas wie wirklich Liebe gab, aber nun... Er war verliebt. Nein, er liebte. Und mehr als das. Wenn Yuki es verlangt hätte, wäre er für ihn gestorben.
 

Für ihn gestorben...
 

Shuichi stutzte und blickt über die breite Straße, die an seiner Linken entlang führte. Wie immer herrschte auf Tokyos Straßen Stau. Und dieser Stau breitete sich auch gerade in seiner Gefühlswelt aus. Immerhin war die Feststellung, die er gerade machte, alles andere als angenehm.
 

Zwar würde er für Yuki Eiri sterben, wenn dies von Nöten wäre, aber würde dieser es auch für ihn tun? Würde er sein Leben für ihn opfern, wenn es die einzige Möglichkeit wäre, ihn zu retten?
 

Der bis zuvor noch fröhliche Gesichtsausdruck wandelte sich in etwas, das nicht mehr fassbar war. Zweifel, Angst und Gewissheit spiegelten sich in einer sonst so unbefangenen Miene wieder, die kein Leid kannte. Nur Leid, welches ihr auferlegt wurde, wenn es um Yuki ging.
 

Abermals und wie so oft in den letzten Tagen schlichen sich Zweifel in Shuichi. Die Sache mit dem Nummer Eins Hit in Europa und Yukis Reaktion darauf nagten immer noch an ihm wie die Boten eines Schwarzen Loches, die alles in sich aufsaugten und letztendlich verschlangen.
 

Mit der Erkenntnis, dass Yuki sein Erfolg egal war, waren auch die ersten wirklich tiefschwarzen Schatten über die Beziehung zu dem Schriftsteller gezogen. Denn sollte sich dieser denn nicht für ihn freuen? Immerhin war das sein Durchbruch - weltweit.
 

Ohne auf den Weg zu achten und mit hängendem Kopf, dessen Augen die ganze Zeit auf seine Fußspitzen starrten, trottete Shuichi vorwärts. Dass diese Sache immer noch so schwer auf ihm lastete, war ihm nach dem Abend mit Tatsuha gar nicht mehr bewusst gewesen. Das mochte aber auch daran liegen, dass er es erfolgreich verdrängt hatte.
 

"Shuichi!"
 

Der junge Mann mit den rosa Haaren blieb fast wie in einem automatisierten Akt an der Ampel stehen und wartete wie ein willenloses Herdentier darauf, dass die Herde sich voran bewegte.
 

"Shuichi!" Ein blonder großer schlanker Mann mit schönen Gesichtszügen näherte sich dem Sänger von hinten.
 

Die Ampel schlug auf grün um und Shuichi setzte seinen wie unter Trance verlaufenden Weg fort. Und warum? Weil es ihn zu Yuki zog. Es zog ihn immer zu Yuki und das war nun mal sein Heimweg vom Studio aus.
 

"Shuichi?!?" Das Gesicht des Blonden mutete allmählich genervt bis übermäßig wütend an.
 

Auch dieses Mal vernahm der Sänger den Ruf nicht. Ob er ihn nicht hören wollte oder ihn wirklich nur überhörte, wusste nur er in seinem tiefsten Herzen. In einem Herzen, das sich immer und immer wieder schmerzhaft zusammenzog und so sehr auf Liebe hoffte, auf deren Erwiderung er langsam jede Hoffnung begrub.
 

"Shuichi, verdammt noch mal..."
 

Eine schlanke Hand griff nach seiner Schulter und riss ihn aus seinen Gedanken. Langsam wendete Shuichi seinen Kopf und blickte in hellgrüne oft so giftig wirkende Augen. "Yu... Yuki..."
 

"Wer sonst? Wie taub bist du eigentlich? Ich rufe dich schon bestimmt seit zehn Minuten." Der Schriftsteller wirkte mehr als nur verstimmt und ließ auch mit seinem Handgriff an der schmalen Schulter keinen Zweifel daran.
 

"Das tut weh..." Etwas zu harsch und gar nicht seiner Art entsprechend, wischte Shuichi Yukis Hand von seiner Schulter. "Was willst du denn?"
 

Der genervte, wenn auch versteckte Unterton seines Liebhabers ließ Yuki kurz innerlich zusammenzucken. So hatte er Shuichi noch nie gehört. Er sprach nie so mit ihm. Aber nun... Es traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Irgendwas musste vorgefallen sein, dass Shuichis zarte Seele so auf Abwehr ging.
 

Yukis Gesicht wurde etwas sanfter. Langsam näherte er sich mit seinem dem Gesicht von Shuichi. "Was ist los mit dir? Ist irgendwas passiert?"
 

