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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Danke für die Kommis.
 

Er hatte keinen Fallschirm oder doch ;) Nein im ernst, ich hab mir gedacht wenn man aus den zweiten Stock springt auf einen Aufgeweichten Boden lebt man doch noch oder?
 

'Naja viel Spaß beim lesen

oder ist das bei Dark Fic unangebracht?

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Kapitel 7
 

Als der Polizist gegangen war, begab sich Boris wieder in Kais Zimmer. Dieser saß inzwischen am Bettrand. "Was hast du ihm erzählt?", wollte Boris wissen doch der Junge schwieg beharlich. Schließlich gab er es auf und verlies das Zimmer wieder. Kai stand wieder auf. Langsam ging er zu seinem Schreibtisch. Äußerlich wirkte sein Gesicht unbewegt, doch innerlich war er erleichtert das Tyson entkommen war. Es klopfte an der Tür. Der Arzt kam herein. Mit hochgezogen Augenbrauen nahm er zur Kenntnis das Kai nicht mehr im Bett war. Auch die Gesichtverletzungen fielen im auf, doch sagte er nichts dazu. selbst wenn er den Jungen fragen würde, bekäme er keine Antwort. "Setz dich bitte aufs Bett und mach den Oberkörper frei", sagte er nur. "Ich möchte mir nochmal deine Rippen ansehen." Der Junge gehorchte, der Arzt tastet vorsichtig den Brustkorb ab. Die Haut fühlte sich kalt an. Kai zuckte ein paar mal zusammen, sagte aber nichts. Schließlich legte er einen neuen Verband an. Rasch zog Kai sein Hemd wieder an, soweit es sein gebrochenes Handgelnk zulies.Danach versorgte der Arzt Kais Gesichtsverletungen, dieser lies es mit geschlosen Augen über sich ergeheb. Bevor der Arzt das Zimmer verlies, stellte er noch ein Fläschen mit Tablette auf den Tisch. Es war Valium. Danach ging der Arzt. Nachdenklich nahm Kai das Fläschen in die Hand, den Schüttelte er den Kopf. Er benötigte etwas stärkeres. Er hatte bereits eine Spritze vorbereitet, die er sich zügig injizirte. Danach ging es ihm besser. Das Tablett mit dem Frühstück stand noch am Bett. Plötzlich packte ihn eine irrsinnige Wut und er warf seinen Nachttisch um. Das Geschirr viel zu Boden. Kai legte sich auf sein Bett rollte sich zusammen und schloß die Augen.
 

Mr. Dickinson traf sich inzwischen mit Tysons Großvater. "Was wollen sie von mir?" fragte Mizuhara kurz angebunden. Ihm stand die sorge um seinen Enkel ins Gesicht geschrieben. "Ich möchte von ihnen wissen, warum sie Tyson in die Abtei schicken wollen. Das muß doch einen Grund haben!". Sein Gegenüber sah betreten zu Boden:"Ich werde mit dem Jungen einfach nicht mehr fertig. Er hört nicht mehr auf mich. Statt für die Schule zu lernen, spielte er lieber mir den Kreiseln, das ist doch nicht normal oder?". Die letzten Worte hatten so geklungen, als ob er unbedingt eine Bestätigung benötigte. Jemand der ihm sagte das er das richtige getan hatte. Doch das wollte Mr. Dickinson nicht tun. Er wusste das die Abtei kein Ort für Kinder und Jugendlich war. Ohne große Worte legte er einige Dokumente auf den Tisch. Sie belegten das zum Teil Jugendliche dort gequält wurden. Doch würde er damit gegen Biovolt niemals ankommen, dafür waren sie einfach zu mächtig. Selbst die russische Regirung verschleierte die Beweise. Tysons Großvater began zu lesen, dabei wurde er immer blasser, schließlich legte er die Papier aus der Hand. Eine weile sprach keiner der beiden ein Wort. Herr Mizuhara räusperte sich:"Woher haben sie das?", fragte er entsetz. "Wie kann man soetwas nur zulassen?". Mr. Dickison schüttelte den Kopf:"Es tut mir leid, aber ich muß meine Quellen schützen." meinte er nur. Die beiden Herren wurden unterbrochen. "Telefon für einen Mr. Dickinson", teilte eine junge Frau mit. Dieser erhob sich und ging zum Aperrat. Einer seiner Mitarbeiter war dran. "Ich habe leider keine guten Neuigkeiten Sir. Es hat wohl Probleme im Hause Hiwatari gegeben." "Was ist passirt?", fragte Dickison ungeduldig, doch sein Mitarbeiter war diesen Ton gewöhnt:" Der junge Kai muß wohl aus dem Fenster gesprungen sein, es ist nichts ernstes passirt, doch ich dachte sie sollten es wissen!". Mr. Dickison dankte und legte den Hörer auf. Er hätte wissen müssen das es Kai immer schlechter ging, der Junge trug eine schwere Last auf den Schultern. Nachdenklich ging er zu Tysons Großvater zurück. Rasch beendete er das Treffen, den er hatte wichtigeres zu erledigen. So trennten sich die Wege der Männer vorläufig.
 

