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Close Distance

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"Rückblicke LIX - Wen wolltest du eigentlich gerade beeindrucken?"

Close Distance (Teil 154)
 

Titel: Close Distance

Teil: 154/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Heute wird ein neuer Chara eingeführt – der später auch in „RftS“ mitspielen wird ^^ Und einer fehlt noch. *grins*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Noch zweieinhalb Wochen und ich habe Ferien. Kann ich mir gerade gar nicht vorstellen *grins* Übrigens habe ich mir die neue Wii-Konsole von Nintendo geholt und spiele fleißig Zelda, wenn ich mich nicht gerade von Fanfics ablenken lasse *snicker*

Ich hoffe, du hattest keinen Rückfall und liegst wieder krank im Bett o.O *knuffel* Den GB-Eintrag beantworte ich noch, mache aber keine Versprechungen wann das sein wird ^^#
 

@nai-chan: Ich freue mich am besten nicht zu sehr darüber, sonst findest du bloß in diesem Teil umso mehr Fehler *ehe* *sich also ein nur ein bisschen freut* ^.~ Ich glaube, das war der seltsamste Commi, den ich bisher bekommen habe, aber ich mag ihn wirklich sehr ^________^ *knuffz* *Gummibärchen reich* Bringst du es eigentlich inzwischen über dich, Schneider zu mögen? *lieb anfrag*
 

Teil 154 „Rückblicke LIX - Wen wolltest du eigentlich gerade beeindrucken?“
 

„Wir landen bald, Crawford.“

Schlussendlich war er tatsächlich eingeschlafen und erst Schneiders Stimme holte ihn zurück. Auch wenn er nicht sagen konnte, ob er sie wirklich gehört hatte oder ob sie nur in seinem Kopf aufgeklungen war.

Er fühlte sich ausgesprochen gut, aber es dauerte einen Moment, ehe er den Grund dafür registrierte. Braune Augen flogen auf. Wenigstens gelang es ihm, ansonsten eine zu offensichtliche Reaktion zu unterdrücken. Wo bitte schön hatte Schneider gerade seine Hand?! Er begegnete dem Blick des Älteren, der ihn amüsiert ansah.

Ein überraschtes ‚Was tun Sie da?’ ging ihm durch den Kopf, blieb jedoch unausgesprochen. Schließlich war das offensichtlich. Ohne dass er es wollte, fielen ihm die Augen wieder zu und er atmete etwas zu laut aus. Seine Nervenenden vibrierten, als Schneiders Daumen ein wenig fester über seine Erektion strich. Er musste sich regelrecht dazu zwingen, seine Gedanken beisammen zu halten. Wie konnte Schneider das nur ausgerechnet hier tun? Andererseits hatte der Telepath zweifellos dafür gesorgt, dass niemand ihnen Aufmerksamkeit schenkte. Erneut suchte und fand er den Blick der eisblauen Augen, lehnte sich dann auch schon Schneider entgegen, um ihn zu küssen. Er war wirklich bereit, alle Bedenken über Bord zu werfen, was ihn vor einigen Tagen wahrscheinlich mehr überrascht hätte. Doch inzwischen schien es einfacher, sich auf diese merkwürdige Situation einzulassen. Er war nicht ganz er selbst, doch ihm war bewusst, dass dieser Zustand nur vorübergehend sein würde. Was vielleicht genau das Problem war…

Er intensivierte den Kuss, die Finger in die Weste des Direktors vergrabend, um diesen noch ein bisschen näher zu sich zu ziehen.

Und dann ertönte auf einmal ein leiser Gong, gefolgt von einer unaufdringlichen Stimme. Sie sollten sich anschnallen.

Beinahe frustriert löste er sich von Schneider, der seine Hand nach einem Moment des Zögerns ebenfalls zurückzog. Die Kleidung war schnell gerichtet, aber seine Erektion wurde er nicht so einfach los.

Mit einem Seufzen lehnte er sich nach hinten und tröstete sich mit dem Gedanken, dass er wenigstens nicht mit feuchten Shorts würde herumlaufen müssen.

Schneider bekam die Überlegung mit und lachte unterdrückt, doch als er den Kopf zur Seite wandte, konnte er sehen, dass auch der Direktor von der Unterbrechung wenig begeistert war. Hitze unterlegte die Belustigung in dem Eisblau.

