Tanz mit einem Dämon

Ein Hundedämon, der allerdings auch menschliches Blut in seinen Adern beherbergt. Er besitzt das Zauberschwert Tessaiga, dass ihm sein Vater, der einst ein großer Hundedämon gewesen war, aus seinen Fangzähnen hat schmieden lassen.
Inu Yasha ist der typische Einzelgänger, dessen Charaktereigenschaften in zwei Sätzen zu beantworten sind:
"Mit dem Kopf durch die Wand"
"Harte Schale, weicher Kern"

Sie ist menschlichem Abstamms und sie ist die Wiedergeburt Kikyos, einer ehemaligen Priesterin in der kriegerischen Epoche.
Ich nenne ihre Person jetzt einfach mal ein wenig aufbrausend, allerdings besitzt sie ein gutes Herz und sie hat für ein Mädchen in ihrem Alter erstaunlich viel Mut.
Ihr Lieblingssprichwort: "Mach Platz!"

Kikyo war diejenige, die Inu Yasha mit ihrem Pfeil an einen Baum nagelte, weil sie durch einen Trick von Naraku glaubte, dass Inu ihr den Juwel der vier Seelen nur stehlen wollte.
Sie liebte Inu Yasha, doch schließlich starb sie. Die beiden verbindet ein unsichtbares Band und Kagome ist die Reinkarnation von ihr.

Miroku ist eigentlich auch eher ein Einzelgänger. Auf seiner Familie lastet seit Generationen dank Naraku ein Fluch, nämlich das Schwarze Loch, dass in seiner rechten Hand (war es wirklich die rechte?) ist.
Aufgrund seinen... na ja, nennen wir es mal "außergewöhnlich ausgeprägten männlichen Trieben" ist vor ihm kein hübsches Mädchen sicher.
Er ist ein Priester und wenn es mal wieder darum geht, einen Platz zum übernachten zu finden, gaukelt er den Besitzern des schönsten Gasthauses einfach vor, sie wären von einem bösen Geist befallen und schon ist der Schlafplatz gesichert. Geschickt, oder?

Der kleine Fuchsdämon hat seinen Vater verloren und sich seitdem Kagome und Inu Yasha angeschlossen. Er ist ein kleiner Einfaltspinsel und zudem noch vorlaut und rotzfrech. Er besitzt die Fähigkeit, andere Gestalten anzunehmen. Dank seiner Synchronstimme kann man ihm aber seine kleinen Sticheleien Inu Yasha gegenüber verzeihen, nicht?