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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Hier ist ein neues Kapitel
 

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Kapitel 8
 

Kai erschrack, damit hatte er nicht gerechnet. Doch er lies sich nichts anmerken. Langsam stand Voltair auf und ging auf Kai zu. Dieser wich nicht zurück, und senkte auch nicht den Blick. schließlich blieb er stehen. "Wo warst du?", fragte er mit leiser wütender Stimme. "Da wo ich war?", antwortete Kai mit ausdrucksloser Stimme. Insgeheim war Voltair beeindruck. Sein Enkel war ihm sehr ähnlich. Aber diese Verhalten konnte er nicht dulden. Als hätte er es geahnt, begann Kai zu lächeln. Doch war dies nicht echt und reichte kaum über seine Lippen hinaus. "Wie wirst du mich diesmal bestrafen?", fragte er beinahe hämisch. "Wirst du micht töten?". In diesm Moment sah Voltair rot. Er packte seinen Enkel und warf ihn zu Boden. Troz seiner Schmerzen, schrie Kai nicht. Er gab überhaupt keinen Laut von sich. Voltair sah schweratmen zu ihm hinab. Und in diesem Moment wurde ihm eines klar. Er würde Kai niemals kontrolliren können. Dieser Junge war nicht nur stolz sonder hatte auch eine innerliche stärke die er nicht unterschätzen durft. Das machte ihn nur zorniger, unsanft zog er Kai hoch und warf ihn aufs Bett. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und begann damit den Jungen zu würgen. Dieser konnte sich nicht wehren. Jetz starbe ich dachte Kai, denn wurde alles schwarz.
 

Am nächsten Morgen ging Tyson wieder zur Schule. Er hatte ein langes Gespräch mit seinem Großvater gehabt. Dies war auch schon lange überfällig gewesen. Schließlich einigten sie sich darauf, das er von jetz an Nachhilfe bekommen sollte.

In der Klasse waren alle froh das Tyson wieder da war. Doch ihm viel schnell auf das Kai nicht da war. In der Pause fragte er Ray:"Wo ist Kai? Ist er krank?", Insgeheim konnte er es sich aber nicht vorstellen. "Keine Ahnung", antworte ihm Ray wahrheitsgemäß. "Er fehlt seit ein paar Tagen schon, aber keiner weis so genau warum."

Nach dem Unterricht wante sich Tyson an die Klassensprecherin. "Hast du die Kopien für Kai?", fragte er unschuldig. "Ich könnte sie ihm vorbeibringen", fügte er hastig hinzu. Der Klassensprecher war froh, das er diese Angebot bekam. Er schob es schon dies Aufgabe eine weile vor sich her. Schnell drückte er Tyson die Kopien in die Hand befor er es sich anderest überlegen konnte.

Staunend sah sich Tyson in der Gegend um, in der Kai lebte. Sie lag ziemlcih weit außerhalb, der Fußmarsch war bementsprechend lang gewesen. In seiner Hand hilt er einen Zettel mit der Adresse seines Schulkameraden. Vor einem großen Anwesen blieb er stehen. Zur sicherheit sah er nocheinmal auf den Zettel. Das große Schmideeiserne Tor stand offen. Vorsichtig lief er auf das Haus zu. Es sah ziemlich beeindrucken aus. Der helle Kies unter seinen Füßen knirschte leise, Tyson wusste nicht warum, aber er wollte keine zulauten geräusche machen. Vorsichtig Läutet er an der Tür.
 