„Wenn wir gelandet sind, sind es noch etwa sechzig Kilometer bis zum Hotel.“ Die Aussage klang völlig unschuldig, wovon er sich nicht täuschen ließ. Sie dachten beide das Gleiche und es zeigte sich in dem Lächeln, das sie gleich darauf teilten.
 

„Herr Schneider, der Fahrer wird sich um Ihr Gepäck kümmern.“

Der Direktor nickte nur und sah sein Gegenüber überlegend an, was ihm die Gelegenheit gab, den anderen Mann ebenfalls zu mustern. Er schien in Schneiders Alter zu sein und etwas in dessen Haltung verriet ihm, dass die beiden sich recht gut kennen mussten.

Ein Lächeln begann Schneiders Mundwinkel nach oben zu kurven, aber es lag nicht viel Freundlichkeit darin. Vielleicht ein wenig Ironie, die etwas unausgesprochen Bleibendes reflektierte. Ein lautloser Austausch schien zwischen ihnen stattgefunden zu haben. „Hallo Martin, wir haben uns eine Weile nicht gesehen.“

Nun war es an dem Anderen zu nicken.

Schneider wandte sich ihm zu. „Crawford, darf ich dir Herrn Jansen vorstellen?“

Herr Jansen… Braune Augen verengten sich. Der Leiter des japanischen Büros war also persönlich hier, um sie abzuholen.

Der ältere Mann bot ihm die Hand an und er zögerte nicht, sie zu ergreifen. „Willkommen in Japan, Herr Crawford. Es wird ja nicht mehr lange dauern, bis Sie ganz zu uns gehören. Ich hoffe, Sie werden gute Arbeit leisten.“

„Natürlich.“ Es mochte arrogant klingen, aber Schneider neben ihm lächelte amüsiert.

„Sicher wird er das tun.“ Der Direktor hegte keinerlei Zweifel an seinen Fähigkeiten, hatte das noch nie getan.

Seine Hand wurde freigegeben und ihm fiel auf, dass Schneider und Herr Jansen keinen Händedruck ausgetauscht hatten. Der Telepath schien das generell nicht zu machen, wurde ihm auf einmal bewusst. Er verbarg diesen Gedanken nicht, woraufhin sich eisblaue Augen auf ihn richteten. Schneider verzichtete auf eine direkte Antwort, doch etwas in dessen Blick kam Bitterkeit nahe und plötzlich stand eine gewisse Anspannung zwischen ihnen, die ihm überhaupt nicht gefiel.

Herr Jansen bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte, reagierte mit Unbehagen, so sehr er das auch zu verbergen versuchte.

Schneiders Blick hielt ihn immer noch gefangen, dann aber wechselte der Ausdruck und mehr noch als vorhin im Flugzeug wünschte er sich, mit dem Älteren allein zu sein.

„Lasst uns gehen.“ Abrupt setzte Schneider sich in Bewegung, hatte es nicht nötig, nach dem Weg zu fragen.

Er bekam den Moment mit, als Herrn Jansen aufging, dass sich der Direktor die Information einfach aus dessen Kopf geholt hatte. Unbemerkt. Der andere Mann schien nicht besonders überrascht zu sein.

Ihr Gepäck wurde gerade in den Kofferraum verfrachtet, als sie den Wagen erreichten. Der Fahrer unterbrach seine Tätigkeit, sobald er sie bemerkte, und beeilte sich Schneider die Tür aufzuhalten. Doch der Direktor stieg nicht gleich ein, wandte stattdessen den Kopf zu ihm um. Dem Älteren war nicht entgangen, dass sich sein Talent eben gemeldet hatte und da er die neue Information bereits verarbeitet hatte, konnte er die unausgesprochene Frage sofort beantworten.

„Wir sollten die Ausweichroute nehmen, Herr Schneider.“

„Probleme?“

Das zu übersetzen fiel ihm nicht schwer. Er schüttelte den Kopf. „Nein, nur ein Unfall. Zudem kein Personenschaden auf unserer Seite, aber es würde uns aufhalten.“

„Verstehe. Martin, du hast ihn gehört.“

Die Augen des Fahrers hatten sich geweitet, er schaffte es aber zu nicken, als sich Herr Jansen mit einem leisen Befehl an ihn wandte.