"Seit wann..." Shuichi biss sich auf die Unterlippe und kämpfte gegen seinen Widerwillen gegen Yuki an. Immerhin liebte er ihn und konnte nicht zulassen, dass Yuki das in den falschen Hals bekam und ihn hinterher wieder einmal aus der Wohnung warf. "Nein, ist nichts passiert." Sein Kopf kippte mit dem Kinn fast auf seine Brust, allerdings starrte er dieses Mal nicht auf seine, sondern auf Yukis Schuhspitzen.
 

Eine schmale Braue des Schriftstellers hob sich in einem Grad an, dessen Bestimmung mehr als eine eingehende Messung erfordert hätte, allerdings ließ er es zuerst dabei bewenden. Wenn Shuichi mit ihm sprechen wollte, würde er dies über kurz oder lang sicher machen. Und ihn zu etwas zwingen, war in diesem Stadium sicherlich mehr als falsch.
 

Stattdessen schob er seinen Zeigefinger unter Shuichis Kinn und hob dieses so an, dass der Sänger ihn wieder ansehen musste. "Wie wäre es mit einem Abendessen? Es ist schon spät und du hast doch bestimmt noch nichts zu dir genommen."
 

Sofort klopfte Shuichis Herz heftig und vollführte wahre Freudensprünge, allerdings war da immer noch diese quertreibende Stimmte, die ihn vor Yuki warnte. Vor all dem, was Yuki für ihn war und vor dem, was er für Yuki war. Als Summe kam dabei das Wort "ungesund" heraus.
 

"Bist du ganz sicher, dass du mit mir essen gehen willst? Mit mir?" Der Sänger schmiegte sich gleichzeitig gegen Yukis Finger und versuchte diesem durch das Schieflegen des Kopfes zu entkommen.
 

"Würde ich dich sonst fragen?" Abermals schlich sich ein genervter Unterton in Yukis Stimme, allerdings rang er sichtlich um Fassung, damit dieser Unterton nicht noch in blanke Wut mündete.
 

"Hm..." Ganz langsam schüttelte Shuichi den Kopf und schaute seinen Liebhaber aus großen hoffenden Augen an. "Hunger habe ich schon."
 

"Gut, dann komm mit." Etwas zu ruppig ergriff Yuki Shuichis Handgelenk und zog ihn über die Straße, als die Ampel auf grün umschlug.
 


 

Das französische Restaurant, in das Yuki ihn mitgenommen hatte, war anders, als jeder Ort, an dem Shuichi mit dem Schriftsteller bisher gewesen war. Es war elegant, strahlte mehr oder minder Dekadenz und Arroganz aus und wurde dabei nur von den Hauptträgern dieser Eigenschaften besucht - den Schönen und Reichen.
 

Es war mehr als nur ersichtlich, dass sich Shuichi nicht sonderlich wohl in seiner Haut fühlte. Immerhin war er der einzige, der in einer ¾ Hose und einem orangen Kapuzenpullover an einem Tisch saß. Der Rest, einschließlich Yuki, trug feinste Anzüge und die anwesenden Frauen edelste Designer-Kleider.
 

Der junge Mann rutschte immer unruhiger auf seinem Stuhl hin und her. Dass er beobachtet wurde, war zwar nichts neues, aber hier schien es übermächtig zu werden. Von allen Seiten spürte er die Blicke der anderen Gäste, die wohl auch Yuki den ein oder anderen vorwurfsvollen Blick zuteil werden ließen, weil dieser sich erdreistet hatte, einen offensichtlichen Eindringling in ihr Refugium zu schaffen. Allerdings scherte Yuki das recht wenig. Traf ihn solch ein Blick, ignorierte er ihn oder beantwortete ihn mit einem eiskalten eventuell auch etwas mörderischen Blick.
 

"Yuki, bist du wirklich sicher, dass du mit mir genau hier sein möchtest. Ich meine, ich bin doch vollkommen falsch angezogen." So bequem seine Kleidung auch eigentlich war, der Kragen des Pullovers wurde ihm langsam etwas zu eng.
 

Yuki nickte knapp. "Ich bin mir ganz sicher. Wir haben schon lange nicht mehr miteinander gegessen und außerdem soll das eine..." Er biss sich fast auf die Zunge, weil er das folgende Wort einfach hasste, "... Entschuldigung sein, dass ich gestern Morgen so unfair war. Ich hätte mich für dich freuen sollen, als die europäischen Top Ten liefen."
 

Shuichi klappte die Kinnlade herunter. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sofort stellte sich in seinem Inneren wieder dieses so geliebte Hochgefühl ein, dass er immer dann hatte, wenn Yuki ihn auch nur mit einem freundlichen Blick bedachte.
 

