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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Und es geth weiter;) Leider ist das Kapitel sehr kurz ausgefallen, eigendlich wollte ich es länger machen.
 

Vergesst das Kommischreiben bitte nicht!
 

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Kapitel 9
 


 

Leise betraten die beiden das Büro. Voltair sah nur kurz auf, und gab mit einer geseste zu verstehen, das sie sich setzen sollten. Er unterschrieb noch kurz ein Formular, und wante sich den seinen beiden Gästen zu. Ohne große umschweife kam er zu Sache. "Kai ich habe beschloßen das du bereits früher nach Moskau reisen wirst. Dr. Klein wird dich begleiten. Du wirst nicht direkt in die Abtei fahren, da du dein Trainig noch nicht aufnehmen kannst." Nach dieser ankündigung sah er sich die beiden genau an. Der Arzt schich schockt zu sein, doch seinen Enkel schiene es nicht zu belasten. Seine Mine war ausdruckslos, und seine Augen wirkte stumpf. Sie erinnerten irgenwie an seine Eigenen. Rasch entlies er die beiden, er konnte diesen anblick nicht länger ertragen.
 

Kai schlug seine Zimmertür zu. Er war sauer, mit schnellen Schritten ging er zu dem Fenster und riss es auf. Er hatte den Eindruck das er keine Luft mehr bekam. Erst danach konnte er wieder einen klaren Gedanken fassen. Der Arzt hatte ihm gesagt das er noch mindesten zwei Wochen den Gips tragen mußte. Diese Schonfrist musste er nutzen. Ein weiteres Mal würden Voltair ihn nicht mehr nach japan holen. Hinzu kam das er keine japanischen Papire besaß. Er war offiziell immer noch Russe. Kai lief in seinem Zimmer auf und ab, dabei fuhr er sich immer wieder fahrig durch die Haare. Bis zur abreise blieben ihm noch zwei Tage. Frustrit setzt er sich auf die Fensterbank. Die Sonne ging gerade unter, und färbte die Gegend rot, blutrot.

Zur gleichen Zeit ging Dr. Klein in seine Büro welches er im Haus hatte. Gegen seine Gewohnheit schloß er die Türe ab. Es war für ihn sehr überraschend gekommen, er war noch nie in Moskau gewesen, aber sein Chef wollte ihm die nötigen Papire besorgen. Auch der einwand das er kein russisch konnte, lies Voltair nicht durchgehen. "Kai spricht perfekt russisch, er wird die wichtigstens Sachen übersetzen." Damit war auch das Gespräch beendet gewesen. Klein setze sich an den Schreibtisch, wenn der Junge so weitermachte würde er nicht mehr lange leben. Und das sich seine Lebensweies in der Abeit verbesserte, glaubte er nicht. Da würde er auch nichts ändern können. Resignirt stütze er seinen Kopf in die Arme.
 

Am nächsten Morgen erwachte Kai aus einem unruhigen Schlaf. Verschlafen ging er unter die Dusche. Danach setze er sich an seinem Schreibtisch und Kramte ein Buch hervor. Eine weile Las er darin, bis er durch ein klopfen unterbrochen wurde. Dr. Klein kam in sein Zimmer. "Guten morgen", grüßte er ruhig. Kai nicht nur und wartet ab. "Leg dich bitte hin ich möchte deinen Bauch abtasten." Der Junge zog überrascht die Augenbrauen hoch, kam aber der Aufforderung still nach. Dr. Klein konzentrite sich vor alle auf die Leber. Diese war stark vergrößert und ziemlich fest. Der Arzt schüttelte den Kopf, Kai sah ihm plötzlich in die Augen. Dr. Klein hilt diesem nicht stand. Rasch sah er weg. "Ich werde dir noche eine Spritze geben." meinte er schnell. Die Venen war nicht gut zu sehen, doch trozdem schaffte er es die Injetion rasch zu verabreichen. Den verlies er das Zimmer. Kai sah ihm nur kurz nach.