Voltair stand am Fenster in seinem Büro und starrte in die Nacht hinaus. Er konnte es nicht fassen. Kai hätte sich umgebracht wäre seinem Vater gefolgt ohne mit der Wimper zu zucken. Doch das würde er nicht zulassen. Das Kind war seine Hoffnung. Leise betrat Boris den Raum. "Du wirst morgen zurück in die Abtei fahren!", meinte Voltair kalt. "Dort wartest du auf weitere anweisungen, verstanden?" "Ja", erwiederte Boris unterwürfig und verlies das Zimmer wieder.

Boris lief durch die Gnänge der Villa. Er war stinksauer. Alles war schiefgelaufen. Wütend ging er in sein Zimmer und packte seine Sachen.
 

Ein Zimmermädchen versuchte gerade so leise wie möglich, die Scherben in Kais Zimmer zu beseitigen. Er hatte auch das Geschirr auf dem das Abendessen servirt wurde, zerschlagen. Kai lag auf dem Bett und schlief. Er hatte ein sehr starkes Beruhigungsmittel bekommen, weil er sich einfach nicht ruhe kommen wollte. Das Mädchen betrachtete den schlafenden Jungen, so hatte sie ihn noch nie gesehen. Sein Gesicht wirkte nicht mehr so kalt und maskenhaft, sondern ehr weicher. Schnell rief sie sich zu Ordnung. Sie hatte einen Job zu erledigen. Rasch räumte sie auf und verlies das Zimmer.

Am nächste morgen Erwachte Kai nur langsam. Vorsichtig richtet er sich auf, durch das Fenster konnte er sehen, das die Sonne gerade aufging. Plötzlich viel ihm wieder ein, das Boris heute nach Rußland zurückfolg. Der hauch eines Lächelns, schlich sich auf seine Lippen. Endlich hatte er eine Weile ruhe vor dem Alten Bock. Er würde ihn früh genug wiedersehen, doch im Moment zählte nur das eine. Leise klopfte es an die Tür. Ein Dinstmädchen öffnete vorsichtig die Tür. In der Hand trug sie ein Tablett. Lautlos stellte sie es auf sein Nachtkästche und ging wieder hinaus. Als Kai nach dem Glas mit dem Saft griff, sah er einen kleinen Zettel darauf. Er war von Mr. Dickinson.
 

Hallo Kai,

ich möchte dich gerne an unseren Geheimen Treffpunkt sehen. Morgen um Mitternacht. Ich hoffe du kannst kommen.
 

MR.D.
 

Ungeduldig wartet Mr. Dickinson am vereinbarten Treffpunkt. Um halb eins war er daran zu gehen. Kai würde nicht kommen. Er drehte sich um als er ein rasseln im Gebüsch. Vorsichtig kam der Junge heraus. Äußerlich wirkte er ruhig, doch der Mann wusste das der Jungen stark angespannt war. "Was wollen sie?", fragte Kai kurz. "Ich wollte dir Mittilen das Tyson in sicherheit ist. Außerdem möchte sein Großvater ihn nicht mehr in die Abtei schicken." Kai legte den Kopf leicht schief:"Weshalb sind sie wirklich hier?", fragte der Junge ruhig. Mr. Dickinson fühlte sich ertappt. "Ich wollte wissen ob es stimmt." sagte er schließlich kleinlaut. "Was wollten sie genau wissen?", fragte Kai, obwohl er die Antwort bereits kannte. "Bist du wirklich aus dem Fenster gesprungen?", fragte der ältere Mann vorsichtig. "Ja, das binn ich!", meinte Kai ruhig. "Warum?" fragte er. "Das ist meine Sache." Antwortet Kai kurz angebunden. "Wann muß du nach Rußland zurück?" fragte Mr. Dickinson um das Thema zu wechseln. "Sobald ich wieder gesund bin", bekam er zu antwort. Sie untrhilten sich noch eine weile. Schließlich lief Kai zurück zu Villa. Leise schlich er in das Haus. Sein verschwinden war noch nicht bemerkt worden. Lautlos huschte er in sein Zimmer. Dort erschrack er. Voltair saß auf seinem Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Pantoffel
2003-09-04T17:47:50+00:00 04.09.2003 19:47
....geil...(der arme Kai)....geil...voltaire schlägt ihn?...fantastisch...(oh nein mein armer kai...du bist grausam.) ...genial....ihn passiert bestimmt was...*muahahaha* ok also schreib weiter...und zwar schnell...
bye
Waka
Von: abgemeldet
2003-09-04T15:34:46+00:00 04.09.2003 17:34
ups, hab grade erst bemerkt, dass ich dir letztes mal gar keinen kommi geschrieben hab...sorry!
schreib schnell weiter
hdl, heike


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