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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Neues Kapitel, danke für die Kommis ich hab mich gefreut. Und werde versuchen an mir zu arbeiten das es mit den beschreibungen besser wird.
 

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Kapitel 16
 

Die Jungs sprangen auf, doch sie hatten keine Chance. Die Männer waren schnell und Brutal. Zwei griffen sich Kai, und verabreichten ihm ein starkes Beruhigungsmittel. Die anderen stürzten sich auf Charlie. Hilflos musste er mitansehen wie sie seine Freund verschleppten. Danach wanten sie sich ihm wieder zu. Plötzlich wusste er, das er hier nicht lebend rauskommen würde.

Kai war noch nicht ganz bewußtlos als sie ihn in den Kleintransporte trugen. Er nahm alles wie durch eine dicke Watteschicht wahr. Den hörte er plöttlich einen Knall. Da wurde ihm bewußt, das sein bester Freund tot war. Danach wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Hastig betrat Dr. Klein die Abtei. Man hatte ihm nur gesagt, das sie Kai gefunden hatte und er herkommen sollte. Der Arzt hatte gehofft das düstere Gebäude nicht mehr betreten musste. Er kam auf seinem Weg zur Krankenstation, an einer Übungshalle vorbei. Für einen Augeblick blieb er stehen. Für ihn war es immer wieder ein trauriger Anblick, wenn er sah das Kinder so geschunden wurden. Er schüttelte leicht den Kopf um wieder klar denken zu können, langsam setze er seinen weg fort.
 

Boris betrachte Kai, der vor ihm auf einem Bett lag. Man hatte ihn fixirt das er, wenn er aufwachen würde, nicht fliehen konnte. Eine Krankenschwester war gerade damit beschäftig, seinen Blutdruck und seine Puls zu messen. Zuvor hatte sie seine Unterarme neu verbunden. Schließlich schloß sie ihre arbeit ab und verlies den Raum, und lies Boris mit dem Bewußtlosen alleine. Dieser trat näher an das Bett, und streckte vorsichtig seine Hand aus. Langsam strich er über seine Wangen. Die Haut fühlte sich weich an. Langsam fuhr er mit seinen Finger über das Kinn den Hals entlang. Als er Schritte hörte wich er zurück. Die Tür wurde geöffnet, und Klein kam herein.

Der Arzt war überrascht, Boris zusammen mit Kai anzutreffen, und dazu noch alleine. Klein sagte nichts sondern ging zum Bett. Der Leiter der Abtei sagte nichts sondern verlies Grußlos den Raum. Klein atmete tief durch und trat an das Bett von Kai. Die Krankenschwester hatte ihm die Vitalwerte gegeben. Sein Zustand war stabil. Langsam begann er mit der Untersuchung. Zuerst nahm er Blut ab, den Tastet er den Leib des Jungen ab. Er konzentrite sich vor allem auf die Leber. Leise klopfte es an die Tür. Voltair kam leise herein und gab ihm ein Zeichen ihm zu folgen. Gemeinsam begaben sie sich in das Büro neben an. Der alte Mann setzte sich an den Schreibtisch. "Wie geth es meinem Enkel?", fragte er leise. "Seinen Zustand würde ich Momentan als stabil bezeichnen, aber ich habe ihn nur oberflächlich Untersucht. Ich möchte außerdem noch warten bis er wieder bei Bewußtsein ist." Voltair lehnte sich etwas zurück. Er wirkte äußerlich ruhig, doch Klein wusste das es in ihm anderst aussah. Er wollte gerade etwas sagen, als sie unterbrochen wurden. Es hatte an der Tür geklopft.
 

Stan kam in Tokio an. Er war müde und wollte einfach nur noch nach Hause. Er wurde bereits von einem Fahrer erwartet, der ihn zu seiner Villa brachte. Als er das Anwesen betrat, kam einer seiner Angestellten um ihn den Mantel abzunehemen, Dickinson registirte das kaum. Er überlegte sich was er zu den Bladbreakers sagen sollte, immerhin hatte er ihnen doch versprochen, Kai zurückzubringen. Müde ging er in sein Zimmer und zog sich um. Auf seiner Kommoder hatte er auch ein Bild von seinem Team stehten. Er nahm es in die Hand, und sah es sich lange an. Er fühlte sich jeden von ihnen verpflichtet, und empfand es als versagen, untätig herumsitzen zu müssen. Er stellte das Bild zurück und legte sich auf sein Bett. Schnell schlief er ein.
 

Klein begab sich zürck in das Krankenzimmer. Eine Schwester hatte ihnen Mitgeteil, das Kai aufgewacht war. Der Arzt konnte Voltair davon überzeugen erst einmal alleine mit ihm zu sprechen. Dieser hatte wiederwillig zugestimmt. Kai hatte die Augen immer noch geschlossen, doch Klein wusste das er wach war. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. "Wie geth es dir?", fragte er leise. "Was denken sie denn?", antworte Kai. Seine Stimme klang heiser, und der Arzt hatte mühe ihn zu verstehen. "Sie haben ihn umgebracht!", sprach er weiter, und dabei öffnete er nun endlich seine Augen. Der Arzt sagte nichts, er sah den Gequälten Ausdruck, und wusste das er nichts sagen konnte, was für den Jungen ein Trost gewesen wäre. Ein weile schwiegen Beide. Schließlich legte Klein seine Hand auf den Arm von Kai. Dieser zitter leicht, und dem Arzt wurde klar das er auf Entzug kam. "Ich lege dir jetz eine Infusion legen, darin werde ich eine Substanz geben, die den Entzug nicht so schlimm macht." Der Junge sagte kein Wort. Er hätte auch nichts tuen können um das zu verhinder. Seine Arme und Beine waren festgeschnallt. Der Arzt ging sehr behutsam vor, aber die Venen von ihm waren einfach schlecht waren. Schließlich lies er Kai allein und ging wieder zu Voltair.