Kai erwachte, und fragte sich wie oft eigendlich noch. Konnte der Penner ich nicht mal umbringen? Mühsam setze er sich auf. Ihm war schwindelig und er hatte Kopfschmerzen. Vorsichtig rappelte er sich auf, und wäre beinahe wieder zusammengebrochen. Schließlich schaffte er es ins Badezimmer. Dort sah er in den Spiegel. Um seinen Hals leuchte ein ziemlich großes Würgemal. Na toll, dachte sich Kai. Langsam zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Um den Gips wickelte eine Platikfolie. Als er er fertig war, stellte er sich nur mit einem Handtuch um die Hüften vor den Spiegel. sein Körper war übersäät mit blauen Flecken und Narben. Schließlich zog er sich an. Als er in sein Zimmer zurückkehrt sah er beiläufig auf die Uhr. Es war schon drei Uhr Mittags. Kai ging zu seinem Schreibtisch. Dort hatte er eine schale Obst stehen. Langsam begann er einen Apfel zu essen, den das schlucken war noch schwirig. Er fragte sich wie es weiter gehen sollte.
 

Tyson erschrack, als die Tür plötzlich geöffnet wurde. "Sie wünschen?", wurde er herablassend gefragt. "Ich möchte zu Kai." erwiederte Tyson ruhig. "In welcher angelegenheit?" fragte der Butler arrogant weiter. "Ich hab die Kopien von der Schule", meinte Tyson leicht unsicher. "Geben sie her, ich werde dafür sorgen, das sie Master Kai bekommt." meinte der Butler und streckte seine Hand aus. Damit hatte Tyson gerechnet, und sich deshalb schon eine ausrede parat gelegt. "Bei uns an der Schule finden Prüfungen statt, deshalb muß ich ihm dazu noch etwas erklären". Tyson schlug das Herz bis zum Hals. Schließlich, nach wie er meinte, einer halben ewigkkeit. Lies ihn der Butler herein, und brachte ihn wortlos zu Kais Zimmer. Tyson war beeindruck von der ausstattung der Villa sagte aber nichts. Schließlich blieb der Butler vor einem Zimmer stehen und klopfte leise an. "Sie haben besuch", meinte er steif. Der schob er Tyson in den Raum, und schloß die Tür hinter ihm.

Kai sah überrascht aus. Mit ihm hätte er als letztes gerechnet. Neugirig legte er den Kopf leicht schief. Sein Teamkamerad stand leicht verlegen da. Immer wenn er Kai sah veschlug es ihm die Sprache. "Hallo", sagte er schüchtern. "Ich hab deine Kopien dabei." Kai zog eine Augenbraue hoch, erwiederte aber noch nichts. Hastig, kramte er sie aus seinem Rucksack. "Setz dich doch", meinte Kai leicht amüsirt. Sein Gegenüber wurde rot und setze sich in einer kleinen Sitzgruppe auf einen Sessel. Zu seinem Erstaunen, verlies Kai seinen Platz am Schreibtisch, und setzte sich ihm gegenüber. "Schön hast dus hier.", meinte Tyson leise. Daraufhin lachte sein Teamkapitän nur leise:" Gefällt es dir?", fragte er leise. "Ja", meinte sein Gegenüber ehrlich. "Warum hast du uns nie eingeladen?", fragte Tyson neugirig. "Mein Großvater hast es, wenn ich besuch bekomme!", erwiederte kai überraschend ehrlich. "Er meint, das man keine Freunde benötig", fügte er noch hinzu, als er Tysons ungläubigen Gesichts-