Kurz darauf saßen sie im Wagen und Schneider lächelte ihn belustigt an. „Wen wolltest du eigentlich gerade beeindrucken?“

Alles schien wieder normal zu sein. Innerlich erleichtert erwiderte er das Lächeln. „Sie jedenfalls nicht. Das würde sowieso nicht funktionieren.“

Herr Jansen, der ihnen gegenüber Platz genommen hatte, lauschte dem Austausch verwundert, dessen Blick huschte zwischen ihm und Schneider hin und her. Auch wenn die beiden sich kannten, schien Schneiders Verhalten gerade aus dem Rahmen zu fallen. Er registrierte es mit einer gewissen Genugtuung. Für einen Moment lief Hitze durch seinen Körper und er wusste genau, dass sie von einem äußeren Einfluss herrührte. Sorgfältig darauf bedacht, den eisblauen Augen _nicht_ zu begegnen, zog er sein Jackett zurecht. Amüsement flackerte am Rande seiner Wahrnehmung entlang, aber Schneider enthielt sich eines Kommentars.

Stille senkte sich für den ersten Abschnitt der Fahrt über sie, dann hatte Herr Jansen anscheinend genug Mut gefasst, um ein Gespräch mit Schneider zu beginnen.

Er hörte nur mit einem halben Ohr zu, denn er wusste, dass etwas in seinem Verstand die Unterhaltung mitschnitt. Sollte es sich als erforderlich erweisen, würde er sich an die Details erinnern.

Schneiders Nähe hingegen blieb ihm die ganze Zeit bewusst. Zu weit weg, um dessen Wärme zu spüren und zu nah, um dessen Körper ignorieren zu können. Ab und zu kam Herr Jansens Blick auf ihm zu ruhen, als wollte der irgendein Rätsel lösen, doch Schneider schob dem einen Riegel vor. Was auch immer der Telepath getan hatte, Herr Jansens Interesse galt von da an nur noch dem Direktor.

Mit einem schmalen Lächeln sah er zum Fenster hinaus.
 

„Wollen Sie gleich zum Büro gebracht werden?“ Sie hatten Tokio bereits erreicht, als diese Frage seine Aufmerksamkeit erregte.

Schneider schien amüsiert. „Hast du es so eilig, mein Urteil zu hören? Es wird wohl keinen Unterschied machen, wenn ich erst morgen vorbeischaue.“

„Natürlich, Herr Schneider.“

Kurz darauf fuhren sie vor dem Hotel vor und dann dauerte es nicht mehr lange, bis sie allein in der Suite waren.

Er setzte sich auf die Couch und schloss die Augen, als die Müdigkeit ihn einholte. Es müsste ein Mittel gegen Jetlag geben…

„Wir haben es bald Mittag hier, hast du Hunger?“ Schneider nahm ihm die Brille ab und er hörte das leise Geräusch, mit dem sie auf den Tisch gelegt wurde.

„Für meinen Körper ist noch nicht einmal Frühstückszeit.“

„Hm, wenn das so ist…“ Der Ältere nahm neben ihm Platz und dieses Mal hinderte ihn nichts daran, sich Schneider entgegenzulehnen. „Wo waren wir vorhin gleich stehengeblieben?“

Schneider lachte und dann lagen sie auch schon lang ausgestreckt und er wurde in einen Kuss gezogen.

„Wo ist deine Zurückhaltung abgeblieben, Crawford?“

„Die würde zurzeit nur stören.“ Bereits atemlos. Die Müdigkeit war verschwunden und zurück blieb nur das vertraute Verlangen. Schneiders Hände waren schon längst unter sein Hemd gewandert, glitten heiß über seinen Rücken und er konnte nicht anders, als sich gegen den unter ihm liegenden Mann zu pressen. Sie stöhnten gleichzeitig auf.

Oh verdammt… Seine Finger flogen regelrecht über die Knopfleisten, legten nackte Haut frei. Schneider ließ es mit einem Blitzen in den eisblauen Augen geschehen. Ihre Lippen trafen wieder aufeinander, während seine Linke sich vorne in die Hose des Älteren schlich, dort über das heiße Fleisch strich. Egal was vorhin auf dem Flughafen vorgefallen war, er musste sich offensichtlich keine Sorgen machen, dass Schneider das Interesse an ihm verloren hätte.

