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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Hier eine neues Kapitel, im nächsten wird sich einiges Aufklären. Ich bemüh mich den auch die ander BB Story weitehochzuladen, aber heute hab ich keine Zeit
 

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Kapitel 14
 

Stan wanderte durch die Straßen von Moskau. Er hatte es im Hotelzimmer nicht mehr ausgehalten, der Arzt war noch nicht zurückgekommen. Er hoffte das er vielleicht Kai treffen würde. Gleichzeitig wusste er das es fast unmöglich war, denn die Stadt war riesengroß und er hatte nicht mal einen Punkt wo er suchen sollte. Es begann zu nisel und es wurde kalt. Müde ging er in das Hotel zurück, das Zimmer kam ihm so leer vor. Er machte sich einen Drink und setze sich auf das Bett. Der Alkohol machte ihn müde. Stan nahm sich noch einen zweiten, danach konnte er schlafen.

Leise betrat Dr. Klein das Zimmervon Mr. Dickinson. Er machte sich sorgen um ihn, und hatte den Verdacht das er wieder viel Alkohol getrunken hatte. Wieder gingen ihm die Worte des Beraters durch den Kopf. Er hatte ihn davor gewarnt, sich nicht mit in den Abgrund ziehen zu lassen. Er verlies das Zimmer wieder.

Sein Weg führte ihn in die Richtung eines Virtels von dem er wusste das dies die Rotlicht Meile war. Er hatte den Drogenberater danach gefragt. Er hoffte Kai irgenwo zu finden konnte ihn aber nicht endecken. Schließlich gab er auf, und ging zurück zu seinem Hotel.

Am nächsten Morgen, hatte er Visite bei Boris. Voltair hatte darauf bestanden. Wärend der Untersuchung, sprach keiner ein Wort. "Es ist nicht so schlimm.", meinte schließlich der Arzt in einem ruhigen Ton. "In ein paar Tagen können sie entlassen werden." Der Leiter der Abtei schwieg immer noch, grußlos verlies ihn Klein. Draußen wartet zu seinem Erstaunen ein Fahrer von Voltair. "Ich soll sie zur Abtei bringen!", meinte er kalt. Der Arzt nickte und stieg ein. Langsam fuhren sie los. Unterwegs begann es zu regnen.
 

Charlie erwachte und merkte das er nicht mehr alleine in der Wohnung war. Kai schlief noch. Wie er da so lag wirkte er sehr Jung und verletzlich. Müde ging er in die Küche und machte etwas Kaffee. Er kannte viele die für Drogen ihre Einrichtungsgegenstände verscherbelten, aber ihm ging es besser als vielen anderen deshalb hatte er es nicht nötig. Er setzte sich auf einen Stuhl, er würde erst heute Abend wieder auf die Szene gehen, wenn Kai wollte konnte er mitkommen. Dort liefen viele verstoßene aus der Abtei rum. Sie waren nach dem rausschmiß nicht von den Drogen losgekommen, die dort anscheinend wie Bonbons verteilt worden waren.

Kai erwachte gegen Mittag. Ihm war schlecht, deshalb verzog er sich erst ins Badezimmrt. Charlie schüttelte den Kopf. Schon früher hatte sich Kai reglemäßig übergeben müssen. "Na ausgeschlafen?" begrüßte er seinen Freund, nach dem dieser aus dem Bad zurückgekommen war. Der sagte nichts und setze sich nur auf einen Stuhl. Er trug einen dunklen Pullover was ihn noch blasser machte. Charlie schob ihm eine Tasse Kaffee rüber. Dieser griff danach, seine Hände waren eiskalt. "Ich gehe heute Abend auf die Szene. Kommst du mit?" Kai nickte nur, welche möglickkeiten hatte er sonst noch?
 

Rastlos lief Stan in seinem Hotelzimmer auf und ab. Er wartet auf Dr. Klein, der ihm versprochen hatte heute noch vorbeizukommen. Sein Kopf schmerzte und er hatte ein flaues Gefühl im Magen. Zum wiederholten male schwor er sich, nicht mehr soviel zu trinken. Aber das Gefühl nichts tun zu können machte ihn beinahe wahnsinnig. Immer wieder lief er zum Fenster um nachzusehen ob der Arzt kam.

Schließlich klopfte es leise an der Tür und Klein betrat den Raum. Er kam gerade von einem Gespräch das nicht sehr angenehmen gewesen war.
 