ausdruck sah. Schließlich gab Tyson Kai die Kopien, dieser warf einen flüchtigen Blick darauf. Es war nicht sonderlich schwerer Stoff. "Ich wollte mich bei dir bedanken." meinte Tyson auf einmal. "Wofür?", fragte Kai und hob seinen Kopf. "Für einiges", begann sein Gegenüber:" Aber vor allem dafür, das du mitgeholfen hast, das ich nicht in diese Privatschule nach Rußland muß." Kai hob erstaunt die Augenbrauen:"Wie kommst du darauf?", fragte er vorsichtig. "Mein Großvater hat es mir erzählt, er meinte wenn du und Mr. Dickinson nicht gewesen wäre, hätte er mich ohne Rücksich auf verluste hingeschickt." Ein leise klopfen unterbrach ihre Unterhaltung. Ein Dinstmädchen brachte ein Tablett mit Tee und Gebäck und zog sich danach diskret zurück. Tyson hatte hunger, er hatte das Mittagessen ausfallen lassen um herzukommen. Kai bemerkte diesen Blick. "Bedin dich." meinte er höflich. Er selbst trank nur eine Tasse Tee. "Du Kai, darf ich dich was fragen?, zögerlich nahm Tyson das gespräch wieder auf. "Warst du schonmal dort?, fragte er leise. Kai verstand sofort wa er meinte, und nickte vorsichtig. "Ist es wirklich so schlimm dort?". Der angesprochen schoß die Augen. "Darüber möchte ich nicht reden." meinte er kurz. Zu seiner überraschung akzeptirte dies sein Gesprächspartner sofort. Dieser wechselte denn auch das Thema. "Kannst du mir bei meinen Hausaufgaben helfen?, fragte er kläglich. "Ich kapir Mathe schon wieder nicht!" Kai lächelte leicht. Er wollte schon nein sagen, als ihm Bewusst wurde, das er eigendlich keinen Grund hatte es abzulehnen. "Zeig her!", meinte er kurz. Dieser lies sich nicht zweimal bitten und holte alles nötige aus dem Rucksack.
 

Voltair erwachte ebenfalls erst am späten Nachmittag. Er fühlte sich elend, den er hatte in der Nacht zwei Flaschen Wein getrunken. Schließlich wankte er ins Bad. Fassungslos sah er in den Spiegel, den beinahe hätte er sich nicht erkannt. Es war lange her, das er sich hatte so gehen lassen. Ihm war bewußt geworden das er sich mit seinem Enkel übernommen hatte. Er bschloß gleich am nächsten Morgen in der Abtei anzurufen. Der Junge mußte so scnhell wie möglich zurück. Dort würden sie ihm schon wieder anstand einbleuen.
 

Tyson ging am Abend vergnügt nach Hause. Er hatte Kai bisher immer falsch eingeschätz. Hinzu kam das seine Mathehausaufgaben fertig waren, und er wusste jetz auch wie es ging. "Ich bin wieder zu Hause", verkündete er lautstark. Wie abgemacht zeigte er seinem Großvater die fertigen Hausaufgaben. Dieser war froh das sein Enkel es wohl endlich verstanden hatte. Nach dem Abendessen, trainirte Tyson noch mit seinem Blade. Er wollte sich beim nächsten Trainig von seiner besten seite präsentiren. Als er müde wurde ging er nach oben. Kaum lag er im Bett schlief er auch schon ein.
 

Kai war mit begleitung seines Hausarzte auf die Terrasse gegangen. Müde genoß er, mit geschlossen Augen die Strahlen, der Untergehenden Sonne. Der Arzt musterte ihn von der Seite. Sah die dunkelen Ränder unter den Augen das blasse Gesicht, und auch manchmal die Qual in den Augen des Jungen, welches er zu unterdrücken versuchte. Wenn Kai so weitermachen würde, wäre das sein baldiges Ende. Doch gab es keinen Ausweg, das war auch dem Arzt bewußt. Sein Großvater würde alles tun um seinen enkel wiederzufinden. Spontan viel ihm etwas ein, das er Kai fragen wollte:"Woran denkst du gerade?", fragte er Neugirig. Dieser antworte mit geschloßen Augen, ohne auch nur den Kopf zu drehen:"An den Tot", dies Antwort überraschte den Arzt nichtim geringsten. Bevor er eine Antwort geben konnte, wurden die beiden von dem Butler unterbrochen. "Master Voltair, wünscht sie beide in seinem Arbeitszimmer zu sprechen." Danach drehte er sich um und lies sie beide nachndeklich zurück.

Schließlich begaben sie sich beide ins Arbeitszimmer, es war nicht ratsam ihn warten zu lassen. Leise klopfte Kai an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-09-09T10:10:58+00:00 09.09.2003 12:10
ohoh...
schreib schnell weiter


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