Von Shuichi so mit eine fassungslosen Blick durchbohrt zu werden, war Yuki sichtlich unangenehm. Um die peinliche Situation zu überbrücken, griff er nach Shuichis Hand und strich kurz mit dem Daumen über dessen Handrücken. "Wie wäre es nachher noch mit Kino?"
 

Vorsicht...
 

Die Stimme in Shuichis Innerem meldete sich wieder zu Wort, doch drängte der Sänger sie einfach zur Seite und nickte strahlend. "Das wäre toll. Wir waren noch nie zusammen im Kino."
 

"Hm..." Yuki folgte seinen Worten bereits nicht mehr, da er eine junge Kellnerin unter Augenschein genommen hatte, die direkt auf ihn und Shuichi zukam.
 

Während in Yukis Augen so etwas wie Interesse lag, verdüsterten sich Shuichis Augen und warfen wahre Dolche nach der Frau, die schließlich und endlich am Tisch etwas zu nah an Yuki stehen blieb, sich hinab neigte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
 

"Lange nicht mehr gesehen."
 

Die vollen rot geschminkten Lippen, die diese Worte formten, erschienen Shuichi wie der Mund eines Monsters, das gewillt war, Yuki mit einem Biss zu vereinnahmen.
 

Yuki nickte knapp und wies mit einem weiteren Nicken in Shuichis Richtung. "Shindou Shuichi..."
 

"Ah..." Die Kellnerin neigte den Kopf in Shuichis Richtung und strahlte ihn abschließend an. "Schön, dich endlich einmal kennen zu lernen. Eiri hat schon so viel von dir erzählt."
 

Wie vor den Kopf gestoßen, blickte Shuichi zwischen Yuki und der Frau hin und her. Yuki hatte von ihm erzählt? Oft?
 

Seine Welt geriet heftigst ins Wanken. Der Mann, den er nur so kannte, dass er ihn am liebsten nicht bei sich hatte, erzählte von ihm... einer Kellnerin?
 

"Oft würde ich das nicht nennen." Bevor Shuichi in den Freudentaumel ausbrechen konnte, der seinen ganzen Körper bereits zum Beben brachte, sah Yuki es als notwendige Maßnahme an, ihm einmal mehr ein Messer in den Leib zu rammen. "Es sind nur Nichtigkeiten..."
 

"Jaja...." Die Kellnerin winkte ab und sah Shuichi, dem das Gesicht abrupt wieder eingeschlafen war, aufmunternd an. "Er merkt gar nicht, wenn er von dir redet. Aber er macht es wirklich oft genug. Und nicht nur über deine Musik."
 

Nichtigkeiten... Musik...
 

In Shuichis Ohren ging ein wahrer Alarm los. Selbst die Kellnerin wusste, was Yuki von seiner Musik hielt. Die Stimme hatte recht gehabt. Sie hatte immer Recht und forderte nun ihren Tribut.
 

Der junge Mann sprang wie von der Tarantel gestochen auf und blickte Yuki kopfschüttelnd und mehr als nur verzweifelt an. "Warum lügst du? Warum? Mach mir nicht ständig irgendwelche Hoffnungen und zerschlag sie andauernd wieder. Ich ertrage das nicht. Ich ertrage es nicht, von dir so behandelt zu werden. Wenn du mich so sehr hasst, dann lass mich endgültig in Ruhe." Er riss seinen Rucksack unter dem Tisch hervor und schmiss sich diesen noch über die Schulter, als er aus dem Restaurant rannte.
 

Yuki blieb nun seinerseits wie vom Blitz getroffen sitzen und blickte Shuichi nach. Das hatte er nun wirklich nicht gewollt. Und hassen... er hasste ihn nicht. Er liebte ihn, allerdings auf seine mehr als nur verquere Art und Weise. Allerdings konnte er es ihm nicht sagen. Er würde es ihm nie sagen können, weil es einfach zu wehtun würde, noch einmal verletzt zu werden. Und vor allen Dingen wollte er Shuichi nicht noch mehr verletzen, als er es sowieso schon immer tat.
 

"Es tut mir leid, Yuki. Wirklich." Die junge Frau, die immer noch am Tisch stand, blickte ihren Cousin entschuldigend an. Dass die Beziehung Yukis zu Shuichi für den jungen Sänger nicht leicht war, war ihr immer mehr als klar gewesen, dass sie allerdings derart verfahren war, erschreckte sie nun doch zutiefst.
 

"Es ist nicht deine Schuld. Kann ich dann jetzt die Karte haben, bitte?"
 

Das Gesicht seiner Cousine entgleiste, als wenn es keinen Morgen gäbe. Noch nicht einmal hinter ihm her wollte er. Was war das nur für ein Durcheinander, in das der Bad Luck Sänger sich da hineinkatapultiert hatte.
 