Am Abend packte einer der Angestellten, die Koffer von Kai zu packen. Dieser sah nicht dabei zu, sonderen konzentrite sich ganz auf seinen Lektüre. Schließlich war dieser fertig und verlies lautlos das Zimmer. Erst jetz sah der Junge auf. Langsam ging er zu seinem Nachtkästchen und entnahm ihnen zwi Beruhigungstabletten. Lange betrachtet er sie. Erst wollte er sie nicht nehemen, doch den überlegte er sich es anderst. Er nahm sie zusammen mit einem Glas Saft ein. Morgen würde es soweit sein. Er würde das Land verlassen und vermutlich so schnell nicht wiedersehen. Den fielem ihm die Augen zu.
 

Schließlich brach der Tag der Abreise an. Kai stand zusammen mit seinem Begleiter auf dem Flughafen. Voltair betrachte seinen Enkel nachdenklich. Sie waren sich sehr ähnlich. Kai sah ihn beim Abschied nicht einmal an. Auf irgeneine Art schmerzte es ihn schon, doch er würde ähnlich reagiren. Schließlich stieg der Junge die Treppe des Privatjet hinauf. Der Arzt folgte ihm langsam.

Im Flugzheug setze sich Kai an das Fenster. Nachdenklich starrte er in die Ferne. Alles schien ihm fern und unrealistisch. Das lag zum Teil noch an den Beruhigungsmittel, die er gestern genommen hatte. Im Augenwinkel sah er das sich der Arzt auf der anderen Seite des Korridor niederlies. Die Maschine erhob sich langsam in die Luft. Nach einer weile durften sie die Sicherheitsgute wieder abnehmen. Die Flugbegleiterin bot Kai einen Kaffee an, den dieser Dankend annahm. Dr. Klein lehnte hingegen höflich ab. Wie beiläufig versuchte er den Jungen im Auge zu behalten. Dieser Nippte hin und wieder an seinem heißen Getränk wirkte aber sonst vollkommen ruhig. Schließlich schloß er die Augen und meinte in einen neutralen Ton:"Ist was Doktor?", dieser konnte nicht verhindern das er rot wurde. Er fühlte sich ertappt. "Ich..ich", stammelte er und schwieg schließlich. Kai schüttelte leicht den Kopf, sagte aber nichts. Eine weile lang herschte im Flugzeug absolute stille. Schließlich stand der Arzt auf und setze sich neben den Jungen. "Wann kommen wir an?", versuchte Klein ein Gespräch anzufangen. "In vier Stunden", kam die knappe Antwort. "Kannst du wirklich so gut russisch?", hakte er weiter nach. "Ja" meinte er kurz. Schließlich gab Dr. Klein auf. Den Rest der Reise sprach keiner ein Wort.
 

Sie trafen am späten Nachmittag in Moskau ein. Sie wurden bereits von Boris erwartet. Kai lief ein kalter Schauer über den Rücken, doch lies er sich nichts anmerken. Man brachte sie zu einer schwarzen Limosine. Man brachte sie in eine kleine Wohnung. Dort sollten sie bleiben, bis Kai wieder trainiren konnte. Boris lies die beiden alleine. Kai ging in eines der Zimmer. Er ging an das Fenster. Die Stadt wirkte grau und hektisch. Er schloß die Augen und lies seinen Kopf gegen die Scheibe sinken. Das Glas fühlte sich kalt an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Seiko_Anaka
2003-09-18T15:14:39+00:00 18.09.2003 17:14
schrieb bitte weiter die FF ist genial und du kannst so gut schreiben !!!!!!!! ^^

bye Firth
Von: abgemeldet
2003-09-15T14:41:17+00:00 15.09.2003 16:41
ARMER KAI!!!!!!!!!
*voltair latsch*
mach bitte gaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-09-15T08:35:10+00:00 15.09.2003 10:35
...
hoffentlich hält kai das noch länger durch...
schreib schnell weiter ^^
heike


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