Rücbblende:

Der Arzt betrat müde das Büro von Voltair. Dieser stand am Fenster und sah in den Hof der Abtei hinab. "Wie geht es Boris?", fragte er Klein ohne sich umzudrehen. "Es geht ihm soweit gut, ich schätze das er in einer Woche entlassen werden kann.", er verstummte und wartet ab. Er kannte den Herren lange genug, um zu wissen, das wenn er lange genug schwieg, Herr Hiwatari von selbst zu sprechen begann. "Ich mache mir sorgen um Kai", meinte der alte Herr schließlich. "Wo mag er nur sein!", fügte er leise hinzu. Überrascht zog der Arzt die Augenbrauen hoch. Er war zwar einiges gewohnt aber, das hatte er nicht erwartet. "Was wollen sie tun, wenn ihr Enkel gefunden wird?" fragte Klein vorsichtig nach. "Ich weiß es noch nicht, aber ich werde ihn aus Moskau bringen, in ein Krankenhaus in der Schweiz. Dort sollen sie ihn wieder gesund machen." Die letzten Worte hatte sehr verzweifelt geklungen. Tief in seinem inneren wusste auch Voltair das es nicht so einfach war. Doch keiner der beiden Männern wagte es, das laut auszusprechen.
 

Und jetz stand er in einem Zimmer, mit einem Mann der Ebenso besorgt um den Jungen war, wie der Großvater. Doch Dickinson war langsam auch dabei seine eigene Gesundheit zu gefärdern. Das hatte also der Drogenberater damit gemeint, das die Süchtigen oft andere mit sich nach unten zogen. Der Arzt sprach diesen Gedanken nicht laut, den er hatte nicht das Recht soetwas zu sagen. Stattdessen, schilderte er seinem Freund das Gespräch mit dem Drogenberater. "Wir können also nichts tun", fasste Stan die Ausführungen zusammen. Klein nickte nur:"Wir können versuchen ihn zu finden, aber wenn er nicht bereit ist mitzuarbeiten sehe ich schwarz. Ich werde morgen zu den Einschlägigen Plätzen gehen. Ich habe bereist einen Dolmetscher aufgetrieben, der mir helfen wird." "Und was ist mit mir?", fragte Stan leicht irritirt. "Ich möchte erstmal alleine gehen", meinte der Arzt ernst. Er wusste nicht in welchen Zustand er den Jungen vorfinden würde, und wollte deshalb seinen Freund nicht belasten. Dieser wollte es aber nicht einsehen. "Ich möchte aber auch mitgehen", meinte er scharf. "Ich kann nicht nur einfach hier herumsitzen und nichts tun". Sein gegnüber wollte etwas erwieder. Er wusste das es keine einfache Situation war, aber er würde keine Kompromisse machen. Schlichßlich gab Stan doch nach, damit war das Gespräch aber beendet.
 

Frierend stand Kai an der Straßenecke. Beinahe teilnahmslos beobachte er das bunte Treiben auf der Straße. Er hatte bereits seinen Soll für diesen Tag erfüllt und wartet nur noch auf Charlie. Wenn ein außenstehender ihn so sah, würde er in dem Jungen keinen Fixer oder gar Stricher vermuten. Und das war sein Vorteil. Die Leute fühlten sich von ihm angezogen, und dementsprechend wurde er auch entlohnt. Charlie kam etwas später. Er sah müde aus, wortlos liefen sie zu seiner Wohnung zurück. Dort ging Kai unter die Dusche. Dort versuchte er die Erinnerungen, an diese Nacht wegzuwaschen. Aber es gelang ihm nicht wirklich. Schließlich gab er auf und ging in die Küche. Sein Freund hatte etwas Tee gemacht. Das warme Getränkt tat ihm gut, er entspannte sich etwas. Danach ging er in sein Bett. Er hatte sich etwas Valium besorgt und nahm eine Tablette, er schließ fast sofort ein.

Charlie saß immer noch in der Küche. Er konnte noch nicht schlafen. Er machte sich sorgen um Kai. Er hatte gehofft,das er den Absprung schaffen würde, doch das war ihm nicht gelungen. Er wußte wie es in der Abtei zuging, er würde es dort vermutlich ohne Drogen auch nicht aushalten. Er stand auf und ging an das Fenster. Er sah das die Sonne gerade aufging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-10-19T11:40:11+00:00 19.10.2003 13:40
ich stimm der ranko9000 mal wieder voll und ganz zu ^^
weiter!
Von: abgemeldet
2003-10-19T10:56:37+00:00 19.10.2003 12:56
armer Kai *seufz*
WAR WIEDER MAL GOIL!!!!!!!!!!!!!!!

P.S. ERSTAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!


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