 

Während Yuki sich im Restaurant sein Mittagessen beinah schmecken ließ, streifte Shuichi missmutig und zutiefst verletzt durch die Straßen Tokyos. Es war das Letzte von dem Schriftsteller gewesen, einer Fremden schlechte Dinge über ihn zu erzählen. Das Allerletzte. Und allmählich, vielleicht auch gerade deswegen, erhob sich wieder die Stimme in Shuichis Kopf und flüsterte leise und unnachgiebig Worte, die dazu führen würden, dass der junge Sänger sich selbst verletzten müsste, um nicht ständig von seinem Freund verletzt zu werden.
 

An einer Straßenecke lehnte er sich gegen die Wand und schloss erschlagen die Augen. Sein Kopf schmerzte, und er brauchte seine Ruhe. Auch vor Yuki. So schnell wie möglich versuchte er alle Geräusche um sich herum auszublenden und nur noch ruhig zu atmen.
 

Allerdings wurde seine Ruhe durch das Klingeln seines Handys gestört.
 

Da er hoffte, dass es Yuki wäre, der ihm seine vernichtenden Gedanken vertreiben würde, ließ er es noch drei Mal klingeln, bevor er das Handy hervorzog und das Gespräch annahm. Doch von der anderen Seite vernahm er nicht Yukis Stimme, sondern die von Hiro. Und dieser hörte sich mehr als nur aufgeregt an. Beinah klang es so, als ginge es um Leben und Tod.
 

"Shuichi, du musst ins Studio kommen. Sofort. Sakano hat eine Nachricht. Eine wichtige Nachricht. Bitte beeil dich." Die letzten Worte, die sein bester Freund sprach, bevor er auflegte und Schweigen in der Leitung auftrat.
 

Misstrauisch musterte der Bad Luck Frontmann das Handy, packte es dann aber weg und eilte mit weit ausholenden und schnellen Schritten in Richtung Studio.
 

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© by Sandra Wronna/Merenwen



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Maniak
2005-02-04T23:47:50+00:00 05.02.2005 00:47
Also merenwen ich muss sagen hut ab.
Obwohl ich eigentlich kein Shonen-Ai Fan bin und Gravitation mal nur Ansatzweise angeschaut habe, muss ich sagen, diese FF gefällt mir.
Du bringst die Fguren wirklich gut rüber, was ich von Shuichi kennengelernt habe, sowohl komisch als auch ragisch, kommt sehr gut rüber und ich hoffe, dass du bald weitermachst.
Von:  Sinia
2005-01-20T14:12:21+00:00 20.01.2005 15:12
warum so kuuuurz?! T.T
Schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2005-01-13T19:30:35+00:00 13.01.2005 20:30
Vilen lieben dank dass du mir das erste kapitel zugeschickt hast. Aber warum ging das nicht per ENS ??? Das verwundert mich ein wenig. aber was solls.

Ich muss sagen deine FF ist ein Glanzstück. Es ist genaustens auf den Anime angepasst. Die Comedyszenen kommen immer zur rechten zeit, manchmal schmerzt es aber auch wenn sie in einer ertsen Situation abrupt auftauchen. Da würde man dann so gerne wissen wie es weitergeht und dann springt dir einer von hinten auf den Buckel.... Poor shindou.

Wo ich allerdings hin und wieder probleme habe, es mich aber freuen würde wenn du das machen würdest da ich sehr gerne dazu lerne, ist dass du hin und wieder fremdwörter benutzt deren Bedeutung ich und warscheinlich noch so mancher andere Leser nicht kennt.

Könntest du die nicht in einem Anhang unterhalb des Textes dann erklären ??? Somit würde ich den Text ins kleinste detail vertsehen. Mit fachwörtern meine ich zum beispiel so etwas in der art wie Dekadent o.ä.

Ginge das ???

Ansonsten gibt es nichts zu meckern sondern nur zu loben. Du hast einen ausgeprägten, betörenden und vor allen dingen flüssigen und lebhaften Schreibstil, der lust auf mehr macht.

Also man sieht sich im nächsten Chap.

yankee
Von:  PurpleDragonfly
2005-01-11T14:07:39+00:00 11.01.2005 15:07
ahhh woow...endlich mal wieder ein teil den ich lesen kann und gelesen hab*froi* oh mann..yuki kriegt es aber auch immer wieder hin shuichi eins reinzuwürgen..der arme kerl..*echt herzschmerz hatte*
ich hoffe das es nochma gut geht*lül* und bin auch mal gespannt was das für eine nachricht ist ^^
freu mich aufs nächste Kapitel, welches bestimmt und hoffentlich bald kommen wird..
MfG
Drago ^^


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