Dieser lief im Nebenzimmer auf und ab. Seine ganze Macht brachte ihm in diesem Moment nichts, er konnte seinem Enkel nicht Helfen. Klein kam herein. "Wie geth es ihm?, Was hat er zu ihnen gesagt?", fragte Voltair. "Nicht viel", meinte der Arzt, "Aber er hat vermutlich auch viel durchgemacht. Ich habe ihm eine Infusion gelegt um die schlimmsten Entzugsschmerzen zu lindern, aber ich denke das es auf die Dauer keine Lösung ist. Ich meine das er komplett weg von den Drogen muss. Auch was er hier in der Abtei bekommen hat", fügte er hinzu. Voltair legte seine Stirn in Falten:"Ich werde darüber nachdenken!" das war alles, was er dazu zu sagen hatte. Doch der Arzt, war diesmal nicht gewillt aufzugeben. "Sir, bei allem Respekt, aber wenn Kai weiter so macht wird seine Leber das nicht mehr lange mitmachen. Auch seine Nieren sind kaputt." Sein Vorgesetzter brachte ihn mit einer Gesetz zum schweigen. "Ich bin mir dieser Tatsachen durchaus bewußt!", meinte er kühl. "Bringen sie ihn auf die Niedrigste Dosirung, die Möglich ist, danach sehen wir weiter!", grußlos verlies er den Raum.
 

Kai erwachte in rabenschwarzer Dunkelheit. Er benötigte ein paar Minuten bis die Erinnerungen wiederkamen. Er versuchte sich etwas zu drehen, doch die Gurte hilten ihn gnadelos fest. Nicht einmal der Mond schien durch das Fenster. Um ihn herum war es still. Er fror, man hatte ihn nur mit einem Lacken zugedeckt. Er fühlte sich einfach nur schlecht. Plötzlich ging das Licht an und eine Krankenschwester kam herein. Sie war überrascht, das der Junge wach war, und wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte. Wortlos wechselte sie die Infusion, und bemerkte das zittern des Jungen. "Ist dir kalt?", fragte sie schüchtern. Kai nickte nur und die Schwester ging um eine andere Decke zu holen. Sie ist sehr jung, dachte er sich. Den fielen ihm wieder die Augen zu.

Am nächsten morgen wurde er losgebunden. Dabei herschte eine seltsame Atmospäre, den es waren mehrer Männer anwesend, die Eingreiffen würden wen Kai einen Fluchtversuch unternehemen sollte. Doch dieser verhilt sich ruhig. Er bekam eine Gelegenheit sich zu waschen und umzuziehen. Die Kleidung die er bekam war weiss, aber Kai meckerte nicht. Es hätte sowiso nichts gebracht. Das Frühstück lehnte er ab. Stattdessen setze er sich auf eine Fensterbank in der Krankenstation. Da sie alle sowiso vergittert waren lies man ihn gewähren. Gegen Mittag kam Klein um nach ihm zu sehen, und ihm neue Medikamente zu geben. Danach ging er in eine Kammer die man extra für ihn Eingerichtet hatte. Der Arzt war müde, er hatte die ganze Nacht überlegt, wie es weitergehen sollte. Er wusste das Voltair momentan genauso ratlos war wie er. Die Sitation war ziemlich verfahren.
 

Boris stand an der Tür zur Krankenstation. In ihr war ein kleines Fenster eingelassen. Er sah da sitzen, und ballte seine Fäuste. Für die stichwunden würde er sich rächen auch wenn es das letze war was er tat! Und er hatte auch schon einen Plan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2003-11-04T18:25:12+00:00 04.11.2003 19:25
Weeeehhhh *Boris selbst auf so'n Bett bind und Peitsche zück* Na, das wird ein langer Abend mein Freund! *diabolisches Lachen*
Also auf jeden Fall GOIIIIIL!
Schnell weiter! *klatsch*
*knuffz*
Claudi
Von:  DarknessKai
2003-11-04T17:38:21+00:00 04.11.2003 18:38
weita weita mach weita!!!!!!!!!!!!!!!!!! ^-^
Darkness
Von: abgemeldet
2003-11-04T16:46:41+00:00 04.11.2003 17:46
weiter^^
Von: abgemeldet
2003-11-04T15:15:58+00:00 04.11.2003 16:15
wie immer: schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2003-11-04T14:49:28+00:00 04.11.2003 15:49
ECHT GEILE FF!!!!! SCHREIB BITTE GANZ GANZ GANZ SCHNELL WEITAAAAA!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-11-04T12:51:36+00:00 04.11.2003 13:51
WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!*boris eine runterhau*
*BETTEL* BIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTE!!!!!!!!!!!!!!!!!


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