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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Neues Kapitel, leider bin ich Momentan etwas im stress, seit also nicht böse wenn es länger dauert
 

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Kapitel 15
 

Dr. Klein lief durch die Straßen von Moskau. Er war müde und hatte den Eindruck nichst erreicht zu haben. Seit knapp zwei Wochen war Kai nun verschwunden und bisher hatten sie keinen Anhaltspunkt auf seinen momentanen Aufenthaltsort. Der Arzt war müde. Die Ungewissheit war zermürbent, vorallem für Stan. Diesm ging es heute nicht sehr gut, deshalb war er im Hotel geblieben. Dorthin würde er nachher zurückkehren, wieder mit keinen guten Nachrichten. Klein sah in ein Schaufenster. In ihm waren Bücher über Russland ausgestellt. Sie zeigten die schönen Seiten diese Landes. Der Arzt wollte gerade weitergehen als jemand plötzlich seine eiskalte Hand auf seine Schulter legen. Der Arzt wirbelte herum, hinter stand Kai.

Klein war sprachlos, mit offenem Mund stand er dem Teenager gegenüber. Dieser konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Es war ihm zu Ohren gekommen, das verschiedene Leute auf der Suche nach ihm waren, und man hatte ihm auch den Arzt genannt. "Wie geth es ihnene?", fragte er ruhig. "Gut", antwortet der Mann unsicher. "Wie wäre es wenn wir einen Kaffee trinken gehen?" schlug er unsicher vor. Zu seiner Überraschung nickte Kai.

In einem Kaffee angekomment, konnte Klein es immer noch nicht glauben Kai begenet zu sein. Dieser bestellte für sie beiden. "Was ist in der Abtei passirt?", fragte der Arzt schließlich. "Können sie es sich nicht denken?", fragte Kai zurück. Für einen Moment schloß er die Augen. "Was wollen sie hier?", meinte der Junge schließlich. "Wir wollen dir helfen!", meinte sein Gegenüber. "Das könnte ihr nicht!", meinte Kai ruhig. "Wie wollte ihr das auch schaffen. Früher oder später falle ich doch wieder meinem Großvater in die Händen und dann? Dann beginnt doch alles wieder von vorne!". Die Getränke kamen. Schweigen breite sich zwischen den beiden aus. Klein wusste das Kai irgenwo recht hatte, doch er war nicht bereit kampflos aufzugeben. "Du musst einen Entzug machen!", beschwor er ihn fast doch er schüttelte nur den Kopf. Schließlich stand Kai plötzlich auf und verlies das Lokal. Klein konnte ihn nicht mehr zurückhalten.
 

Frustrirt ging der Arzt zurück in das Hotel. Er hätte ihn beinahe gehabt! Aber wenigsten wusste er, das Kai noch am Leben war. Gleichzeitig hatten sich seine Sorgen noch verstärkt. Der Junge sah schlecht aus. Er hatte an Gewicht verloren, außerdem wirkte er auch für seine Verhältnisse sehr blass, wärend seine Lippen einen leicht bläulichen schimmer hatten. Wenn er so weiter machte würde er in einem halben Jahr tot sein. Gleichzeitig fragte er sich, was er Stan sagen sollte. Würde er die Wahrheit verkraften?
 

Kai lag in der Badwanne. Es war ein langer Tag gewesen und er versuchte sich etwas zu entspannen. Charlie war noch nicht zu Hause, doch das störte ihn nicht. Er hatte im ganzen Zimmer Kerzen verteilt. Auf dem Badewannenrand lag eine Raisrklinge. Das Wasser war leicht bräunlich. Er hatte sich wieder verletzt, wobei er eigendlich damit aufhören wollte. Aber es ekelte ihn alles an Momentan, vorallem sein eigener Körper. In diesem Moment kam Charlie zurück. Ohne anzuklopfen, betrat er das Badezimmer. Er erschrack, weile er nicht damit gerechnet hatte, das Kai schon wieder da war. Er sah auch gleich das Blut im Wasser. Ohne begrüßung ging er zu Wanne, und packt sein Handgelenk und zog es hoch. Kai hatte nichteinmal die Chance irgenetwas zu sagen. "Ich dachte du hättes mit dem Scheiß aufgehört!" meinte Charlie ruhig. In ihm kochte es, aber er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihn die Schnittwunden schockirten. Er hatte zwar gewußte, das Kai sich früher selbst verletz hatte, aber er hatte gehoffte, das er das überwunden hatte. Sein Freund erwiederte nichts, sonder senkte nur den Blick. Charlie verlies fluchtartig das Badezimmer.

Später lag Charlie auf seinen Bett, und hätte sich für seine Dummheit Ohrfeigen können. Er hatte einfach überreagirt. Müde drehte er sich auf den Bauch, er nahm sich vor mit Kai zu reden. Gleich Morgen früh! Mit diesem Vorsatz schlief er ein.
 

Boris stand mit gesenkten Kopf vor Voltairs Schreibtisch. Die Männer musterten sich schweigend. Schließlich ergriff Hiwatarie das Wort. "Ich gebe dir eine zweite Chance, wenn du mir Kai zurückbringst, werde ich gnade Walten lassen, wenn nicht, weißt du was auf dich zukommt!" Schnell bestätigte der andere Unterwürfig. "Sie können sich sicher sein, das ich alles zur ihre vollsten zurfriedenheit erledigen werde." Damit war das Gespräch beendete.