„Wir sollten das hier besser aufs Bett verlegen…“ Schneiders heisere Worte wurden von einem festen Griff um seine Oberarme begleitet, der die Hitze wenigstens für einen Moment zurückdrängen konnte.

Er gab einen zustimmenden Laut von sich, der nicht ganz ein Wort darstellte, brauchte trotzdem etwas, um auf die Beine zu kommen.

Schneider sah zu ihm hoch und es war pure Determiniertheit, die ihn davon abhielt, sich wieder auf den Anderen zu stürzen. Ein Hauch von Kontrolle, wo er sie eigentlich längst aufgegeben hatte.

Er erhielt ein schmales Lächeln zugeworfen, bevor auch Schneider aufstand. Seine Hände waren gleich darauf wieder beschäftigt und nur kurz entzog sich der Ältere ihm, um etwas aus seiner Tasche zu holen. Dann endlich stießen seine Unterschenkel gegen das Bett und er ließ sich einfach nach hinten fallen, begann seine Weste und das Hemd aufzuknöpfen, als Schneider nicht sofort folgte. Er hatte kein Interesse an einem langen Vorspiel.

Wieder ein Lächeln und schon war Schneider über ihm, umfasste seine Handgelenke, so dass er sich nicht rühren konnte, während der Ältere sich sein Schlüsselbein entlang küsste. Die Berührungen blieben nicht oberflächlicher Natur, vielmehr brannten sie sich tief in seine Haut. Es tat weh, aber niemals zu sehr. Es war Schneiders Empathie, die da arbeitete und mit dem Teil seines Verstandes, der noch zu rationalem Denken fähig war, bezweifelte er, dass der Direktor jemals das wahre Ausmaß seiner Fähigkeiten gezeigt hatte. Er hätte sonst auf Rosenkreuz davon hören müssen.

Der Gedanke löste sich in Wohlgefallen auf, als seine Sachen endgültig wichen und Schneider sich daran machte, die gar nicht alten Markierungen zu erneuern. Inzwischen war er so hart, dass es kaum noch zum Aushalten war und dennoch schaffte Schneider es, die Anspannung in seinem Körper weiter zu steigern. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, wurde weggestrichen, bevor die Hand seine Wange umfing und ihn in einen weiteren Kuss leitete. Seine Fingernägel bohrten sich in den Rücken des Älteren, den das überhaupt nicht stören schien. Heißer Atem strich stoßweise über sein Gesicht und das kühle Gel bildete einen umso intensiveren Kontrast. Finger dehnten ihn, stoppten aber plötzlich, als er sich selbst aufstöhnen hörte.

„Nicht aufhören…“

Ihre Blicke trafen sich, hielten einander fest und er war den Worten näher als jemals zuvor. Doch er sprach sie nicht aus. Etwas in den eisblauen Augen änderte sich und dann spürte er Schneider in sich, wurde so abgelenkt, dass er die Emotion nicht mehr entziffern konnte. Sie suchten und fanden einen gemeinsamen Rhythmus und schließlich gab es gar nichts mehr, als den sich aufbauenden Orgasmus und das Feuerwerk, das in seinen Nerven abzubrennen schien. Schwärze überfiel ihn.
 

Seine Augenlider flatterten, ehe er sie endgültig öffnen konnte. Ihm war warm und das meiste der Hitze stammte nicht von der Decke, sondern von dem Körper neben ihm. Schneider hielt ihn tatsächlich in den Armen und dessen gleichmäßig gehender Atem bewegte seine Nackenhärchen, doch der Ältere schlief nicht.

„Wieder da?“ Sanftes Amüsement.

Er war froh, dass Schneider gerade nicht sein Gesicht sehen konnte. Das war ihm wirklich noch nicht passiert, so wegzutreten. Allmählich begann er den leichten Schmerz zu spüren, der seinen ganzen Körper zu durchziehen schien, aber der Eindruck verschwand so schnell, wie er ihm bewusst wurde.

„Wie spät ist es?“

„Immer noch zeitig genug, um Mittag essen zu gehen“, wurde ihm versichert. „Wir sollten uns so bald wie möglich umstellen.“

Wenigstens hatte nicht noch geschlafen… Er lächelte in sich hinein, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Ob er es zugeben wollte oder nicht, es war angenehm, einfach nur so dazuliegen.

Schneiders Umarmung verstärkte sich etwas.
 

~TBC~
 

Es fehlt nur noch ein Hintergrund mit ein paar großen Blüten… *drop* Aber egal, es macht zuviel Spaß, die beiden so zu schreiben, als dass ich damit aufhören könnte ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2008-06-14T21:30:57+00:00 14.06.2008 23:30
ui da bin cih wieder *Grinsel*
crawford ist wohls sexbesessen? XDD*lach*
nein das glaubich nicht ihc denke es ist so da er ihn bald nicht mehr so sher sehen wird wie er es sich wünscht nyu ist halt so *schultern zuckt* xDDD
Von: abgemeldet
2007-02-19T13:36:32+00:00 19.02.2007 14:36
......... ich habe mich jetzt durch deine bisherige Geschichte gekämpft und bin sehr beeindruckt .
Die Vergangenheitskapitel sind sehr spannend was natürlich nicht wenig mit dem dort häufiger anzutreffendem paar zu tun hat.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und habe ja schon richtig Angst davor das ich nicht einfach weiterlesen kann , sondern jetzt *auch* mich in Geduld üben muss ehe ich den neuen Teil lesen kann....
Ich freue mich wenn ich weiterlesen darf :)
Lg
Leean
Von:  Andromeda
2007-02-18T02:21:12+00:00 18.02.2007 03:21
hallöle cu *aufdichzustürmunddichgaanzdolleknuddl*
^^

na, der countdown fürs praktikum-ende läuft ja langsam schon, gelle?? ^^ wahnsinn wie die zeit vergeht ~ aber etz hast du ja erstmal wohlverdiente ferien, oda? wie lang denn? musst du eigentlich noch prüfungen in diesem semester schreiben oder bist du davon befreit??

nya, gott sei dank war ich nicht krank. auch wenn meine nebenhöhlen immer noch eifrig am schmerzen sind ôO irgendwie macht mir das langsam angst. unter meinen kollegen wütet eine zweite grippewelle und letzte woche hats gleich viere erwischt und ich war eifrig am schufften, schufften, schufften. wenigstens war der chef im urlaub, und wir hatten eine super-entspannte atmo in der arbeit ^.^
letzten samstag/sonntag war ich auf ner privaten faschingsfeier ôO bis um sieben uhr in der früh *hust* ich war den ganzen sonntag tot, also hab ich leider nix comment schreiben können ^.^°°


soochen, brad ist also in japan gelandet ^^ ich bin ja gespannt, wie die erste zeit ohne schu und jei so ablaufen wird.
ist jansen eigentlich schon mal vorgekommen?? ôO ich glaub ja schon, aber ich kanns nicht mehr genau sagen *hust* mein gedächtnis lässt auch langsam nach ~ liegt vielleicht an der weit fortgeschrittenen uhrzeit ^^

ich bin ja mal gespannt, wie der abschied zwischen brad und schneider verlaufen wird. so wie die aneinander kleben, könnte man fast von nem tränenreichen taschentuch-abschied ausgehen *lach*
wird nagi etz dann eigentlich bald auftauchen oder erst in nem späteren zeitabschnitt? ^^

sooo, ich glaub, ich geh etz mal ins bett. es ist wieder viel zu spät geworden, obwohl ich heut nen daheim-fernseh-ruhe-abend hatte.
die schlaflose jugend ^.~

lass dich wegen dem gästebuch eintrag net streßen ^.^
so, und dann wünsch ich dir mal einen schÖnen sonntag und eine streßfreie woche!

*dichnochmaldurchknuddlundwuddl*
Andy ^.~
Von:  Netti_2407
2007-02-11T23:40:10+00:00 12.02.2007 00:40
Erster! *schnurr*
Die beiden sind ja so heiss, wenn ich mir das schon vorstelle *krr*
Ich hab zwar immer noch nicht die normale Keschichte gelesen, aber ich werde woll bald damit anfangen.
Freu mich wenn`s weiter geht.
MfG
Netti


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