Als Charlie am nächsten Morgen aufstand, war Kai schon fort. Da er seine Sachen dagelassen hatte, hoffte der junge Mann, das er wiederkommen würde. Er setzte sich an den Küchentisch und rieb sich die Augen. Es würde ein langer Tag werden.
 

Kai lief durch die Innenstadt von Moskau. Es war wenig los, den die Sonne ging gerade auf. Er dachte über gestern Abend nach. Das ihn Charlie bei schnippeln erwischt hatte war Pech, aber das Treffen mit Klein hatte ihn tief getroffen. Aber für ihn stand es fest das er nicht mehr zurückwollte. Nie wieder! Er kam zu einem kleinen Markt. Dort waren gerade alte Bäuerinnen damit beschäftigt, ihre ware auszubreiten. Dabei warf eine Frau vesehentlich schräg vor ihm eine Kiste um. Geistesgegenwärtig streckte Kai seine Hand aus und fing sie so, das sie nicht kippte. Aus dankbarkeit bekam er einen Apfel geschenkt. Kai merkte nicht das er beobachtet wurde.

In sicherer entfernung stand ein Mann, und lies ihn keine sekunde aus den Augen. Er war von Boris angeheuert worden. Nachdem er mehrer dealer ausgequetscht hatte, war Mick ihm jetz auf dem Fersen. Boris hatte im Gegnsatz zu Voltair die Richtigen Kontakte ins Milleu, von denen er jetz Profitirte. Sie würden zuschlagen wenn Kai wieder in die Wohnung von Charlie zurückkehrte. Sollte sich der andere in den Weg stellen würden er keine Gnade kennnen. Er griff zum Handy.
 

Klein verlies das Flughafengebäude. Er hatte stan begleitet, der nach Japan zurückmusste. Beide ware sehr frustrit gewesen, den sie hatten praktisch nichts erreicht. Der Arzt hatte dem Chef der BBA absichtlich nichts von seinem zusammentreffen mit Kai erzählt. Er wollte nicht, das sich der Mann noch mehr quälte. Dickinson konnte nicht mehr schlafen, oder essen. Deshalb hatte der Arzt die Notbremse gezogen. Plötzlich klingelte sein Handy. Der Arzt erschrack, als er sah, wer ihn da anrief.
 

Kai und Charlie saßen am Tisch. Es war Mittag, und beide waren ziemlich müde. Lustlos aßen sie zusammen eine Pizza, doch keiner der beiden hatte großen Hunger. Plötzlich wurde die Wohnungstür aufgebrochen, und eine Gruppe Männer stürmten das Zimmer. Die beiden Jungs sprangen auf, doch es war bereits zu spät.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-10-30T16:46:42+00:00 30.10.2003 17:46
Super! Schreib weiter!
Von: abgemeldet
2003-10-30T15:11:47+00:00 30.10.2003 16:11
das wird echt imma bessa ^^ schreib bitte ganz schnell weiter und dann ganz viel ^^"

Mfg. DarkSaharu
Von: abgemeldet
2003-10-30T14:37:23+00:00 30.10.2003 15:37
...ohoh...
weiter!
Von: abgemeldet
2003-10-30T14:33:38+00:00 30.10.2003 15:33
also, hätte mir die handlung nicht so sehr gefallen, hätte ich diese geschichte wohl kaum gelesen, weil dein schreibstil meiner meinung nach ziemlich mies zu lesen ist.Den würde ich auf jeden fall verbessern, den die handlung deiner story ist zwar gut, aber mit diesem schreibstil zeigt sich nur die hälfte dieser..
1. ich würde mal versuchen, gefühle, beschreibungen ect. in die handlung einzufügen. es liest sich auf jeden fall viel besser, wenn du schreibst (ist nur ein beispiel)
"Der wunderschöne, große baum, der am Waldrand wuchs, wurde grausam und ohne bedenken umgeschnitten." als
"Der Baum wurde umgeschnitten." verstehst du, was ich meine?
2. Nun, du gehst öfter auf unwichtige dinge ein und vernachlässigst dabei aber die wichtigen.es ist nicht so wichtig, ob (wieder nur ein beispiel) kai um 7 oder 8 uhr nach hause gekommen ist, es ist nur wichtig, DASS er überhaupt nach hause gekommen ist. das heißt nicht, dass du nur grob und das wichtigste schreiben sollst, nein, du sollst einfach wichtige dinge hervorheben und die unwichtigen einfach stehen lassen und nicht weiter auf sie eingehen.
Von: abgemeldet
2003-10-30T14:05:03+00:00 30.10.2003 15:05
Mist die letzten 2 Teile hab ich verpennt! Sorry!!! *verbeug*
Aber ich habe nachgelesen und fand alle total supi!!!!
Schreib schnell weiter!!! *kreisch*
*knuffz*
Claudi
Von: abgemeldet
2003-10-30T13:34:41+00:00 30.10.2003 14:34
WEIDAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*fleh* BÜDDE!!!!!!!!!!!


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